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Das MacBook Air M4 ist vorgestellt – mit neuer Farboption und günstigerem Einstiegspreis

Apple hat die zweite maßgebliche Produktankündigung des noch sehr jungen Jahres vollzogen. Diese ist von besonderer Bedeutung, denn auch wenn das MacBook Air wie einer von vielen Macs im Sortiment erscheinen mag, handelt es sich doch um das absatzstärkste Modell. Exakte Zahlen nannte Apple nie, verwies aber mehrfach darauf, dass es kein anderer Mac auf derlei Stückzahlen bringt. Man kann durchaus von der Fortsetzung jenes Trends ausgehen, zumal nun eine aktualisierte Serie erschienen ist. Erwartungsgemäß zeigte Apple in dieser Woche nämlich das MacBook Air M4 – bislang arbeiteten im kompaktesten Notebook M3-Chips. Die Vorstellung erfolgte exakt ein Jahr nach der letzten Überholung im März 2024.


Es galt in bisherigen Berichten bereits als sicher, dass man vor allem eine wichtige Verbesserung erwarten darf. Der M4, bekannt aus dem iPad Pro, Mac mini, iMac sowie MacBook Pro verrichtet fortan seine Dienste auch im MacBook Air. Weiterhin kommt aber nur die Basisversion zum Einsatz, Pro- oder Max-Ausführungen gibt es nicht.

Das Design bleibt unverändert, auch eine Umstellung des Displays auf OLED bleibt zukünftigen Modellen vorbehalten. Apple hat zwar angeblich derlei Pläne, allerdings handelt es sich dabei noch um Zukunftsmusik.

Center-Stage-Kamera und neue Farb-Option – jedoch kein Nanotextur-Bildschirm
Neben dem neuen Chip bringt das neue MacBook Air M4 die aus dem MacBook Pro bekannte Center-Stage-Kamera mit, welche den Nutzer automatisch im Zentrum des Bildes ausrichtet. Die Farb-Option "Space Gray" steht nun nicht mehr zur Verfügung – und Apple ersetzte diese durch "Himmelblau". "Silber", "Polarstern" und "Mitternacht" bleiben im Programm. Anders als in der Gerüchteküche vermutet steht jedoch keine Nanotextur-Displayoption zum Kauf bereit.


Thunderbolt 4 und zwei externe Displays
Wer auf Thunderbolt 5 hoffte, wird beim neuen Air leider enttäuscht, denn externe Geräte finden über Thunderbolt 4 Anschluss. Da sich die Menge an verfügbaren Geräten mit Thunderbolt 5 aber in Grenzen hält, dürfte dies für die allermeisten Nutzer keinen echten Nachteil darstellen.

Am neuen MacBook Air M4 lassen sich ab sofort zwei externe Bildschirme mit 6K Auflösung bei 60 Hz betreiben – zusätzlich zum integrierten Bildschirm. Beim Vorgängermodell war der Betrieb von zwei externen Bildschirmen nur möglich, wenn das Laptop zugeklappt wurde – doch diese Einschränkung entfällt nun mit dem neuen M4.


Preis und Verfügbarkeit
Vorbestellungen nimmt Apple ab sofort an – und am 12.3. beginnt die Auslieferung. Im Euroraum waren es bislang mindestens 1299 Euro für 16 GB Unified Memory und 256 GB SSD beim 13"-Modell – und Apple reduziert den Preis für das 13"-Einstiegsmodell: Für 16 GB RAM/256 GB SSD werden nun 1.199 Euro fällig – 100 Euro weniger als zuvor. Dafür entfällt das MacBook Air mit M2-Chip, welches Apple bislang als günstige Alternative weiterhin im Angebot behielt. Die 15"-Variante bietet Apple ab 1.499 Euro an.

