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Kurz: Mac mini mit Intel-Chip ist Geschichte, kein Mac mini M1, so geht es im Mac-Bereich weiter

Man kann wohl davon ausgehen, dass nicht mehr sonderlich viele Nutzer zu einem Mac mini mit Intel-Prozessor gegriffen haben. Apple bot diesen zwar noch an und richtete sich an solche Kunden, die zwingend Intel-basierte Apple-Hardware benötigen, ansonsten war der Mac mini M1 aber in jeder Hinsicht die bessere Wahl. Mit der Einführung des Mac mini M2 ist die Zeit jenes betagten Mac mini aber abgelaufen. Stöbert man durch die Produktseiten, so gibt es nur Versionen mit Apples eigenen Prozessoren. Aus diesem Grund schwindet Intels Präsenz im Mac-Bereich weiter, denn zum aktuellen Zeitpunkt gibt es lediglich noch ein Gerät, das auf Intel-Chips setzt. Der Mac Pro ist bekanntlich bislang nicht auf M-Chips umgestellt, alle anderen Intel-Macs nahm Apple im Laufe der letzten beiden Jahre hingegen aus dem Angebot.


Mac mini M1 nicht mehr im Sortiment
Seit längerer Zeit verfolgt Apple die Modellpolitik, etwas ältere Hardware-Generationen weiterhin anzubieten, dies zu etwas günstigeren Preisen. Beispielsweise kann man ein MacBook Air nicht nur in der runderneuerten M2-Version erwerben, sondern weiterhin auch in der 2020er Ausführung mit M1. Es lag daher nahe, beim Mac mini ebenfalls ein Nebeneinander aus M1- und M2-Modellen zu sehen. Apple entschied sich aber gegen diesen Schritt. Da der Preis der Grundausführung überraschenderweise sogar gesunken ist, sah das Unternehmen höchstwahrscheinlich keinen Spielraum, unterhalb jener 699 Euro noch ein anderes Modell zu positionieren.

Womit ist als Nächstes zu rechnen?
Wie erwähnt, klafft nur noch eine offensichtliche Lücke im Sortiment. Die Vorstellung des auf Apple-Chips basierenden Mac Pro wird im Laufe des Jahres den Weggang von Intel abschließen. Jüngsten Meldungen zufolge könnte es dabei ein bisschen schneller gehen, als pessimistische Stimmen kürzlich annahmen. Mark Gurman zufolge bereitet sich Apple auf die Präsentation vor – und diese findet eventuell bereits im März oder April statt. Unklar bleibt die Zukunft des Mac Studio, denn es gibt keinerlei Berichte über baldige Aktualisierungen. Für Apple stellt sich die Gratwanderung, dass ein Mac Pro leistungsfähiger als ein Mac Studio sein sollte – und da der M2 "Extreme" angeblich gestrichen wurde, schränkt dies auch den Spielraum beim Mac Studio ein.

Kommentare

Freaky300
Freaky30017.01.23 16:47
Na hoffentlich tut sich dann was preislich bei den gebrauchten bzw Abverkauf von Mac Mini M1 mit 8GB und 265GB als Mini PC für mein TV
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Zerojojo17.01.23 16:55
Ich glaube Apple hat sich mit Mac mini, Mac Studio und (geplantem) Mac Pro etwas übernommen. Drei headless-Mac Modelle immer so aktuell zu halten, dass die Entscheidung für den Käufer klar ersichtlich ist, werden sie sicher nicht schaffen. Mit dem Mac mini M2 Pro war mein erster Gedanke: Wie schlägt sich der gegen einen Mac Studio mit M1 Max? Für mich als Nerd wird es Benchmarks geben, die die Frage recht offensichtlich beantworten, aber der Ottonormalverbraucher wird verwirrt sein.
-2
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck17.01.23 17:03
Zerojojo
Ich glaube die drei Modelle sind doch momentan recht gut differenzierbar, selbst wenn man kein IT-Nerd ist.
+12
Zerojojo17.01.23 17:08
Mendel Kucharzeck

