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Sperrbildschirm: Apple schließt Lücke mithilfe von Siri-Servern

Bereits gestern hatte sich angedeutet, dass Apple offenbar den Sprachassistenten Siri modifiziert hat, um eine Sicherheitslücke im Sperrbildschirm zu schließen. So war es schon am Nachmittag nicht mehr möglich über den Sperrbildschirm mithilfe von Siri in Twitter nach kritischen E-Mail-Adressen zu suchen. Technisch gesehen stellt dies einen Notbehelf dar, weil immer noch die Gefahr bestehen könnte, dass über einen anderen Weg E-Mail-Adressen in der Ergebnisliste erscheinen.


Apple hält daher diese Suchbeschränkung bis zum nächsten regulären iOS-Update aufrecht, mit dem dann der Sperrbildschirm selbst verbessert wird. Danach werden Angreifer nicht mehr das Kontextmenü zu einer angezeigten E-Mail-Adresse aufrufen können, um über den Kontakt-Editor schließlich auf Adressbuch und Fotos zuzugreifen, selbst wenn die Siri-Suche in Twitter im Sperrbildschirm wieder aktiv ist.


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Kommentare

Fox 69
Fox 6906.04.16 11:30
Das war dann wohl den Herren von Apple zu peinlich...🤓

Nennt sich "öffentliche"Schadensbegrenzung...
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