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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Macintosh!

Es ist schon irgendwie seltsam einem Gegenstand zum Geburtstag zu gratulieren, doch beim ersten Macintosh sei es erlaubt. Zwanzig Jahre hat der Würfel inzwischen auf dem Buckel und er revolutionierte damals durch Neuerungen wie z.B. der Benutzeroberfläche die Computerwelt. Spannend dürfte noch werden, was sich Apple zum Jahrestag einfallen lässt und vorstellt, schon lange gibt es diesbezüglich Spekulationen. Die Frage ist weiterhin, ob das heute der Fall sein wird, oder ob Apple den nächsten Werktag dazu wählt.
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Kommentare

nabo
nabo24.01.04 11:48
yippie, happy birthday

lol
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nexusle
nexusle24.01.04 11:52
Ganz einfach. Ich bin zum Mac über FUSION, einen Mac-Emulator gekommen. Der lief damals auf meinem Amiga. Der war die Wahl nicht schwer.

Auch von mir alles gute zum Geburtstag!!!
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten!
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-Nuke-24.01.04 11:53
Mit 5 oder 6 habe ich meinen ersten Macintosh gesehen (Auf Arbeit meines Vaters). Damals war da sowas, wo man einen Schreibtisch vor sich hatte und auf eine Tasse, Uhr oder sonstiges klicken konnte. (Weiß einer was das war?)

Danach kam ne Zeit DOS und Windows und Linux.

Jetzt (ich bin 18) habe ich seit fast einem Jahr meinen eigenen Mac.
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Thunderson
Thunderson24.01.04 11:54
ich habe meine geurtstagswpnsche ja schon hier im forum hinterlegt...

tja, wie habe ich den mac entdeckt? meiner erster Apple Rechner war der iMac G3 350 MHz. Ein wirkliches Prachtstück. Damals wusste ich noch nichts über Computer und war davon besessen, das Mac OS beschissen ist und habe vergebens versucht, Windows auf meinem Knubbelmac raufzuspielen...
Nun bin ich felsenfest ein eingefleischter Mac - Fan und werde es immer noch sein. Mein aktuellster Rechner ist ein iMac G3 350 MHz, tja, ich kann mich von ihm einfach nicht trennen
Treibt der Krieg den Menschen zum Äußersten oder treibt das Äußerste den Menschen zum Krieg?
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AppleRedX24.01.04 11:57
Mein erster Mac war ein SE 1/40 ... damals für supergünstige 2.800 DM aus einer Studentenaktion von Apple gekauft.

AppleRedX
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Fenvarien
Fenvarien24.01.04 11:58
1984: Die Quelle in Nürnberg merkt, dass sich der Knubbel nicht verkauft und gibt die Geräte billig an Mitarbeiter ab. Mein Vater, der MS DOS hasst und wäre alles so gewesen, nie mit Computern angefangen hätte, nahm sich einen 128k mit und so gab es mein Leben lang nur Macs und noch nie einen PC (bis auf Virtual PC ...)
Ey up me duck!
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Reimar Metzen24.01.04 12:08
Hi,

mein erster Mac war ein Powerbook 3400c - ich hatte mir das Gerät damals gekauft weil ich schon so viel vom Macintosh gehört hatte aber nie einen erleben konnte. Seitdem bin ich verliebt.

