Kurz: Trump unterstützt Musk als TikTok-Besitzer +++ Status zwischen Facebook, Whatsapp & Instagram teilen


Seit Monaten macht die Zukunft des Videonetzwerks TikTok Schlagzeilen, denn eigentlich hätte bis zum vergangenen Wochenende ein neuer Besitzer des US-Geschäfts gefunden werden müssen. Das war nicht der Fall, dennoch bekam TikTok noch eine weitere Frist, bis endgültig ein Vertriebsverbot in den Vereinigten Staaten greift. Gerüchten zufolge gibt es Interesse, dass Elon Musk nach Twitter auch TikTok übernimmt, genauer gesagt die US-Sparte. Unbekannt bleibt, ob diesbezüglich konkrete Gespräche laufen. Donald Trump hat sich nun zur Frage geäußert, ob er einen solchen Schritt unterstützen würde.
Seine
Antwort ist ein deutliches Ja, sofern Musk einen solchen Plan verfolgen wolle. Die Verhandlungsstrategie müsse sein, TikTok klarzumachen, wie wenig wert das gesamte Geschäft ohne die USA ist. Sofern die Hälfte davon jedoch an die Vereinigten Staaten gehe, profitieren beide Seiten davon... und natürlich könnten sich Musk oder Oracle-CEO Ellison den Kauf leisten, wie Trump hinzufügt. Auch eine staatliche Beteiligung bringt er ins Gespräch, was angesichts der Ankündigungen, wie stark er (und Musk) den Staat verschlanken wollen, durchaus überraschend klingt.
Status/Stories zwischen Facebook, WhatsApp & Instagram teilenWer nicht nur eines, sondern gleich mehrere Soziale Netzwerke aus dem Hause Meta verwendet und zudem die Statusfunktion nutzt, kann dies in Zukunft etwas bequemer tun. Wie Meta nämlich ankündigte, lassen sich Statusupdates bzw. Stories fortan auf allen drei Plattformen gleichzeitig posten. In den Einstellungen befindet sich hierfür eine neue Option, um davon Gebrauch zu machen. Fügt man WhatsApp hinzu, so berühre dies nicht die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Nachrichten und Anrufen, betont man im Blogeintrag.
Die Einbindung von WhatsApp als zusätzlicher Kanal ist zudem rein optional und standardmäßig nicht aktiv, heißt es in der
Erklärung. Zudem lasse sich das jederzeit in der "Kontenübersicht" wieder deaktivieren. Bis jeder die zusätzliche Einstellung sieht, kann etwas Zeit vergehen, denn wie immer erfolgt der Rollout versetzt und nicht weltweit zeitgleich.