Prinzipiell sind sie natürlich gut differenzierbar - Einstieg, Mittelklasse, Pro - aber mit unterschiedlichen Modellpflegezyklen wird es verwirrend werden. Apple aktualisiert ja historisch die Einstiegsmodelle deutlich regelmäßiger als die Pro Modelle.
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struffsky
struffsky17.01.23 17:16
Vermutlich kommt der Mac Studio M2 zusammen mit dem Mac Pro.
Stand eigentlich beim iMac immer schon 24' davor? oder kommt da doch noch was
+1
Bennylux
Bennylux17.01.23 17:24
struffsky

Stand eigentlich beim iMac immer schon 24' davor? oder kommt da doch noch was

Das steht schon fast 2 Jahre so da.
Think different! 
+1
becreart17.01.23 17:29
struffsky
Stand eigentlich beim iMac immer schon 24' davor?

Ja.
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RobRoy17.01.23 17:37
Mendel Kucharzeck
Zerojojo
Ich glaube die drei Modelle sind doch momentan recht gut differenzierbar, selbe wenn man kein IT-Nerd ist.

finde ich irgendwie nicht. Ich mache mir jetzt viel mehr Gedanken reicht der m2 pro im Mini oder Laufe ich da wegen keinen Lüfter in Hitzeprobleme und ist der Studio nicht doch verlässlicher.

Mehr Geld für Mobilität ? Brauche ich das noch oder mehr Leistung dafür aber schon „alte Generation “

Gestern habe ich noch gesagt let’s go und heute ist es nicht mehr so
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maculi
maculi17.01.23 17:43
RobRoy
Ich mache mir jetzt viel mehr Gedanken reicht der m2 pro im Mini oder Laufe ich da wegen keinen Lüfter in Hitzeprobleme
Wie kommst du auf die Idee, der Mini hätte keinen Lüfter? Der bisherige M1 hatte einen, und der M2 ganz bestimmt auch. Er läuft nur so leise das du davon nichts hörst. Aber auch der M2 Pro produziert voraussichtlich weniger Abwärme als der frühere intel-Mini. Netzteil, Gehäuse und Lüfter stammen noch von dem, daher sollten die problemlos die Wärme los werden können.

Ich denke nicht, das die Schlitze auf der Rückseite nur zur Deko da sind.
+13
flosama17.01.23 17:49
Ist natuerlich ohne Benchmarks irgendwie Kaffeesudleserei, aber was meint ihr:

Ist ein M2Pro mit nur 16GB sinnvoll, oder dann lieber den ohne Pro mit mehr Ram nehmen? Den Aufpreis fuer die 32er Version beim Pro kann ich nicht verkraften...

Use Case: Privater Videoschnitt, ansonsten nur den ueblichen Heimkram (surfen etc.).
+1
Krypton17.01.23 17:52
RobRoy
Mendel Kucharzeck
Zerojojo
Ich glaube die drei Modelle sind doch momentan recht gut differenzierbar, selbe wenn man kein IT-Nerd ist.
finde ich irgendwie nicht. Ich mache mir jetzt viel mehr Gedanken reicht der m2 pro im Mini oder Laufe ich da wegen keinen Lüfter in Hitzeprobleme und ist der Studio nicht doch verlässlicher.
Der Mac mini hat schon immer einen Lüfter, auch der M2 und M2 Pro. Bitte nicht mit dem MacBook Air verwechseln. Ein Hitzeproblem sollte es da nicht geben.
RobRoy
Mehr Geld für Mobilität ? Brauche ich das noch oder mehr Leistung dafür aber schon „alte Generation “
Ebenfalls «schon immer» gibt es die grobe Faustregel, dass man eine Mehrleistung bei Rechnern erst ab ca. 30% überhaupt als Anwender spürt. Darunter kannst du es gut messen, aber im Alltag machen 10 oder 20% praktisch nichts aus. Das war schon bei 386ern so, wo Unterschied von 25Mhz gegen den 33 MHz gerade so relevant wurde (ca 33% Mehrleistung), die 50 MHz beim 486er zu den 66 MHz kaum bemerkbar waren (ca. 20% Verbesserung).
Ähnlich ist es beim M1 zu M2. Ca. 20% mehr CPU, 30% mehr Grafik, 40% mehr NeuralEngine. Das liegt so gerade im Bereich des spürbaren, bringt aber bei keiner Aufgabe ein Aha-Erlebnis oder macht eine Aufgabe möglich, die vorher nicht ging. Man kann also problemlos noch die alter Generation kaufen.
Wenn jedoch Video-Bearbeitung sehr wichtig ist (die Video-Engine wurde vom M1 zum M2 deutlich verbessert, blieb bei M1 Pro zu M2 Pro aber gleich), dann würde ich eher zum M2 greifen. Auch wenn RAM wichtig ist (16 GB zu 24 GB beim M1 zu M2).