Die Modellvarianten
Wie üblich bietet Apple eine Reihe von vorkonfigurierten Modellvarianten an. Hier eine Übersicht:

Modell13" M413" M413" M415" M415" M415" M4
Bildschirm13,6"13,6"13,6"15,3"15,3"15,3"
CPUM4 10-KernM4 10-KernM4 10-KernM4 10-KernM4 10-KernM4 10-Kern
GPU8-Kern10-Kern10-Kern10-Kern10-Kern10-Kern
RAM16 GB16 GB24 GB16 GB16 GB24 GB
SSD256 GB512 GB512 GB256 GB512 GB512 GB
Ladegerät30 W35 W35 W35 W35 W35 W
Preis1.199€1.449€1.699€1.499€1.749€1.999€


Austattungsoptionen
Ausgehend vom Basismodell stehen folgende Ausstattungsoptionen zur Bestellung bereit:

OptionPreis
16 GB RAMStandard
24 GB RAM+250 Euro
32 GB RAM+500 Euro
256 GB SSDStandard
512 GB SSD+250 Euro
1 TB SSD+500 Euro
2 TB SSD+1.000 Euro
30 W NetzteilStandard
35 W 2xUSB Netzteil+20 Euro
70 W Netzteil+20 Euro

M4-Umstellung weiterhin nicht komplett
Zwar erhält nun eine weitere Modellreihe den M4-Chip, allerdings hat Apple die komplette Umstellung noch nicht abgeschlossen. Der Mac Pro kommt noch mit M2-Chips daher – und am heutigen Tage statte Apple den Mac Studio mit M4 Max aus, doch die Ultra-Version basiert auf dem M3 statt auf dem M4.

Kommentare

tranquillity
tranquillity05.03.25 15:25
Bin (positiv) verwundert: Wenn man beim günstigsten Modell 512 GB SSD wählt (+ 250€) bekommt man „gratis“ das Uprade auf die 10-Kern GPU dazu, die sonst +125€ kosten würde.

Im Vergleich zum iPad finde ich den Preise durchaus ok. (Abgesehen davon, dass die SSD-Upgrade-Preise grundsätzlich unverschämt hoch sind und Apple hier seine Monopolstellung gnadenlos ausnutzt).
+6
Nebula
Nebula05.03.25 15:26
Also noch mal warten, TB 4 ist ja designiertes Alteisen. 😁 So ein Gerät sollte mMn. bei den Preisen mindestens 10 Jahre gut halten.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
-15
Mac&me05.03.25 15:27
So ein S***** warum schmeißen die Space Grey aus dem Angebot, ich möchte kein dunkelblaues MacBook.
Ich wollte erstmalig kein MacBook Pro mehr kaufen und nun so etwas...
-2
tranquillity
tranquillity05.03.25 15:27
Nebula
Also noch mal warten, TB 4 ist ja designiertes Alteisen. 😁 So ein Gerät sollte mMn. bei den Preisen mindestens 10 Jahre gut halten.

Das wird es auch mit TB 4 …
+13
mazun
mazun05.03.25 15:28
8GB RAM kosten schlappe 250€… einfach köstlich.
Hat Apple da gerade die RAM und SSD upgrade Preise nochmals angehoben. Sind jetzt immer 250 und Vielfaches davon. Könnte schwören, dass das vorher etwas weniger war. Auch beim Mac Mini z.B.
+8
CJuser05.03.25 15:32
Die Aufschläge beim Flash-Speicher haben sich übrigens auch bei anderen Macs geändert, genauso wie die Upgrades beim Chip.
+3
mazun
mazun05.03.25 15:32
Mac&me
So ein S***** warum schmeißen die Space Grey aus dem Angebot, ich möchte kein dunkelblaues MacBook.
Ich wollte erstmalig kein MacBook Pro mehr kaufen und nun so etwas...
Kann’s voll verstehen. Ich habe so aufgeatmet, als ich gesehen habe, dass wenigsten Silber noch dabei ist. Das Polarstern wird ja auch immer gelber und das hellblau naja..sehr speziell. Wer keine Farbe mag, muss jetzt Silber nehmen. Wie beim iMac. Den würden sicher auch viele gern in spacegrau oder -black nehmen.
+7
Tommy1980
Tommy198005.03.25 15:42
mazun
8GB RAM kosten schlappe 250€… einfach köstlich.
Hat Apple da gerade die RAM und SSD upgrade Preise nochmals angehoben. Sind jetzt immer 250 und Vielfaches davon. Könnte schwören, dass das vorher etwas weniger war. Auch beim Mac Mini z.B.

