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Bericht: "Günstiges" Apple-Notebook im vierten Quartal

Der kommende Herbst steht nicht nur im Zeichen der alljährlichen neuen iPhone-Generationen, stattdessen hält Apple wohl auch Neuerungen im Mac-Bereich bereit. Jetzt ist ein neuer Bericht aufgekommen, der von einem bald erscheinenden, günstigen Apple-Notebook spricht. Der Begriff "günstig" ist natürlich relativ zu sehen, dann ganz sicher wird Apple keinen Mac präsentieren, der rein auf hohe Stückzahlen durch niedrige Preise anstatt auf Wertigkeit und damit verbundenen Margen ausgerichtet ist.

Das Hauptthema des Artikels ist der Kampf um die Position des größten Notebook-Fertigers. Compal Electronics gelang es nämlich, Apples langjährigen Fertigungspartner Quanta Computer auf den zweiten Platz zu verweisen. Dafür verantwortlich waren größere Aufträge durch Dell und Acer. Momentan liegt die Differenz nur bei rund 700.000 Einheiten, soll sich aber im laufenden Quartal weiter vergrößern. Besser sehe es aber im vierten Quartal aus, so der Bericht unter Berufung auf Zulieferer. Dann nämlich beginne der Verkauf eines neuen Apple-Notebooks im "preiswerten" Segment.


Meldungen zum Nachfolger des MacBook Air kursierten in den letzten Monaten regelmäßig. Es gilt unter Branchen-Insidern als weitgehend sicher, dass Apple im September oder Oktober neue Notebooks vorstellt, die den unteren Preisrand im Sortiment bedienen. Momentan befindet sich dort nur das MacBook Air – und dieses ist inzwischen ziemlich veraltet. Die letzte nennenswerte Aktualisierung erfolgte vor dreieinhalb Jahren, 2017 betrieb Apple nur minimale Modellpflege (MacBook Air im Apple Store: ). Eine Baureihe mit aktueller Intel-Architektur zum Preis von rund 1000 Dollar wäre für viele Nutzer ein attraktives Angebot. Derzeit beginnen die Geräte ebenfalls bei nur 999 Dollar, Ausstattung und vor allem das Alter des Innenlebens passen aber nicht mehr zur Preisgestaltung. Das MacBook bedient zwar ebenfalls den Markt für besonders kompakte Notebooks, liegt mit mindestens 1299 Dollar allerdings in einer anderen Preisklasse.

Kommentare

joSchmiedel13.08.18 16:20
Ich kenne Einige die wegen den hohen Preisen Apple verlassen wollten, ich konnte sie dann doch noch zum MacBook Air bewegen, hat alle Anschlüsse und wer keine große Leistung und kein hochauflösendes Display benötigt, erhält den preiswertesten Mac. Es ist allerdings schon traurig wie Apple die Kundschaft Normalverdiener vernachlässigt, sei es nun Mac oder iPhone.

Ich bin gespannt was da kommt, ein aktualisiertes MacBook Air mit Retina display wäre eine feine Sache und bitte mit USB A/B Anschlüssen wie das derzeitige hat. Thunderbolt Gerätschaften sind für viele Anwender einfach zu teuer und Adapter verteuern das Gerät weiter.
-2
Boney13.08.18 16:40
Warum bringt Apple nicht endlich ein MB 14"?

Das MBA kann man dann einstampfen, als Einstieg würde das derzeitige MB12" in der einfachsten Ausstattung dienen.

Somit hätte man nur noch 4 Notebooks, was Kosten sparen würde.

12" MacBook (Einstieg für 999€)
14" MacBook (ab1499€)
14" MacBook Pro (ab 1999€)
16" MacBook Pro (ab 2.499€

+2
pünktchen
pünktchen13.08.18 16:48
Ein USB-C auf USB-B Kabel gibt es schon für um die 15€. Find ich jetzt nicht wirklich einen Grund alte Anschlüsse beizubehalten.

Aber ein zweiter USB-C Anschluss für das MB wäre schon nicht schlecht. Noch besser einer mit TB. Dann noch 12 + 14'' und der Bedarf der meisten Notebooknutzer wäre abgedeckt.
+5
Sascha77
Sascha7713.08.18 16:59
Boney
Warum bringt Apple nicht endlich ein MB 14"?

Das MBA kann man dann einstampfen, als Einstieg würde das derzeitige MB12" in der einfachsten Ausstattung dienen.

Somit hätte man nur noch 4 Notebooks, was Kosten sparen würde.