Ist aber prinzipiell wie bei den iPhones der letzten 4-5 Jahre. Zwei bis drei Generationen kann man da bequem überspringen, ohne was zu vermissen. Den Sprung von einer zur nächsten bemerkt man im Alltag praktisch nicht (etwa iPhone 11 zu 12 zu 13).

Ob du was mobiles benötigst oder ein Kästchen auf dem Tisch, kannst aber nur du selbst beantworten.
+10
Krypton17.01.23 17:59
maculi
RobRoy
Ich mache mir jetzt viel mehr Gedanken reicht der m2 pro im Mini oder Laufe ich da wegen keinen Lüfter in Hitzeprobleme
Wie kommst du auf die Idee, der Mini hätte keinen Lüfter? Der bisherige M1 hatte einen, und der M2 ganz bestimmt auch.
Ich denke nicht, das die Schlitze auf der Rückseite nur zur Deko da sind.

Richtig geschätzt. Kann man im Ankündigungsvideo auch bei 1:41 min sehen:
+1
t.stark17.01.23 18:34
So toll ich diese ganzen neuen M-Prozessoren finde, frage ich mich immer noch warum ich meinen 5K-iMac aufgeben soll 🤷‍♂️
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.01.23 18:36
t.stark
frage ich mich immer noch warum ich meinen 5K-iMac aufgeben soll 🤷‍♂️

Wer sagt denn, dass du das sollst?
+9
Raziel117.01.23 18:42
flosama
Ist natuerlich ohne Benchmarks irgendwie Kaffeesudleserei, aber was meint ihr:

Ist ein M2Pro mit nur 16GB sinnvoll, oder dann lieber den ohne Pro mit mehr Ram nehmen? Den Aufpreis fuer die 32er Version beim Pro kann ich nicht verkraften...

Use Case: Privater Videoschnitt, ansonsten nur den ueblichen Heimkram (surfen etc.).

Man muss hier wieder deutlich hervorheben: der M selbst als M1 in der Basisaustattung ist eine echte Leistungsgranate. Ein Kollege ist Semi Peofessionell im Videobereich für Firmen etc unterwegs. Der hatte zu Hause eine wassergekühlte Workstation für ca 5000€. Dann hat er seine Hände an ein MacBook Pro M1 Pro in der Basisausattung (dürften 16GB RAM sein) für 1500€ bekommen. Das ding hat den Boden gewischt mit der Workstation bei seinen Videoschnitt Arbeiten. Dabei ging der Lüfter nichtmal in den hörbaren Bereich.

Ich glaube die Leistung der Chips wird schnell vergessen. Vor allem wenn wir von 20-30% mehr Leistung sprechen. Für viele ist die jetzige Leistung schon mehr als ausreichend ^^
+9
colouredwolf17.01.23 19:00
t.stark
So toll ich diese ganzen neuen M-Prozessoren finde, frage ich mich immer noch warum ich meinen 5K-iMac aufgeben soll 🤷‍♂️

