Dagegen sieht der Kindle alt aus: http://www.skiff.com/skiff-reader_photos.html

Wo bleibt der Hinweis seitens MTN, daß der Kindle dem Apple Tablet in sämtlichen Belangen unterlegen ist

Das in der Mitte sieht aus wie etwas, was von Apple stammen könnte

@schnittstelleEs gibt nur einen klitzekleinen Unterschied:
Der Kindle ist bereits erhältlich und der Skiff wird es evt NIE sein

Weil es aus transparentem Aluminium ist??

E-Ink ist schon eine feine Sache. Vermutlich wird ein Apple Tablet auf LCD bzw. OLED setzen, damit ist es vielleicht für Internet oder Zeitschrift interessant, aber nicht zum Lesen eines Buchs.

Ich warte mal bis Ende des Monats ab was Apple bringt, aber am Ende wird es bei mir wohl doch ein Kindle oder etwas ähnliches werden.

Der Kindle sah von Anfang an alt aus... verkauft sich aber dennoch und ich nenne seit wenigen Wochen auch einen mein Eigen.
Warum? Weil es ein modernes Buch ist. Nicht viel mehr, aber auch nicht weniger.
Wer lesen will => Kindle.

Wer Multimedia sucht => wohl was anderes...

Der Kindle mag nicht gut aussehen aber von der Usability her gesehen ist das geil wirklich sehr sehr gut!

Und wie ich immer so schön sage....Funktion vor Design!

Bin zwar kein Fan davon aber in diesem Fall könnte es sich tatsächlich lohnen zu warten.

Je nachdem, wie gut das iSlate zum Lesen geeignet ist, kann man sich ende dieses Monates immer noch für das ein oder das andere entscheiden.

Bin schon lange auf der Suche, nach einem guten Ebook Reader.

Das war wer anders^^

Nein, die Anordnung und Formgebung erinnert mich ans Alu Powerbook.

2007 haett ich mir noch einen Kindle gekauft aber jetzt *sick* wart ich lieber auf die Konkurrenz.

500 Euro für nen Bildschrim mit PDF-Lesehähigkeiten? Dagegen wirkt ein mögliches Apple-Tablet für 1000 Dollar ja geradezu als Schnäppchen

Ich gehe stark davon aus, dass Apple mit dem iSlate amazon den Kindle in den Allerwertesten stecken wird.

Die eBooks von heute sind schon jetzt Tech-Dinosaurier.

Gerade im eBook Reader Markt tut sich im Moment eine Menge und wird wohl auch dieses Jahr endlich Europa erfassen. eBook Reader sind um einiges augenfreundlicher als jeder LCD Bildschirm (und nein, ich glaube nicht, dass Apple ein OLED Bildschirm anbieten wird... viel zu teuer und noch nicht ausgereift für den Markt). Die ersten farbigen Reader sind zum Greifen nah (auch wieder in den USA) und "bald" wird man eher mit einem flexiblen Blatt im Zug oder Bus sitzen und die neuste Tageszeitung oder Magazin lesen als die Zeitung umständlich aufschlagen.
Anmerkung zum Skiff das Display ist zwar flexibel, es steckt aber weiterhin noch in einem starren Gehäuse.... was man nicht alles fürs Marketing fotografiert.

Kindle DX ist zu teuer und zu gross um ein Buch im Bett zu lesen, und beim Kindle 2 ärgert mich das Amazon eigene Format, wo alle Welt nun auf ePub umstellt und man somit die eBooks auch von einem Hersteller zum nächsten mitnehmen kann (trotz DRM).

Was mich wirklich wundert - egal bei welchem Modell und Hersteller - ist, dass die uns immer wieder 1:1 Umsetzungen von klassischen Zeitungslayouts präsentieren. Die machen ja auf Papier Sinn, auf elektronischen Anzeigen sind sie weitestgehend Blödsinn. Das sollten die diversen Publikationen ja eigentlich von ihren Webseiten wissen...

Der jetzige Trend - jedes Verlagshaus und jeder Retailer bastelt an eigenen Formaten und Geräten - kann nicht funktionieren. Ich will keine 10 verschiedenen Geräte, die alle das Gleiche tun. Wohin das führt hat das Blu-ray vs HD DVD Debakel gezeigt. Konsumenten sind nicht auf den Zug gesprungen, bevor der Kampf nicht endgültig entschieden war. Und dank der permanenten Änderungen am BD Standard, kann man auch jetzt noch sicher sein, dass selbst das teuerste Gerät keine 6 Monate aktuell ist und die BDs, die man schon gekauft hat, natürlich auch nicht Alles bieten, was jetzt möglich ist. Wie oft soll man eigentlich das Selbe kaufen?

Ohne Farbe und eine gemeinsame Formatspezifikation wird das ein Nischengeschäft bleiben. Nach mehrmaligem Ausprobieren, kann ich auch den Gemeinplätzen wie "eInk sei augenfreundlicher" absolut nicht zustimmen. Man braucht mehr Umgebungslicht als beim Lesen von Papier, der Kontrast ist armselig, die Grafikdarstellung ist unter aller Kanone. Insgesamt ist das Lesen auf dem Kindle kein bisschen weniger anstrengend als auf einem Smartphone oder Laptop, wenn man die Hintergrundbeleuchtung entsprechend herunterfährt. Der einzige wirkliche Vorteil ist der geringe Stromverbrauch - dafür lassen sich die meisten Magazine und Sachbücher (Alles was auf Farbe und Grafiken angewiesen ist) darauf komplett vergessen. Bei den Preisen völlig uninteressant.

dreyfus

Deinen Einwand bezüglich der Augenfreundlichkeit von eInk kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Ich habe ein iPhone, ich habe LED-Hintergrundbeleuchtete Bildschirme und nichts davon kann auch nur ansatzweise den Lesekomfort z.B. eines Sony-Readers erreichen. Das ist nicht die gleiche Liga, nein, das ist nicht mal der gleiche Sport. eInk-Displays sind zum Lesen von Büchern gemacht, dazu braucht es weder Farbe, noch aufwändige Grafiken. Das beherrscht diese Technologie unvergleichlich gut, man kann auf einem guten E-Book-Reader ähnlich unangestrengt und lange lesen, wie in einem Buch.

Egal wie stark ich bei meinem LCDs die Hintergrundbeleuchtung reduziere, am schaue ich dennoch in einen Scheinwerfer und am schlimmsten, d.h. völlig unbrauchbar, sind LCDs beim Lesen ausgerechnet da, wo ich am meisten lese: Abends auf dem Sofa oder im Bett.