Mein aktueller Mac ist ein G4 mit 2x1.25 GHz
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boehel
boehel24.01.04 12:10
hab den mac von meinem kollegen gesehn und hab och einen gwollt weil das so geil war
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Gobi
Gobi24.01.04 12:14
So meine erste Bekanntschaft mit dem Mac war ziemlich unspektakulär. Zuhause hatten wir nie einen Computer und in der Schule – bis zum 9.Schuljahr – schon gar nicht. Erst während meiner Ausbildung zum Grafiker liess man mich an der Hochschule an einen Computer und das war ein Mac. Allerdings wars noch nicht so die Freude, denn wir hatten die langsamsten Maschinen die man sich heute vorstellen kann. Es dauerte eine (halbe) Ewigkeit ein mittelgrosses Bild im Photoshop zu bearbeiten. Jedesmal wenn ich was auf einem PC machen sollte bekam ich den Bibber und verstand eigentlich nur Bahnhof. Vor zwei Jahren hab ich mir dann einen der ersten iMac TFT 800 MHz PowerPC G4 geleistet! Inzwischen schiele ich schon immer wieder rüber zu einem G5. Aber meinen lieben, ruhigen, arbeitssamen iMac möchte ich nicht weggeben!! Happy Birthday Apple!
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enduristo24.01.04 12:15
tja vor ca. 14 jahren schleppte ein freund seinen ersten mac an. toll, grafische oberfläche, doch ich blieb trotzdem dem pc treu, mehr oder weniger. nach unendlichen hadern, hab ich mir im oktober 03 dann doch meinen ersten mac gekauft (pb '12 1ghz). und seitdem hab ich den pc zuhause nur noch sporadisch eingeschalten. schon komisch, seit ich den mac habe gebei ch dosen-kurse , und mache werbung für apple . ein besseres arbeiten als auf dem mac kenn ich nicht.
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MacThomas24.01.04 12:20
Hallöchen
Hab' in 'nem Shop mit der Lisa gespielt, auf der Arbeit mit einem Mac Plus gearbeitet und seither bin ich dem Mac verfallen !
Privat bin ich jetzt bei einem b&w (als Server), iMacG4 und einem 12" PB G4 angelangt.
Happy Birthday und auf die nächsten 20+ Jahre!!!
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macwatch
macwatch24.01.04 12:24
Mein erster Mac war der Quadra 650. Damals mit System 7.1. Was hat sich seit dem alles verändert...
Mein aktueller ist ein iBook 600 14".
Ich warte auf Revision B des Powerbook G5 15", dann schlage ich erneut zu! )
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slice
slice24.01.04 12:25
Mein erster Mac war ein ColorClassic, den ich mir aus Neugierde auf das System nach Sinclair Spectrum, Amiga und DOSe sehr günstig als "Auslaufmodell" gekauft hatte. Leider habe ich ihn irgendwann abgegeben. Zwischendurch gab es bei mir dann nochmal eine kurze Zeit mit Windows 95/NT, aber seit 1998 gibt es für mich privat nur noch Mac's.
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Ingo Radmacher24.01.04 12:29
Mein erster Mac bzw. Apple war ein Apple II+. Allerdings kein Original sondern ein Nachbau. Ein original Apple war finanziell nicht drin. Mit zusätzlichem Z80-Prozessor auf dem Motherboard - jede Menge Programme und Programmiersprachen.
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ibasst
ibasst24.01.04 12:39
mein erster kontakt zum mac war 1999 im ersten semester grafikdesign.

ich fand die kisten sehen lustig aus, aber das system war im vergleich zu win98 viel zu schlicht und grau..

das einzige was ich toll fand,war die funktion Auswahl.. so einfach konnte man auf dem PC keine Netzwerke anlegen..

Macs waren für mich damals Rechner für verwöhnte Muttersöhnchen, die nicht mit richtigen Computern (PC's) umgehen können, und deshalb ein abgespecktes Behinderten-Betriebsystem brauchen, wo sie nichts kaputt machen können..

Die Meinung hab ich vehement bis zum 4.ten Semester verteidigt.. ich saß stur nur an einem der 5 PC's in der Akademie und bezeichnete mich als "der letzte PC Grafiker"

im 5. Semester war ich dann im Praxissemester in einer sehr fetten Grafikagentur, wo ich auch meinen eigenen Arbeitsplatz, einen G3 350 mit DualMonitor bekam.

ich merkte so langsam, das dieses komische Betriebssystem zwar nur einen Bruchteil der Einstellungsmöglichekeiten von Windows hatte, dafür aber auch einiges stabiler lief..

das innere des Mac's war mir dagegen gleich sympatisch.. Alles super aufgeräumt, der klapp-Mechanismus des Gehäuses ein Traum, und bis auf Board und Prozessor waren ja alles eh standard PC Komponenten.

