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Die Produkthighlights der Woche – Lautsprecher für jeden Geschmack, ein Thunderbolt 2 Mega-Dock und mehr

Sonos PLAY.5 ab 25. November erhältlich

Kompakt
Marke Sonos
Bezeichnung PLAY:5
Art Smart Speaker
Empf. Preis (€) 579
Verfügbarkeit 25.11.15
Noch schnell eine Meldung zu dem erst kürzlich in Rewind vorgestellten Sonos PLAY:5 der 2. Generation:

Das vielversprechende neue System des Pioniers in Sachen vernetzte Lautsprecher ist offiziell ab dem 25.11. erhältlich und kann ab sofort auf Sonos.com vorbestellt werden.

Der PLAY:5 genannte Smart Speaker ist das neue Flaggschiff im Sonos-Sortiment. Für 579 Euro ist das Gerät wahlweise in mattem Schwarz oder mattem Weiß erhältlich. In seinem gegenüber den bisherigen Sonos-Lautsprechern nun etwas rundlicher gestalteten Gehäuse stecken sechs Chassis: Drei Tief-/Mitteltöner und drei Hochtöner. Der PLAY:5 kann in drei Ausrichtungen betrieben werden. Für den Einzelbetrieb empfiehlt sich die horizontale Aufstellung. Sollen zwei Play:5 zu einem Stereopaar zusammengeschaltet werden, ist die vertikale Aufstellung zu bevorzugen, doch auch in Stereo können die Lautsprecher "liegend" betrieben werden, was zu einer breiteren Stereo-Klangbühne führen soll. Eine optimale WLAN-Empfangsleistung soll in jeder Ausrichtung gewährleistet sein.


Für die Bedienung am Gerät bietet der neue Play:5 eine Touch-Oberfläche, wobei ein Sensor im Gerät die Ausrichtung der Touchfläche an die Aufstellungsart anpasst, so dass „Lauter“ bei einem vertikal ausgerichteten Stereopaar immer oben ist und der nächste Song immer durch Wischen nach oben angesteuert wird. Neu ist auch, dass durch eine Wischbewegung neben dem Wechsel zum nächsten Song auch das Ansteuern des vorherigen Songs funktioniert.

Natürlich lässt sich auch der neue Play:5 nahtlos in ein bestehendes Sonos-System integrieren. Darüber hinaus kann ein Paar Play:5 als Surround-Lautsprecher in einem 5.1 Heimkino-Setup zusammen mit der PLAYBAR und dem SUB genutzt werden. Über die Sonos App können Nutzer jeden Raum und jeden Lautsprecher individuell ansteuern und auch auf Musikdienste wie Deezer, Napster, Spotify, Tidal oder bald auch Apple Music zugreifen.



Kommentare

Alex.S
Alex.S31.10.15 08:04
Das Sonnet Thunderbolt Dock ist nicht schlecht... etwas overkill für den Privaten Bereich.
Bei Preisleistung Vergleich doch lieber den CalDigit T2
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Mütze
Mütze31.10.15 08:41
Alex.S

Aber irgendwie hässlich von vorn, ich möchte das nicht auf dem Schreibtisch stehen haben. Wie fehlt eigentlich da ein HDMI Anschluss?
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trw
trw31.10.15 09:15
Die alten Libratone (mit Wolle/Filz, besonders den "Live") fand ich optisch wesentlich wertiger als die beiden heutigen (mit Mesh) - auch die Form und mit Metall statt "Plastik".
Die alten scheint es dann nun gar nicht mehr bei/von Labraton weiter zu geben, oder? Schade.
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arnd1331.10.15 10:23
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist
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sonorman
sonorman31.10.15 10:32
arnd13
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist

Ich habe das nur gepostet, weil ich einen glaubhaften Hinweis bekommen habe, dass das Dock in Kürze tatsächlich bei uns in den Handel kommt. Gegenüber der ursprünglich angekündigten Version hat sich optisch auch noch einiges an dem Gerät geändert.
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OpDraht
OpDraht31.10.15 10:40
Grundsätzlich interessanter Ansatz. Aber das Design gehört etwas aufgefrischt, ein SD-Kartenleser an der Front wäre wünschenswert, ebenso ein internes Netzteil wenn schon ein Lüfter verbaut wird.
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odi141031.10.15 10:59
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
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Thyl31.10.15 12:02
Ich verstehe dieses Thunderbolt-Produkt nicht. Irre hoher Preis, aber wer ist die Zielgruppe?
-Audio In/Out, USB 3, Ethernet, haben Macbook Pro, also sind die nur was für Macbook Air-Nutzer. Für die ist das Ding aber recht teuer.

-Hohe Kapazität an SATA und Firewire ist eher was für professionelle Anwender, die dann aber Sachen mitzahlen müssen, die sie vermutlich nicht brauchen oder schon haben (DVD).

Ich glaube, Thunderbolt ist tot. USB 3 hat gewonnen. Es ist nicht gelungen, zu akzeptablen Preisen Geräte mit unique selling points auf den Markt zu bringen. Auch dank Intel, denn wenn es Dinge gibt, die für Thunderbolt interessant wären, so ja wohl externe Graphikarten und CPU-Clustering, was es beides nicht gibt. Es gibt ja nicht mal externe Festplattengehäuse, die man Daisy-Chainen kann. Außer dem obigen Teil für 700.
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nova.b31.10.15 13:16
Lüfter? Das ist ja schon mal eine Einschränkung für den privaten Bereich. Zahle ich 3 Tausend für ein geräuschloses MBP und stell mir dann eine - ebenfalls teure - Turbine daneben, die auch noch hässlich ist. Darüberhinaus sind die Lademöglichkeiten überholt. Das iPad bräucht zu lange! Selbst Apple hatte erkannt, das 2 ampere zu wenig ist. Und ja, SD sollte dann schon auch da sein, oder?
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sonorman
sonorman31.10.15 13:42
odi1410
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
Ganz einfach: Thunderbolt 2 schafft 20 GBit/s und diese Bandbreite müssen sich alle angeschlossenen Geräte teilen.

Wenn nicht gerade mehrere schnelle SSD-Laufwerke in Reihe geschaltet sind und zusätzlich ein 4K-Monitor dranhängt, dürfte es kaum zu einem Engpass kommen.
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berti7031.10.15 21:40
na wenn thunderbolt dock
warum nicht das henge dock
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bartson31.10.15 22:59
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
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sonorman
sonorman31.10.15 23:04
bartson
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
Von Nachrüstlösungen war ja auch nicht die Rede.
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Thomas Heisig01.11.15 14:58
Jahrelang hat Sonnet die Kunden mit einem schwarzen Klotz gefoppt. Jetzt ist die Technik (noch) aktuell, der schwarze Kasten halb so hoch und der Bedarf fraglich. Apple könnte mit USB 3.1 ernst machen, Sonnet könnte deswegen die werten Kunden warten lassen usw… Es könnte aber trotzdem interessant werden: Blu-Ray Player und Burner mit Player-Software plus Dock, plus aktiver USB3-Hub für 700,— €, das wäre zu überlegen, wenn man Verwendung hat. Installiert man eine 2,5" HD und eine passende SSD ist wahrscheinlich ein externes Fusion-Drive möglich. Zweimal Fusion Drive, eins davon ThunderBolt-extern, ist praktikabel und wird von mir eingesetzt. Trotzdem wird es ein teurer Spass, die Funktionalität muss sich erst noch rausstellen - und ein paar Schnittstellen würden bei mir auch brachliegen.
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