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Kurz: EU plant Sonderabgabe für Pakete aus Drittstaaten +++ AirPods Max erhalten neue Firmware

Die EU-Kommission möchte Lieferungen aus Drittstaaten reduzieren und zieht eine gesonderte Abgabe in Betracht: Auf Pakete aus Staaten, die nicht der EU angehören, soll künftig ein Obolus von zwei Euro pro Sendung an private Haushalte anfallen. Für Lieferungen an Warenhäuser könnte sich die Abgabe auf 50 Cent belaufen. Laut Brüssel sollen so unter anderem „erhöhte Überwachungskosten“ gedeckt werden. Im vergangenen Jahr seien rund 4,6 Milliarden Pakete in die EU eingeführt worden. Dabei sei ein klarer Aufwärtstrend in den letzten Jahren zu beobachten.

Die Abgabe dürfte vor allem große Online-Händler wie Temu und Shein treffen. Das liegt durchaus im Interesse der Kommission, welche auf problematische Produkte der Unternehmen verweist: Tests von Verbraucherorganisationen hätten zu dem Ergebnis geführt, dass über 90 Prozent der Artikel besagter Plattformen nicht EU-rechtskonform seien und beispielsweise giftige Chemikalien enthielten. Der Zoll sei daher angehalten, die Lieferungen schärfer zu kontrollieren und müsse mit mehr Geld ausgestattet werden.


AirPods Max (USB-C) mit neuer Firmware
Für die AirPods Max steht ab sofort ein Firmware-Update bereit, sofern es sich um das aktuelle Modell mit USB-C-Anschluss handelt. Die neue Version 7E108 gibt sich aber eher bescheiden: Laut Apple nimmt sich die Firmware Fehlerbehebungen sowie Leistungsverbesserungen an. Konkrete Angaben macht das Unternehmen indes nicht. Die Vorgängerversion (7E101) zeigte sich da durchaus eindrucksvoller, fügte sich doch Unterstützung für verlustfreies Audio in 24-Bit-Qualität bei 48 kHz hinzu. Denkbar ist, dass dieses Feature einigen Nutzern Probleme bereitete, welche Cupertino mit dem aktuellen Update aus dem Weg räumen möchte.

Die neue Firmware installiert sich automatisch auf den AirPods Max, allerdings haben Nutzer die Möglichkeit, das Prozedere zu forcieren. Das lässt sich jedoch nicht über einen einfachen Button in den Einstellungen bewerkstelligen: Apple empfiehlt stattdessen die Durchführung mehrerer Schritte, um das Update manuell anzustoßen.

Kommentare

te-c21.05.25 14:22
Hm, und wenn ich Ware kaufe, die eh durch den Zoll geht worauf ich ja schon Zollgebühren zahle? Wieso dann nochmal darauf Gebühren zahlen?
Können meinetwegen gerne die Artikel der Abfallhändler, wie Temu und Shein ganz in de EU verbieten.
-3
LoCal
LoCal21.05.25 14:29
te-c

das richtet sich primär an Händler aus dem Ausland, die eine Lücke im Weltpostvertrag (oder so ähnlich) nutzen: Auf Pakete mit einem Warenwert niedriger als 150 Euro wird kein Zoll berechnet. Diese Händler machen es nun so, dass sie ihre Warensendungen möglichst stark stückeln und somit den Zoll umgehen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+3
Fontelster
Fontelster21.05.25 15:23
te-c
Können meinetwegen gerne die Artikel der Abfallhändler, wie Temu und Shein ganz in de EU verbieten.

Können sie das? Mit welcher Begründung?
Die Einstellung »was mich persönlich nicht betrifft, kann verboten werden« finde ich sehr … durchdacht.
+4
Robby55521.05.25 15:34
Na super, profitiert der Endkunde mal selbst von der Globalisierung durch günstige Einkaufspreise dann muss er natürlich irgendwie bestraft und abkassiert werden. Und dann wundert man sich wenn die Begeisterung für die EU immer weiter schwindet ...
-16
Robby55521.05.25 15:37
LoCal
te-cdas richtet sich primär an Händler aus dem Ausland, die eine Lücke im Weltpostvertrag (oder so ähnlich) nutzen: Auf Pakete mit einem Warenwert niedriger als 150 Euro wird kein Zoll berechnet. Diese Händler machen es nun so, dass sie ihre Warensendungen möglichst stark stückeln und somit den Zoll umgehen.

Zölle und sonstige Handelsbeschränkungen gehören generell abgeschafft. Dann hätten wir einen freien Markt und auch keinen Aufwand und keine Probleme damit.
-6
haschuk21.05.25 15:46
Robby555
Na super, profitiert der Endkunde mal selbst von der Globalisierung durch günstige Einkaufspreise dann muss er natürlich irgendwie bestraft und abkassiert werden. Und dann wundert man sich wenn die Begeisterung für die EU immer weiter schwindet ...