Im 6.ten semester, ich arbeitete in zwischen als Freelancer für immernoch das gleiche Büro, verdiente aber schon recht gutes Geld, wollte ich mir endlich mal ein Notbook zulegen..

am meisten angetan hatten es mir damals die Siemens Fujitsu Biblio Subnotebooks, mit 9" Monitor und Touchscreen. Alledings kosteten die Teile fast 3000 DM, und das abwohl die Leistung eigentlich eher in Richtung Palm ging..

dann brachte Apple das neue iBook raus. Das einzige, was mich daran störte, war die Fehlende Möglichkeit, den Externen Monitor mit einer höheren Auflösung zu betreiben.
Aber ein gebrauchtes Pismo war mir zu teuer, angesichts der Tatsache, dass es keine Garantie mehr darauf gab und das G4 Powerbook einfach schöner ist..

Die nächste Revision des iBook (Radeon 16VRAM) war dann endlich der Rechner, den ich mir immer gewünscht hab:
klein, leistungsfähig, gute Akkulaufzeit, elegant, Dualmonitor fähig (zwar mit firmwarehack, aber soetwas schockt ja keinen PC user)
einem Betriebssystem, an dem ich noch mehr schrauben kann als an Windows und gleichzeitig eine hohe Stabilität bietet und das Ganze unter 1500 EUR..

Es gab also für mich keine Gründe mehr, kein iBook zu kaufen...

seitdem ist das Teil ca. 10h täglich im Einsatz und die Firma Apple hat schon einiges an Geld von mir gesehen..

Mircosoft dagegen nur 2mal - DOS 5.5 und Windows 2000
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Ties-Malte
Ties-Malte24.01.04 12:39
Nachdem mein 1040ST ausgedient hatte, war ich sehr unentschieden, was ich denn kaufen sollte... die meisten rieten zu Win, ein einziger Freund zum Mac. An den habe ich mich gesetzt und konnte einen Abend lang testen, was es heißt, an einem Mac zu arbeiten (der hatte <i>auch</i> einen Papierkorb!), danach saß ich bei Freunden noch mal ´nen Abend an ´ner Dose. Zwei Wochen später stand unser erster Performa zu Hause (mit OS 7.5), der noch heute (unter 9) seine treuen (wenn auch langsamen) Dienste tut. Ein Win-Rechner hat nie unter meinem Schreibtisch gestanden (und erstrecht nicht drauf ), aber ich gebe zu, häfiger darüber nachgedacht zu haben, auf Linux umzusteigen. Der Gedanke war seit 10.2 eigentlich nicht mehr aktuell, genauso wenig, wie meinen 400DV je zu verkaufen, obwohl ich fast nur noch an meinem PB arbeite (ich liebe es ).
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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macs
macs24.01.04 12:39
Tja, ich habe 1990 in San Francisco 2 Stunden im Schaufenster eines Coputerladens einen SE/30 malträtiert und habe ihn mitgenommen, seitdem nur noch 'only Mac', Geschäftlich und Privat absolut Dosenfreie Zone.:-):-):-):apple::macosx:
Mac my day! 8-)
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Johnny Fuego24.01.04 12:40
Den ersten Kontakt mit nem Mac hatte ich in der 11. Klasse. Mein Dad hatte sich damals bei MediaMarkt(!) für 2000,- Mark nen Performa 5300 mit TV-Karte und Modem gekauft.
Ich habe das Gerät geliebt und wenn ich es heutzutage bei meiner Schwester stehen sehe, sie arbeitet immer noch damit, dann freu ich mich und gebe ihm nen liebevollen Klaps.
Mein erster eigener Apple war ein Newton 120 und vom Entlassungsgeld aus dem Zivildienst hab ich mir ein PowerBook Dou 230 mit Dock gekauft.