Ja, waren bisher immer 210€. Mal eben schön 40€ oben drauf. Ich kauf nur noch Basis, wenn überhaupt Apple. Denke eher das ich IT aus USA zurückfahren und mehr mit Linux machen werde.
+4
MacNu9205.03.25 15:47
Tommy1980
Ja, waren bisher immer 210€. Mal eben schön 40€ oben drauf. Ich kauf nur noch Basis, wenn überhaupt Apple. Denke eher das ich IT aus USA zurückfahren und mehr mit Linux machen werde.
Ne, das waren bisher 230 Euro.
+6
zactech05.03.25 15:48
SSD-Aufpreise sind jetzt teurer.
Allerdings ergibst sich für die Topausstattung in der Summe dann der gleiche Preis wie zuvor. Dafür gibts ne bessere Kamera, M4 mit mehr Kernen und die Option auf mehr Ram.
Viel mehr war halt nicht zu erwarten..
Bild: links vorher, rechts jetzt.
+11
Tbskttnr
Tbskttnr05.03.25 16:33
Kurze Frage: Wenn der Prozessor besser wird und bei den Pros so massiven Akku gebracht hat, wieso merkt man das beim Air nicht?
0
Mac&me05.03.25 17:26
Ich müsste einmal bei Apple das 15 Zoll MacBook Air dem 14Zoll MBP gegenüberstellen, ob der Größenunterschied erwähnenswert ist.
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?
+2
mazun
mazun05.03.25 17:37
Mac&me
Ich müsste einmal bei Apple das 15 Zoll MacBook Air dem 14Zoll MBP gegenüberstellen, ob der Größenunterschied erwähnenswert ist.
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?
Nein, aber es sind schon noch 150€ mehr und man bekommt dafür einen etwas besseren (wenn auch kleineren) Bildschirm, sowie ein paar zusätzliche Anschlüsse. Ach ja, und etwas mehr Leistung im Dauerbetrieb, da das MBP ja einen Lüfter verbaut hat.
+4
MetallSnake
MetallSnake05.03.25 17:45
Mac&me
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?

Du meinst das MacBook Pro mit einfachem M4 wie im Air?
Der Unterschied ist wohl etwas kleinerer aber dafür besserer Bildschirm mit Mini-LED, höherer Auflösung (bei kleinerer Diagnale also höhere Pixeldichte) doppelt so hell und 120Hz.
Das MBP ist 0,4cm dicker und 0,04kg schwerer, breite und tiefe sind aufgrund des kleineren Bildschirms natürlich kleiner.
Und die Akkulaufzeit ist wohl ein wenig besser.

Klingt wirklich danach, dass das MBP hier die bessere Wahl ist, sofern der etwas kleinere Bildschirm nicht stört.