Also, wenn ich mir bei Ali Smarthome Sachen oder Entwicklerboards hole, spare ich eh soviel, dass 2€ für mich kein Abkassieren sind.

Daher, mal wieder Dein pathologisches Bashing gegen die EU.
+9
haschuk21.05.25 15:46
Robby555
LoCal
te-cdas richtet sich primär an Händler aus dem Ausland, die eine Lücke im Weltpostvertrag (oder so ähnlich) nutzen: Auf Pakete mit einem Warenwert niedriger als 150 Euro wird kein Zoll berechnet. Diese Händler machen es nun so, dass sie ihre Warensendungen möglichst stark stückeln und somit den Zoll umgehen.

Zölle und sonstige Handelsbeschränkungen gehören generell abgeschafft. Dann hätten wir einen freien Markt und auch keinen Aufwand und keine Probleme damit.

Sind Sicherheitsvorgaben für DIch notwendig oder sonstige Handelsbeschränkungen?
+7
tranquillity
tranquillity21.05.25 15:55
Robby555
LoCal
te-cdas richtet sich primär an Händler aus dem Ausland, die eine Lücke im Weltpostvertrag (oder so ähnlich) nutzen: Auf Pakete mit einem Warenwert niedriger als 150 Euro wird kein Zoll berechnet. Diese Händler machen es nun so, dass sie ihre Warensendungen möglichst stark stückeln und somit den Zoll umgehen.

Zölle und sonstige Handelsbeschränkungen gehören generell abgeschafft. Dann hätten wir einen freien Markt und auch keinen Aufwand und keine Probleme damit.

Das ist eine extrem verkürzte und absolut oberflächliche Betrachtung der Dinge. Zölle und Handelsbeschränkungen haben natürlich in vielen Fällen absolut ihre Berechtigung. Von einer Abschaffung profitieren in der Regel nur die starken Wirtschaftsnationen. Der Stärkere gewinnt, wie halt in jeder Regellosigkeit (Anarchie).
+6
Robby55521.05.25 15:57
haschuk
Robby555
LoCal
te-cdas richtet sich primär an Händler aus dem Ausland, die eine Lücke im Weltpostvertrag (oder so ähnlich) nutzen: Auf Pakete mit einem Warenwert niedriger als 150 Euro wird kein Zoll berechnet. Diese Händler machen es nun so, dass sie ihre Warensendungen möglichst stark stückeln und somit den Zoll umgehen.

Zölle und sonstige Handelsbeschränkungen gehören generell abgeschafft. Dann hätten wir einen freien Markt und auch keinen Aufwand und keine Probleme damit.

Sind Sicherheitsvorgaben für DIch notwendig oder sonstige Handelsbeschränkungen?

Ich bin ziemlich sicher, dass es auch in China, Indien und anderswo Sicherheitsvorgaben gibt. Diese müssen nur ordentlich auch für Exportwaren durchgesetzt werden. Es reicht eine Regel, ist der Artikel mangelhaft, zurück an den Absender und Geld zurück.
-9
Robby55521.05.25 15:59
haschuk
Robby555
Na super, profitiert der Endkunde mal selbst von der Globalisierung durch günstige Einkaufspreise dann muss er natürlich irgendwie bestraft und abkassiert werden. Und dann wundert man sich wenn die Begeisterung für die EU immer weiter schwindet ...

Also, wenn ich mir bei Ali Smarthome Sachen oder Entwicklerboards hole, spare ich eh soviel, dass 2€ für mich kein Abkassieren sind.

Daher, mal wieder Dein pathologisches Bashing gegen die EU.

Es geht nicht um die 2 Euro sondern ums Prinzip.
-7
Fontelster
Fontelster21.05.25 16:04
Robby555
Na super, profitiert der Endkunde mal selbst von der Globalisierung durch günstige Einkaufspreise dann muss er natürlich irgendwie bestraft und abkassiert werden. Und dann wundert man sich wenn die Begeisterung für die EU immer weiter schwindet ...
Der Endkunde profitiert doch sowieso von den Billiglöhnen in anderen Ländern.
Wie und durch welche Form von Ausbeutung diese »wahnsinnig günstigen« Preise zustandekommen interssiert dich natürlich sowieso nicht, weil du bist ja für »Der Markt regelt alles«.

Robby555
Ich bin ziemlich sicher, dass es auch in China, Indien und anderswo Sicherheitsvorgaben gibt.
Klar gibts die. Ob die mit unseren identisch sind und der Kram trotzdem dermaßen billig (nicht preiswert) hergestellt werden kann?

Robby555
Diese müssen nur ordentlich auch für Exportwaren durchgesetzt werden.
Wer soll die vor Ort durchsetzen? Die Regierung in China, für die wir der ideologische Feind sind?