Heute hab ich nen eMac und wenn jemals die Kohle stimmen sollte dann gibts ein iBook. Auf das freu ich mich auch schon seit 5 Jahren...
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Cornelius Fischer
Cornelius Fischer24.01.04 12:41
Ich hab als ersten Mac nen Performa 600 oder so gehabt. Durch meine Mutter die an der ETH in Zürich ein Nachdiplomsstudium in Raumplanung gemacht und da war ein Mac pflicht wegen den Grafikprogrammen...

Die Mackarriere lief dann über eine PowerMac6000 mit dem 603er Prozessor zu einem iBook G3 500 und jetzt hab ich nen PowerBook Titanium mit 1GhZ. Zudem bin ich notalgisch geworden und habe mir noch nen LCII und noch 4 alte PowerMac's G3 besorgt zum etws basteln. Und das neuste was ich bekomme ist ein PowerMac G3 ( die im blauen Gehäuse ) welchen ich voll auf OS9 auslegen werde um ein paar alte Programme nutzen zu können.

Mit ein paar kurzen Worten:

ICH LIEBE MAC UND ICH WERDE MAC IMMER LIEBEN!!!
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Rudi24.01.04 12:41
Auch mein erster war ein Quadra.
Den bekam ich seinerzeit von meinem Chef vorgesetzt.
Damit erste Erfahrung in PageMaker und Photoshop.
Nach anfänglichem Misstrauen begann ich dieses Teil zu lieben, obwohl alles noch sehr zäh von statten ging (siehe Posting von Gobi). Danach die Power Macs 7100 bis 9600 etc. Dann einen blauweiss G3 sowie iMac privat bis heute, noch ein Powerbook für privat und beruflich. Diese Zeilen schreibe ich nun auf nem Dual G4.
Hätte nie gedacht daß man sich mit einer Maschine und einer Philosophie so identifizieren kann.
Happy Birthday Mac!
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Oliver Sprenger24.01.04 12:42
Mein Erstkontakt zum Mac war ca. Mitte 1995 - per Shapeshifter, dem einzig nutzbaren Mac-Emulator auf meinem Amiga. Damals noch OS 7.6.irgendwas, bis ich mir dann Mitte 1998 einen der ersten G3-Minitower mit 333 Mhz zulegte (für eine nicht unbedingt erwähnenswerte Summe ). Das ist ungefähr äquivalent dazu, sich direkt einen Dual 2.6 Ghz G5 zu holen, sofern die heute oder Montag erscheinen

Der G3 MT wurde um 2000 noch mit einer USB-Karte, 60GB-Festplatte und 500-Mhz-Karte von F*rm*ac (ja, ich wußte es damals noch nicht besser) erweitert. Ebenfalls hielt eine VooDoo 5500 mit 64 MB Einzug - und das war ein Fehler. Denn 4 Wochen später gingen 3dfx pleite.

Nachdem ich lange Zeit mit 9.2.2 ausgekommen war, wollte ich zwar gern auf umsteigen, aber das ging mangels Treibern für die V5500 nicht. So blieb mir nur die sehnsüchtige Lektüre der -Berichte in Mac-Zeitschriften.

Juni 2003 war es dann so weit: ich kaufte mir einen MDD FW800 mit 1Ghz als Auslaufmodell. Diesen habe ich bis heute mit 2GB Ram und einem DDS3-Streamer samt SCSI-Karte aufgerüstet, ansonsten blieb er original.

