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mobee: USB Hub für iMac und Apple Display Standfüße

Kompakt
Marke mobee
Bezeichnung Magic Hub
Art USB Hub für iMac
Empf. Preis (€) ca. 50
Verfügbarkeit sofort
Der ITK Spezial-Distributor [matw] menatwork GmbH & Co. KG liefert ab sofort exklusiv in Deutschland und Österreich den neuen mobee Magic Hub aus. Das Gerät erweitert speziell iMacs und Apple Displays um vier (davon einer vermutlich als Upstream; die Red.) zusätzliche USB 3.0-Anschlüsse, die angeschlossenes Zubehör auch dann laden können, wenn das Hauptgerät ausgeschaltet ist. Der Magic Hub ist bei Amazon, Cyberport und notebooksbilliger.de zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,90 Euro erhältlich.


mobees Magic Hub erweitert Arbeitsplätze in der Summe um drei USB 3.0-Anschlüsse und soll dank seiner speziellen Anbringung an den Standfüßen von iMacs und Apple Displays ganz nebenbei auch noch Kabelgewirr minimieren. Das Gerät wird mit wenigen Handgriffen in der rückseitigen Aussparung des Ständers von iMacs und Apple Displays angeschraubt. Dort verrichtet es unauffällig seinen Dienst und belegt keinen Platz auf der Arbeitsfläche. Die Anschlüsse sind jederzeit leicht zugänglich und laden Peripheriegeräte auch dann noch mit vier mal 2,1 A, wenn das Hauptgerät ausgeschaltet ist.


Damit der mobee Magic Hub auch bei ausgeschaltetem iMac/Display Strom liefern kann, wird er einfach an die Stromversorgung des iMac/Display gesteckt. Über ein mitgeliefertes USB-3.0-Kabel wird der Magic Hub mit einem USB-Anschluss des iMac verbunden und kann dadurch die angeschlossenen Geräte auch synchronisieren und für den Datenaustausch genutzt werden. Der Installationsaufwand beschränkt sich dabei auf das Festschrauben des Magic Hub und das Verbinden von USB- und Stromkabel.


mobee Magic Hub bei Amazon:

Kommentare

idolum@mac31.05.15 10:57
Ich werfe an dieser Stelle mal den Eizo CS 240 ein. Ein bezahlbarer hardwarekalibrierter Monitor des Herstellers den ich seit diesem Jahr im Einsatz habe. Er bietet die meisten relevanten Features der ColorEdge-Serie und das für UVP 700 Euro. Er braucht zwar 30 Minuten zum warm werden, kalibriert sich nicht automatisch und besitzt „nur“ eine Diagonale von 24" bei 1920x1200px, doch wenn das kein Ausschlusskriterium ist, der bekommt einen erschwinglichen Eizo für den privaten oder kommerziellen Einsatz.
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Kuziflu
Kuziflu31.05.15 15:45
idolum@mac

Wenn du den Preis für ein entsprechendes Messgerät und die Zeit für's manuelle umstellen am Monitor berücksichtigst, sind andere EIZOs für kommerzielle Zwecke attraktiver.
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idolum@mac31.05.15 16:53
Kuziflu

Eizo Colorimeter (Baugleich mit Spyder) 80 Euro. Messen 1x im Monat. Dauer 2 Minuten. Muss jeder selbst für sich entscheiden ob ihm das Wert ist oder nicht.
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Kuziflu
Kuziflu31.05.15 17:46
idolum@mac

Wenn du nur eine Profilierung am Montintor brauchst wird das ganz gut klappen. Wenn du 2 mal die Woche zwischen Bearbeitung für Print, Web oder Video wechselst dauert das schon ein wenig länger.
Wie gut dieses eine Colorimeter is weiß ich leider nicht. Hab bisher nur mit Xrite Spektralphotometern gearbeitet und die liegen leider in einer anderen Preisklasse.
Ich Zweifel absolut nicht an deiner Lösung, hätt sie sehr gerne privat daheim, glaube aber, dass sich die EIZO ColorEdge und vor allem deren 4K Geräte an ein anderes Publikum richtet.
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idolum@mac31.05.15 18:29
Kuziflu

Natürlich gibt es Anwendungsfälle bei denen eine automatische Profilierung sinnvoll ist, zumal die GC-Serie auch das Umgebungslicht mit einbezieht. Das tut das Eizo Colorimeter wie meines Wissens nach der Spyder nicht. Aber ich denke, dass gerade im Agenturwesen der CS240 völlig ausrauchend ist, gerade wenn das Geld nicht im Überfluss vorhanden ist. Seien mir mal ehrlich. Man sieht immer öfters iMacs in Agenturen rumstehen. Das geht meist auch. Viele nutzen gar kein Farbmanagement. Ich spreche da aus Erfahrung. In genau solchen Arbeitssituationen ist der CS240 perfekt, denn wenn auch seltener profiliert wird, ist es dennoch tausendmal besser als gar nicht. Und zwischen dem CS uns den GC liegen preislich Welten.
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hpp2331.05.15 22:26
Pack & Smooch
Unsere Rohwolle stammt vom Merino Schaf und wird für uns in Deutschland auf traditionelle Art zu einem besonders dichten Wollfilz verarbeitet.

Komisch, aber wenn ich die Taschen sehe, muss ich immer an verfilzte Bundeswehr-Wolldecken denken. Hübsch ist was anderes.
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