https://www.apple.com/de/mac/compare/?modelList=MacBook-Air-M4-15,MacBook-...
The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.
+4
Advokat
Advokat05.03.25 17:58
Mac&me
Ich müsste einmal bei Apple das 15 Zoll MacBook Air dem 14Zoll MBP gegenüberstellen, ob der Größenunterschied erwähnenswert ist.
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?
Ist natürlich auch Geschmackssache. Ich wollte als mobiles Gerät kein Pro. Für mich im Vergleich zum Air zu schwer und zu klobig.
+1
andreasm05.03.25 18:22
Advokat
Mac&me
Ich müsste einmal bei Apple das 15 Zoll MacBook Air dem 14Zoll MBP gegenüberstellen, ob der Größenunterschied erwähnenswert ist.
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?
Ist natürlich auch Geschmackssache. Ich wollte als mobiles Gerät kein Pro. Für mich im Vergleich zum Air zu schwer und zu klobig.
Also zwischen dem 15 Air und dem 14 Pro mit normalem M4 liegen sagenhafte 40 Gramm und 4mm in der Höhe. Ich würde ganz frech Unterstellen das du diesen Unterschied gar nicht bemerkst.
+7
Gedankenschweif05.03.25 18:52
Die alten Modelle sind komplett weg.
Es gibt keinen günstigen Einsteiger mehr.
+1
Mac&me05.03.25 19:07
Danke für Eure Antworten und den Link, so wie von Euch beschrieben, war auch meine Wahrnehmung. Zumal es beim MBP auch erst bzw. Schon bei 512GB ohne Aufpreis beginnt. Bei 256GB verhungert man am ausgestreckten Arm. Das war schon bei meinem 2018er MBP ein Sparen am falschen Ende, wenigstens hatte der mit 16GB damals schon ordentlich Arbeitsspeicher.
Ich empfinde die Erscheinung der aktuellen MBPs auch als zu klobig und würde generell das Air-Modell ohne Lüfter bevorzugen, aber ohne „mein“ Space Grey bin ich deutlich weniger entzückt.
Da hat Mazun komplett recht. Mir geht das auch bei dem iMac so, den hätte ich auch gerne in Space Grey gehabt und wegen der Farbauswahl nicht gekauft.
0
Ekchelfssd05.03.25 19:32
Die haben doch Lack gesoffen bei den ssd-Preisen. Time to Switch Back
-1
pentaxian
pentaxian05.03.25 19:33
tja, ohne Nanotexturglas ist es leider ein Dealbreaker und das Spacegrey aus dem Programm genommen wird, ist gelinde gesagt saudämlich...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+7
mazun
mazun05.03.25 19:47
Das MBP 14 mit einfachem M4 hat nach wie vor mit das beste Preis- Leistungsverhältnis von allen aktuellen Macs. Der M4 jetzt im MB Air ändert daran eigentlich auch nichts.
+3
Ninakadin05.03.25 19:57
Mac&me
Ich müsste einmal bei Apple das 15 Zoll MacBook Air dem 14Zoll MBP gegenüberstellen, ob der Größenunterschied erwähnenswert ist.
Doch ansonsten habe ich das Gefühl, dass man, wenn man schon für 512GB 1.749€ hinlegen muss, für nahezu den gleichen Preis mehr beim 14er MBP bekommt, oder gibt es hier einen Denkfehler?
Genau das habe ich mir auch überlegt, und war gespannt auf die heutige Veröffentlichung: Vielleicht mit Modem? Vielleicht mit Nanotexturglas? Vielleicht 3 TB Ports?
Ich hatte den Vergleich vorher schon mit dem M3 Air durchgeführt. Das 14 Zoll Pro hat ein etwas kleineres, besseres Display aber auch mehr Pixel. Das Pro hat einen Thunderbolt mehr, und ist mit Nanotexturglas erhältlich.
Ich habe für die Heimarbeit schon das große MacBook Pro 16" mit dem M4 Max und von allem sehr viel, eben mit diesem Glas, und für unterwegs (Café, etc.) ist das toll. Wir wollen demnächst ein paar Wochen verreisen, und da will ich das große, teure MacBook nicht mitnehmen, zu teuer (um es jeden Tag im Hotel zu lassen) und zu unhandlich. Deshalb habe ich jetzt eine kleines gesucht, mit dem ich aber in eingeschränkter Weise auch unterwegs "was tun kann".
Habe mir dann heute das MB Pro 14" mit Nanotexturglas für 1900 Euro bestellt.
0
frankh05.03.25 20:01
Hatte mit dem Air 15" geliebäugelt, um bei uns in der Familie wieder "durchzutauschen", stelle aber fest, dass der 2013er MBP nicht ersetzt werden kann, wegen unserer Use Cases rund um iTunes und iPhoto
+1
MetallSnake
MetallSnake05.03.25 20:11
Mac&me
Ich empfinde die Erscheinung der aktuellen MBPs auch als zu klobig