My Name is Oliver, and I'm a Mac user for life.
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sgt.pepper
sgt.pepper24.01.04 12:57
Nach C64, AMIGA 500 und AMIGA CD32 kam für mich kein PC in frage. Ich hab mir dann einen Performa5200 zugelegt. Den hab ich relativ günstig bekommen, bei unserem Ortsansässigen Apple Händler. Auch wenn ich am MacOS 7.5 mit seinen vielen abstürzen fast umgeschwenkt währe, bin ich doch dabei geblieben.
Es folgte ein PowerMac 7300 und ein altes Powerbook 540c (ist leider verstorben). Momentan besitze ich einen Quicksilver 733, ein iBook 12" und ein Macintosh SE. Da ich beruflich mit Dosen arbeite freue ich mich immer wieder auf OS X.
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Der Jens24.01.04 13:01
1989 der erste Kontakt mit Computern, und der war graphisch! Auf dem 80286 von Vobis meines Vaters lief nämlich GEM. Dann Mitte der neunziger der erste eigene 80386, dann AMD 486, schließlich Pentium I mit 133 MHz unter Windows 95.
Als ich das wöchentliche neuformatieren leid war und sich die Erkenntnis durchsetzte, dass auch Windows 98 nicht besser war, fing ich an, mit Apple zu liebäugeln.
Februar 2000 war es dann soweit: iMac 350 MHz (das kleinste Modell). Ganz anderes arbeiten! Wunderbar! Als dann Anfang 2002 der neue iMac vorgestellt wurde, war das der neue Traum, der dann auch Mitte 2002 in Erfüllung ging in Form des mittleren Modells. Und den hab ich bis heute. Und bin glücklich. Und will nie wieder einen Windows-Rechner

Gruß
Jens
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MacZeit lebt24.01.04 13:15
Mein erster "Mac" war ein Amiga 500, dann 1200, 4000 mit allen Schikanen. Dann geht Commodore pleite (heul) und ich mußte eine neue Plattform wählen. PC mit Intel kam nicht in Frage, da Hardcore Amiga-User, also kaufte mich mir einen Performa 6200, dann einen 8200, einen iMac, jetzt habe ich einen G4/400. Beruflich arbeite ich auch mit Macs (Zeichne damit), pflege und verteidige einige gegen die übermächtige Windows-Abteilung . Es lebe der Mac!
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Ändu24.01.04 13:17
Ich hatte 1992 mein erstes DOS-Notebook. Ab '94 schielte ich bei jedem PC-Neukauf auf den Mac, der war mir aber immer zu teuer und zu inkompatibel mit den PCs meiner Mitstudenten. Insgesamt 4 Notebooks und 2 Desktop-PCs habe ich "verbraucht", bis ich vor einem Jahr zum Mac wechselte. Bei mir war und ist es der 1GHz 17-Zoll-Imac, mit dem ich rundumst zufrieden bin. Angefixt hat mich übrigens schlussendlich der iPod, man glaubt es kaum.
Heute Morgen habe ich ein letztes Mal in eine neue Festplatte für mein Sony-Notebook investiert, dessen Nachfolge zeichnet sich aber auch schon ab und wird ein Power- oder allenfalls iBook werden

Ich freue mich auf die nächsten 20 Jahre Mac
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Traumatom
Traumatom24.01.04 13:24
Mein Erster war ein Classic SW, 2MB RAM, 4MB Festplattenspeicher, unglaublich.

Habe damals mein Motorrad verkauft um mir den Mac leisten zu können. Alle meine Kollegen hatten einen, so fiel die Wahl nicht schwer.

Ich habe die damalige Entscheidung ( 1989!!!) nie bereut und freue mich täglich, den Startup Ton auf meinem 15" iMac und dem 17" PB zu hören.
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Cmon
Cmon24.01.04 13:25
Das schönste ist doch immer, andere von macs zu überzeugen und gegen die Übermacht Windows zu verteidigen.


Wenn es nur Macs auf der Welt wäre, oder wenigstens die Marktanteile Mac-Win umgekehrt wären, wärs doch gar nicht das selbe!

Es geht darum zu WISSEN, dass man das BESSERE hat, und dass alle anderen Irren. Aber man ist ja nicht so, sondern belehrt die Sturen Windows-Böcke immer wieder, wie cool der Mac sei, bis die sich einen kaufen!
Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!
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Vanderhellen
Vanderhellen24.01.04 13:29
Mein erster Mac war (geschäftlich) ein SE 20 mit 512 kB RAM, dann kam ein SE 30 mit 1 MB hinzu - ich arbeitete damals auf SUN Workstations, die Text und Bild bereits korrekt darstellten und superteuer waren - die Macs waren nur zum Konvertieren von Dateien zuständig. Der Preis war gegenüber SUN spottbillig (1/10). Und netzwerkfähig waren sie auch!