Energiebrauch?
+3
t.stark17.01.23 19:39
colouredwolf
t.stark
So toll ich diese ganzen neuen M-Prozessoren finde, frage ich mich immer noch warum ich meinen 5K-iMac aufgeben soll 🤷‍♂️
Energiebrauch?
Im gewissen Sinn wäre das schon ein Grund, denn weniger Energieverbrauch bedeutet auch weniger Anforderungen an Kühlung und potentiell weniger Lärm.
0
68040
6804017.01.23 19:39
Ich hatte bis 08-2022 einen iMac 27" late 2012. Jetzt den Mac mini M1 16/1TB mit 2 externen Monitoren (nicht Apple), Webcam und Creative Lautsprechern. Funktioniert alles sehr gut aber den Kabelsalat finde ich echt hässlich. Einem iMac 27" (oder 30/32") würde ich wahrscheinlich nicht wiederstehen können. Ist mir absolut unerklärlich warum der große iMac aus dem Programm gefallen ist. Kein Mensch steigt freiwillig auf einen kleineren Bildschirm um, wenn er nicht muss. Wenn großer iMac dann bitte ohne weißem Rand und das Doppelkinn sollte auch wegfallen.
+1
piik
piik17.01.23 19:47
Zerojojo
Ich glaube Apple hat sich mit Mac mini, Mac Studio und (geplantem) Mac Pro etwas übernommen. Drei headless-Mac Modelle immer so aktuell zu halten, dass die Entscheidung für den Käufer klar ersichtlich ist, werden sie sicher nicht schaffen. Mit dem Mac mini M2 Pro war mein erster Gedanke: Wie schlägt sich der gegen einen Mac Studio mit M1 Max? Für mich als Nerd wird es Benchmarks geben, die die Frage recht offensichtlich beantworten, aber der Ottonormalverbraucher wird verwirrt sein.
So toll ich die jetzt vorgestellten Rechner finde, aber Apple hat sich da ohne Not wirklich ein Abgrenzungsproblem eingehandelt. Logischer wäre gewesen:
Mac mini M2
MacStudio M2pro
MacPro M2max.
Dann hätte sogar das Einstiegsmodell des mini auf dem Niveau des M1 bleiben können und dir User würden sich beim kommenden MacPro nicht fragen, womit der enorme Preisunterschied gerechtfertigt wäre,
Aber ich kann es selbst kaum glauben, dass ich mal einen Apple-Rechner, den Mac mini M2 mit 8/256 als preiswert empfinde
+2
Crypsis8617.01.23 19:59
ja, preislich kommt man vom mini m2pro mit 32gb ram schon sehr sehr nahe an den Mac Studio mit M1 Max und 64gb ram.. liegt jetzt natürlich auch an den Wechselkursen und weil apple den studio noch nicht preislich angepasst hat, aber irgendwie wirkt es nicht komplett rund. zumal ja dann auch der Mac Pro leistungstechnisch wohl sehr mit dem studio m1 ultra vergleichbar sein wird, sollten die Gerüchte stimmen..
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eyeofthestorm17.01.23 20:20
230 Euro für 8GB ist einfach nur unverschämt.
+2
Bernd
Bernd17.01.23 20:56
Mich würde interessieren wie die 10 GPU Kerne mit den Adobe Tools umgehen, InDesign, Illustrator und Photoshop. Wenns flott läuft ist der M2 ein geiler Rechner.
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.01.23 21:05
Bernd
Mich würde interessieren wie die 10 GPU Kerne mit den Adobe Tools umgehen, InDesign, Illustrator und Photoshop. Wenns flott läuft ist der M2 ein geiler Rechner.