Robby555
Es reicht eine Regel, ist der Artikel mangelhaft, zurück an den Absender und Geld zurück.
Endllich mal ein vernünftiger Vorschlag. Ich bin sicher, die überweisen alle sofort das kassierte Geld ohne jede Rückfrage zurück!!
+4
Fontelster
Fontelster21.05.25 16:06
Robby555
Es geht nicht um die 2 Euro sondern ums Prinzip.

OK. Aber welches Prinzip?
»Geiz ist geil«?
»Der Markt regelt alles«?
»Regeln sind was für Schwächlinge«?
+3
Bitsurfer21.05.25 16:20
Ich verstehe immer noch nicht dass die Post China subventioniert und als Dritweltland gleichstellt.

Es kann doch nicht sein dass ein Paket aus China der Versand weniger kostet als von hier ins nächste Dorf.

Wenn man von hier ein Paket nach China schickt kostet das was? Eben!
+4
Fontelster
Fontelster21.05.25 16:28
Bitsurfer
Es kann doch nicht sein dass ein Paket aus China der Versand weniger kostet als von hier ins nächste Dorf.

Das liegt daran, das Temu & Co, die Pakete gebündelt zu hunderttausenden oder Millionen per Containerschiff nach Europa transportieren. Das kostet für jedes einzelne Paket cents. Und dann gehts weiter mit der regulären Post.
+2
Fontelster
Fontelster21.05.25 16:36
Robby555
Es reicht eine Regel, ist der Artikel mangelhaft, zurück an den Absender und Geld zurück.

OK, aber wer bezahlt z.B. die teure Labor-Untersuchung auf Giftstoffe?
Gilt die Rücksendefrist auch für Langzeitschäden durch z.B. Weichmacher in Kunststoffen.
Und wer schickt den Artikel zurück, wenn der Käufer durch einen Stromschlag gestorben oder verbrand ist?
Die Tester der britischen Verbraucher­zeit­schrift Which? rieten zudem von drei Heißlüftern ab, die sie bei Temu gekauft haben. Alle erwiesen sich als riskant. Sei es, dass sie schlecht montiert und stromführende Teile zu leicht zugäng­lich waren oder Bauteile nicht den Sicher­heits­stan­dards entsprachen. Die Geräte könnten explodieren, einen Strom­schlag oder sogar einen Brand verursachen.


Robby, entweder denkst du nicht weiter als deine Nase reicht, oder du hast schlicht ein … nun ja, kindliches Gemüt
+6
Fontelster
Fontelster21.05.25 16:42
Robby555
Na super, profitiert der Endkunde mal selbst von der Globalisierung durch günstige Einkaufspreise dann muss er natürlich irgendwie bestraft und abkassiert werden. Und dann wundert man sich wenn die Begeisterung für die EU immer weiter schwindet ...

Komisch, ich finds gut, wenn die EU versucht, mich vor lebensgefährlichen, oder schlicht minderwertigen Artikeln zu bewahren.

Robby555
Zölle und sonstige Handelsbeschränkungen gehören generell abgeschafft. Dann hätten wir einen freien Markt und auch keinen Aufwand und keine Probleme damit.
Ja, schaffen wir die Feuerwehr ab! Dann muss die keine Brände mehr löschen.
+5
truth
truth21.05.25 16:54
Wer einmal durch die Hallen am Frankfurter Flughafen für die Paketabfertigung der Post gelaufen ist, weiß ganz genau, warum soetwas kommen muss. Ich habe dort mal in der Vorweihnachtszeit für zwei Wochen Pakete/Päckchen zollrechtlich abgefertigt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für Massen sind. 30-40 Gitterboxen voller Kleinstpakete allein von EINEM Absender. Tagtäglich. Zollrechtlich und sicherheitstechnisch (Prüfung ob alle Einfuhrbestimmungen eingehalten werden) ist das nicht mehr zu handeln. Die durchgeführten Kontrollen/Abfertigungen sind nicht mal als „Tropfen auf den heißen Stein“ zu bezeichnen. Und das Aufkommen ist seit dem noch erheblich gestiegen.
Und noch etwas: Ihr zahlt keine „Zollgebühren“ sondern Einfuhrabgaben die an den Staat (Einfuhrumsatzsteuer) oder an die EU (Zoll) abgeführt werden. Die Abfertigungshandlung als solche ist kostenlos.
+8
anaximander21.05.25 17:03
Robby555
Ich bin ziemlich sicher, dass es auch in China, Indien und anderswo Sicherheitsvorgaben gibt.

in China ist die Verwendung von Asbest noch erlaubt, kommt u.a. in Thermoskannen zum Einsatz.
Die Qualität von vielen Billigprodukten ist inzwischen derart schlecht, daß sie nach 1 bis 2 maliger Benutzung defekt sind. Man bekommt gefälschte oder gesundheitsschädliche Produkte.
Es gibt einige Vorwürfe gegen chinesische Unternehmen: Unternehmen in China seien durch Subventionen und manipulative Währungspolitik gefördert. Arbeitnehmer müssen teilweise mutmaßlich unter unwürdigen, sklaven-artigen Bedingungen arbeiten und die Umwelt werde verseucht.
Würde man es ernst meinen mit CO2-Emissionen, müsste auch die Energieversorgung der Fabriken im Ausland eine Rolle spielen.