Vor dem Mac hatte ich privat einen Commodore 128 CP/M (mit "Flaschbier"-Spiel von Werner) und danach einen Amiga 500 (der war dem Mac haushoch überlegen: 4-Kanal-Stereo, 4096 Farben, Multitasking, Maus) - bei gleichem 68000er Prozessor! Nur leider zu hobbylastig ausgelegt.

Seit 12 Jahren hatte ich eigentlich fast alles von : Quadra 700, 5300, 660AV, 6500, 2x 7300, 2x 7500, G3 Tower beige, G3 blue, iMac (der 1.), G3 grau, G4 Quicksilver, 2x G4 Dual 1,25 GHz, iMac 1GHz. Bis auf die iMacs und Kompaktmacs immer alle mit 2 Monitoren und RAM bis zum Anschlag.

Wir haben mit den Maschinen im Laufe der Jahre viele Millionen DM Umsatz gemacht und sie waren deshalb jede einzelne Mark wert. Zugegeben: für Privatleute sind sie überteuert, aber als Produktionsmaschinen unschlagbar!!

Als Übersetzer zur Bürowelt hatten wir bis heute 5 DOSen, die wir möglichst nur an- und ausgeschaltet haben, damit sie ihren Job machten. Emotionslos.

Glückwunsch Apple auf daß es immer etwas zu Verbessern gibt. Und daß uns Steve Jobs noch ein paar Jahre erhalten bleibt.

1 Wunsch habe ich noch: gebt uns den Newton zurück - aber sofort bitte! Der jetzige PDA-Schrott ist ja nicht zum Aushalten!

Vanderhellen
Hamburg
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fox_rc24.01.04 13:31
Zu kam ich über einen Freund, der nach der Wende (DDR) einen Apple-Shop leitete. Er ist jetzt leider abgedriftet und programmiert JavaApps unter WINdoof.

Jetzt ist der MacVirus in mir und ich habe mir zur Aufgabe gemacht Diesen weiter zu verbreiten. Manchmal glaube ich, dass ich den Beruf wechseln müsste und Macs verkaufen sollte.

Mein erster Mac war ein iMac DV SE 400. Den hab ich dann gegen einen iMac 800 17" TFT eingetauscht um ihn dann wiederum gegen einen iMac 1000 17" TFT zu tauschen. Leider wächst mein Geldbeutel nicht so wie die Neuerscheinungen von auftauchen, sonst hätte ich bestimmt schon einen iMac 1250MHz. Hoffentlich kommt bald der G5 in den All-in-One- Schreibtischrechner.
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Maveric24.01.04 13:35
Mein erster Kontakt mit Apple war irgendwann 1988/89 in der 4ten Klasse bei einem damaligen Freund. Irgendwie waren wir beide Außenseiter. Ich mit meinem Atari ST der nicht an einen Farbmonitor oder Fernseher angeschlossen werden konnte und daher nicht alle Spiele liefen, die ich gebraucht hätte um mitreden zu können und er mit den Macs bei seinem Vater und zu Hause.
Als ich dann mal bei ihm zu Besuch war und wir uns an den geheiligten Apple setzen durften, war es wohl Liebe auf den ersten Blick. Immerwieder kam mir Apple ins Gedächtnis wenn es um Computer ging und immer wieder waren sie zu teuer.

Als dann der Siegeszug der 386er PCs begann und ich die ersten PC Jahre noch immer einen Atari ST hatte, war ich endgültig uncool und konnte auch nix mehr retten nachdem ich dann einen der ersten 488er und später Pentium hatte.