Meine Erfahrung mit dem M1 Max: Photoshop kann nach wie vor potente Hardware nicht sinnvoll nutzen. Photoshop rödelt und die Hardware langweilt sich.
+6
Kabelbaum
Kabelbaum17.01.23 21:37
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Apple einen 32 Zoll iMac auf den Markt bringen muss.“ Wolfi der Ältere (iMac 27“, End 2015).
+1
Macmissionar18.01.23 04:58
Mal eine Frage an die Leute, die bereits Erfahrungen mit M-Prozessoren von Apple haben:
Wenn man bislang einen (älteren) Mac als Server eingesetzt hat, der 16 GB RAM hatte und immer gereicht hat (bei ca. 12 GB belegt …) und nun ein neuer Mac mini als Server her soll:
Kann man das vergleichen und dann daraus schließen, daß die 8-GB-Version NICHT ausreicht und es dann das höherpreisige Modell mit 16 GB sein sollte — oder sind die M(2)-Mac Minis, die ja von der Performance selbst um Welten schneller sein sollten als zum Beispiel ein Mac mini 2014 mit 3 GHz i7, so effektiv, daß die 8 GB mehr als bisher leisten?

Danke für eine Einschätzung.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
0
Bernd
Bernd18.01.23 09:28
Gammarus_Pulex
Meine Erfahrung mit dem M1 Max: Photoshop kann nach wie vor potente Hardware nicht sinnvoll nutzen. Photoshop rödelt und die Hardware langweilt sich.

Hab nen M1 Mini hier und bin eigentlich ganz glücklich mit dem "Testsystem" Der RAM ist halt ruck zuck voll wenn die drei Adobe Tools offen sind. Luft nach oben ist da definitiv noch. Deshalb meine Hoffnung auf den M2 Pro.
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex18.01.23 09:38
Auch mit 128 GB Ram bremst sich Photoshop selbst noch aus. Zuviel Altlasten im Code würde ich nennen.
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David_B
David_B18.01.23 09:40
Gammarus_Pulex
t.stark
frage ich mich immer noch warum ich meinen 5K-iMac aufgeben soll 🤷‍♂️

Wer sagt denn, dass du das sollst?

Ich habe hier auch einen 5K iMac, wenn auch einen late 2015 und im Vergleich zu meinem M1 MBA nervt mich der iMac recht regelmäßig. Der Performanceunterschied ist aus meiner Sicht schon enorm.
0
Mad Doc
Mad Doc18.01.23 09:55
Macmissionar
Mal eine Frage an die Leute, die bereits Erfahrungen mit M-Prozessoren von Apple haben:
Wenn man bislang einen (älteren) Mac als Server eingesetzt hat, der 16 GB RAM hatte und immer gereicht hat (bei ca. 12 GB belegt …) und nun ein neuer Mac mini als Server her soll:
Kann man das vergleichen und dann daraus schließen, daß die 8-GB-Version NICHT ausreicht und es dann das höherpreisige Modell mit 16 GB sein sollte — oder sind die M(2)-Mac Minis, die ja von der Performance selbst um Welten schneller sein sollten als zum Beispiel ein Mac mini 2014 mit 3 GHz i7, so effektiv, daß die 8 GB mehr als bisher leisten?

Danke für eine Einschätzung.

Um diese Frage besser beantworten zu können, wäre es wichtig zu wissen, als welche Art von Server der Rechner eingesetzt werden soll?
Diese Nachricht wurde umweltfreundlich aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern weggeworfener eMails geschrieben. Sie ist daher voll digital abbaubar.
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maculi
maculi18.01.23 09:59
Macmissionar
Mit 16 GB RAM angebunden an einen intel-Prozessor kommst du weniger weit als wenn die 16 GB an Apple Silicon hängen. 1-zu-1 vergleichbar sind die nicht. Aber ob in deinem Fall 8 GB reichen? Durch die insgesamt deutlich höhere Leistung macht sich ein eventuell vorhandener RAM-Mangel nicht ganz so deutlich bemerkbar, eine unnötige Bremse ist er dennoch. Daher schwierig abzuschätzen.
Davon abgesehen, was verstehst du unter Server? Ist das ein reiner Fileserver, laufen irgendwelche Datenbanken...? Systeme und Programme haben die Tendenz, über kurz oder lang mehr RAM zu benötigen. Wenn du dich jetzt auf 8 GB beschränkst und irgendwann merkst es war doch zu wenig, dann kannst du nicht nachbessern. Ich würde vermutlich um längerfristig auf der sicheren Seite zu sein doch die 16 GB nehmen.
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