Keine hinreichenden Standards in Produktqualität, Produktsicherheit, Umweltstandards, Arbeitnehmerrechten können ein legitimer Grund für Einfuhrzölle oder Einfuhrbeschränkungen sein.

Ob die Regierungen in Europa ihren diesbezüglichen Pflichten im Interesse der Einwohnen gerecht wird, kann man bezweifeln. Es sind eine Menge Maßnahmen vorstellbar, die keine zusätzlichen Zoll-Abgaben erfordern.
Beispiel: Amazon präsentiert sich als Händler, hält sich jedoch durch die Organisation als Marktplatz aus der Verantwortung bzgl. Fälschungen, Produkthaftung etc..
Wie wäre es, wenn Amazon für alle Probleme mit auf der Plattform gehandelten Produkte 100% haftbar wäre?
Wie wäre es, wenn Unternehmen, die in Deutschland Produkte verkaufen, für diese Verkäufe auch hier Steuern zahlen müssten, ohne Schlupflöcher?

Die vorgeschlagenen zusätzlichen Abgaben lenken von den Versäumnissen hiesiger Regierungen ab.

Wenn ich Produkte aus den USA kaufe, muss ich nicht nur auf die Versandkosten Einfuhrumsatzsteuer zahlen, sondern ich muss auch noch auf die Zollgebühren Steuern zahlen. Das ist einfach nur unverfroren.
+5
thomas b.
thomas b.21.05.25 17:27
Wass bei Lieferungen aus z.B. China noch zu beachten ist, China gilt im Weltpostverein immer noch als Entwicklungsland und Händler wie Temu usw. können daher international stark subventioniert zu äusserst geringen Kosten ins Ausland versenden, soll heissen, die chinesische Post beteiligt sich kaum an den insgesamt anfallenden Versandkosten. Sonst würde das Geschäftsmodell überhaupt nicht funktionieren.

In so fern geht eine entsprechende Abgabe schon in Ordnung.
+1
MacNu9221.05.25 17:33
Zuerst gab es den Fachhändler. Dann kamen Mediamarkt&Co. und haben den Fachhändler mit billigen Preisen platt gemacht. Dann kamen Amazon&Co. und haben Mediamarkt&Co. mit noch billigeren Preisen (nahezu) plattgemacht. Aktuell machen sich Temu&Co. daran, alles andere in D mit noch absurder billigeren Preisen plattzumachen.

Was viele nicht verstehen: Eine kurzfristige Ersparnis heute sorgt dafür, dass wir alle letztendlich einen hohen Preis dafür zahlen: Sterben unserer Innenstädte, Verlust an Unternehmen und Arbeitsplätzen, Schrumpfen der kurzfristig verfügbaren Produktvielfalt und - wenn dann hier wirklich alles platt gemacht ist - werden Temu&Co. (wie damals Mediamarkt&Co.) die Preise auch wieder erhöhen, weil sie vor Ort ja keinen Wettbewerb mehr haben.

Insofern bin ich (auch aus Umweltgründen) gegen diese Massenselbstimportiererei aus Fernost. Wenn Zölle oder "Importbearbeitungskosten" das etwas eindämmen, sehe ich das eher positiv. Betrachten wir es mal so: Warum soll ich als Steuerzahler für die steigenden Kosten aufkommen, die durch sparwütige Selbstimportierter verursacht werden?
+10
Dr.....X21.05.25 20:55
thomas b.
Wass bei Lieferungen aus z.B. China noch zu beachten ist, China gilt im Weltpostverein immer noch als Entwicklungsland und Händler wie Temu usw. können daher international stark subventioniert zu äusserst geringen Kosten ins Ausland versenden, soll heissen, die chinesische Post beteiligt sich kaum an den insgesamt anfallenden Versandkosten. Sonst würde das Geschäftsmodell überhaupt nicht funktionieren.

In so fern geht eine entsprechende Abgabe schon in Ordnung.
Kaum zu glauben... hier steht, das sei ein mythos / zumindest seit 2016 geändert.

https://www.blick.ch/wirtschaft/kritik-an-paeckliflut-aus-china-profitiert-onlineriese-temu-von-billig-tarifen-bei-der-post-id20080352.html
+1

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