Fühlte ich mich noch unter DOS und Windows 3.1 und 3.11 wohl und wußte was ich tat, so war ich von Windows 95 and immer unzufriedener und auch die NT Linie mit NT4, 2000 und XP konnte mich nicht so richtig gefangen nehmen. Es fehlte einfach die Kommandozeile und das ich weiß, was ich tue und der Rechner das auch tut, was ich will oder zumindest ungefähr

Linux wäre zwar ne Alternative gewesen, nur wie macht man das seinem Vater und dem Rest der Familie klar? Wer nicht wußte, was im Rechner drin ist, war bei der Installation damals verloren. Von der X-Oberfläche wie heute unter KDE oder Gnome war man so kommt es mir heute vor, wenn ich am alten Pentium mit RedHat 5.2 sitze, Lichtjahre enfernt. Ich fühlte mich zwar wieder wohl, aber der Rest nicht. Und immerwieder schaffte es mein Vater Linux anstelle von Windows zu booten, egal welchen Bootloader oder Trick ich auch anwand.

Nachdem dann innerhalb von 2 Jahren zwei neue Windowsrechner gekauft waren und ich MS da hin wünschte wo der Pfeffer wächst, da in XP Pro mal wieder nix da war wo es unter 2000 war sondern eher wieder da wo es unter 98oder so mal gewesen war.

Dann kam irgendwann zwischen.Nur das verdammte OS X lief nicht auf einem x86er.

Nach einer wahren Installationsorgie von Treibern und xmaligem Umbau der Netzwerkkarten damit sich zwei!! Rechner, einer XP einer 2k, gegenseitig finden, Datenaustauschen können und gemeinsam eine Internetverbindung nutzen, war es endgültig aus mit der Liebe zu Windows. Ein Mac mußte her, egal wie.

Steter Tropfen hölt den Stein und so hatte ich drei Monate später einen gebrauchten iMac G3 400 zum für damalige Verhältnisse Schnäppchenpreis.

Der war dann unter OS X innerhalb von Minuten im Netzwerk, zwar nur in die Richtung, dass ich auf den Windowsrechner zugreifen konnte, aber das reichte und ins Internet kam er auch über den Windowsrechner. Warum dann nicht gleich so. Sch... MS Windows und Treiber.

Tja und dann zog ich aus, konnte den Windowsrechner nicht mitnehmen, mußte also mit dem Mac arbeiten, hatte kein Geld für MS Office für OS X, aber viel Vertrauen in eine sehr frühe Version von OpenOffice.org 641 für Mac OS X. Der Baster in mir war geweckt, ein X für Mac OS X. Gott sei Dank war es im ersten OOo Paket drin.

Als mich dieses OOo in welcher Vorversion auch immer dann bis zur Finalen 1.0.3 die so gerade rechtzeitig kam um die Diplomarbeit gescheid ausdrucken zu können dann durch selbige begleitet hatte, ich problemlos mit meiner Korrekturleserin, die Linux auf dem Desktop hat, die Dokumente austauschen konnte. Fink kennelernte, ein paar Programm unbeiding haben wollte und merkte, dass die Mac Bedienphilosophie so simpel wie genial ist, ich unter Windows, wenn es dann mal bei meinen Eltern genutzt werden mußte, die Apfel+Taste Shortcuts suchte, wußte ich, ich war "zu Hause" und hätte mir vieles sparen können, wäre ich vom Atari gleich zum Apple gewechselt, egal wie "teuer" er auch war.

Der treue iMac ist verkauft, dafür steht jetzt ein Power Mac G4 Dual 1.42Ghz hier neben mir auf dem Schreibtisch, er beim Vorbesitzer einem Dual G5 weichen mußte, und ich bin ein rundum glücklich und zufriedener, eingefleischter Macianer geworden, der über sein Vergangenheit eigentlich nur noch lächeln kann.

Das der Apple neben mir steht wäre mir bei nem PC nie in den Sinn gekommen und selbst mein Vater war dagegen und hat extra den Aktenschrank stabilisiert damit der Mac seinen angemessen Platz findet. Und seit er mit OS X mal gearbeitet hat ist nicht nur das Äußere schick...

In diesem Sinne. Herzlichen Glückwunsch Apple Macintosh!

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