Wieso zu klobig? Air und MBP sehen aktuell doch genau gleich aus?
The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.
0
Mac&me05.03.25 21:11
Ich dachte, das MB Air sei geringfügig filigraner, aber um ehrlich zu sein, empfinde ich alle MacBooks nicht mehr als wirklich „schön“.
Das sind irgendwie eloxierte Brotdosen geworden. Aber auf ein neues Design kann man sicherlich noch lange warten.
+6
Flux05.03.25 22:31
Wer auf Thunderbolt 5 hoffte, wird beim neuen Air leider enttäuscht, denn externe Geräte finden über Thunderbolt 4 Anschluss. Da sich die Menge an verfügbaren Geräten mit Thunderbolt 5 aber in Grenzen hält, dürfte dies für die allermeisten Nutzer keinen echten Nachteil darstellen.
Na klar ist das ein Nachteil, es handelt sich doch um keinen Wegwerfartikel.
0
SiBe05.03.25 23:25
ZWEI EXTERNE BILDSCHIRME!!!

Es lebe der Sport!
+2
Macmissionar06.03.25 07:15
tranquillity
Bin (positiv) verwundert: Wenn man beim günstigsten Modell 512 GB SSD wählt (+ 250€) bekommt man „gratis“ das Uprade auf die 10-Kern GPU dazu, die sonst +125€ kosten würde.

Im Vergleich zum iPad finde ich den Preise durchaus ok. (Abgesehen davon, dass die SSD-Upgrade-Preise grundsätzlich unverschämt hoch sind und Apple hier seine Monopolstellung gnadenlos ausnutzt).
Ich habe jetzt mal jede Kombination durchgespielt. Bei 24 GB RAM und 1 TB SSD (um nicht weniger zu haben als mein vorhandenes MBP 2020) landet man immer bei 1949 Euronen. Natürlich für das 13 Zoll Modell.
Jedenfalls bin ich gestern Abend schwach geworden und habe es jetzt spontan bestellt. Soll am 19. März kommen. Wenn ich nicht so lange überlegt hätte und gestern Mittag bestellt hätte, wäre es noch der 14. März geworden.
Ich bin gespannt.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
+4
Moranai06.03.25 07:50
Mac&me
Ich dachte, das MB Air sei geringfügig filigraner, aber um ehrlich zu sein, empfinde ich alle MacBooks nicht mehr als wirklich „schön“.
Das sind irgendwie eloxierte Brotdosen geworden. Aber auf ein neues Design kann man sicherlich noch lange warten.

Mir gefällt das alte MB Air Design (vom M1) auch deutlich besser. Das wirkt dünner und filigraner, ist aber Laut Apples Vergleichsseite dicker
+4
MetallSnake
MetallSnake06.03.25 08:58
Flux
Wer auf Thunderbolt 5 hoffte, wird beim neuen Air leider enttäuscht, denn externe Geräte finden über Thunderbolt 4 Anschluss. Da sich die Menge an verfügbaren Geräten mit Thunderbolt 5 aber in Grenzen hält, dürfte dies für die allermeisten Nutzer keinen echten Nachteil darstellen.
Na klar ist das ein Nachteil, es handelt sich doch um keinen Wegwerfartikel.

Das hat doch nichts damit zu tun ob es ein Wegwerfartikel ist. Ich habe bisher noch kein einziges Thunderbolt Gerät verwendet. Für mich ist es absolut kein Nachteil ob TB4 oder 5 verbaut ist.
Für die allermeisten Nutzer ist das völlig egal.
The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.
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