12" MacBook (Einstieg für 999€)
14" MacBook (ab1499€)
14" MacBook Pro (ab 1999€)
16" MacBook Pro (ab 2.499€

Die meisten Leute wollen kein teures Netbook, sondern ein günstiges Notebook für den Hausgebrauch. Ich weiß auch nicht, warum immer groß = teuer, klein = am günstigsten sein muss. Wenn die Bauteile für die Miniversion besonders exotisch sind, soll es halt teurer sein. Deine Modellpalette fände ich ok, wenn das 14" MacBook maximal 1250 € kostet, besser aber 999 €.
+7
buffi
buffi13.08.18 17:02
Das kannst Du vergessen das Apple USB A/B in einem neuen Gerät verbaut. Auch die neuen MacBooks haben alle Anschlüsse. Nur eben in USB-C vereinigt. USB-C wird weltweit bei allen Geräten Standard und auch im Win-Bereich wird der Rest peu à peu wegfallen. Zumindest USB A/B.
joSchmiedel
Ich kenne Einige die wegen den hohen Preisen Apple verlassen wollten, ich konnte sie dann doch noch zum MacBook Air bewegen, hat alle Anschlüsse und wer keine große Leistung und kein hochauflösendes Display benötigt, erhält den preiswertesten Mac. Es ist allerdings schon traurig wie Apple die Kundschaft Normalverdiener vernachlässigt, sei es nun Mac oder iPhone.

Ich bin gespannt was da kommt, ein aktualisiertes MacBook Air mit Retina display wäre eine feine Sache und bitte mit USB A/B Anschlüssen wie das derzeitige hat. Thunderbolt Gerätschaften sind für viele Anwender einfach zu teuer und Adapter verteuern das Gerät weiter.
Can’t innovate anymore? My ass!
+2
cfkane13.08.18 17:13
buffi
Das kannst Du vergessen, daß Apple USB A/B in einem neuen Gerät verbaut.
Glaub ich auch nicht, daß sie das nochmal einbauen.
Genauso werden bei einem MBA-Nachfolger die anderen Anschlüsse, der leuchtende Apfel und die Tastatur mit Hub wegfallen.
Wer all das noch gerne hätte, holt sich im Herbst dann noch schnell ein MBA im Abverkauf . So sieht zumindest mein heimlicher Plan aus
+1
MacMichael13.08.18 17:21
Das Hauptproblem der hohen Preise bei Apple ist es für mich als Nutzer, dass man für Dinge, die ich z.B. bei meiner Nutzung benötige (größere SSD und mehr Hauptspeicher) bei Apple derartig viel mehr bezahlt als bei einem Windows Notebook, dass dies mal locker in Summe dann allein 1.000 EUR zusätzlichen Unterschied ausmacht. Durch den SD-Karten-Slot konnte ich in der Vergangenheit zumindest den extrem hohen Aufpreis für eine größere SSD umgehen, ohne dass ich groß überstehende Extrageräte brauchte. Das ist jetzt auch vorbei.

Vor vier Jahren war der ausstattungsbereinigte Preisunterschied zwischen meinem MacBook Pro Retina 13" Mitte 2014 zu einem Windows Notebook ca. 500 EUR. Jetzt sind es fast 1.500 EUR, da werden die Argumente schon schwierig.

Wenn Windows nicht so abslouter Mist wäre (habe auch einen Windows Rechner für CAD/CAM in Benutzung)....
+4
verstaerker
verstaerker13.08.18 17:29
wieso ein 14er? find die aktuellen Größen ok.
0
thomas b.
thomas b.13.08.18 17:38
MacMichael
Das Hauptproblem der hohen Preise bei Apple ist es für mich als Nutzer, dass man für Dinge, die ich z.B. bei meiner Nutzung benötige (größere SSD und mehr Hauptspeicher) bei Apple derartig viel mehr bezahlt...

Das sagst du was wahres. Zusätzliches RAM war bei Apple schon immer teuer, aber "früher" konnte man ja später selbst was von woanders einbauen, genau wie Festplatten, das war dann nicht wirklich ein Punkt. Die Aufpreise für größere SSDs sind auch ordentlich und man muss sich wie beim RAM sehr gut überlegen, ob man gleich beim Kauf in den sauren Apfel beisst und eine Version mit mehr RAM/SSD kauft oder oder die Standardkonfiguration kauft und dann ggfs. eine kürzere useful lifetime in Kauf nimmt.
+3
pünktchen
pünktchen13.08.18 17:48
verstaerker
wieso ein 14er? find die aktuellen Größen ok.

Weil es viele Leute gibt welche einen Laptop als einzigen Computer ohne externes Display benutzen und denen die Bildschirme des MBA oder gar des MB zu klein sind. Das 15'' MBP ist preislich schlicht keine Alternative für Privatanwender. Das iBook gab es doch auch mit 12'' oder 14'', warum geht das jetzt nicht mehr wo Apple deutlich mehr Laptops verkauft?
+3
Apple@Freiburg13.08.18 18:15
Und wo genau liegt der Unterschied?

iBook G3 12 1099€
iBook G3 14 1499€

MacBook Air 13 Zoll 1099€
MacBook 12 Zoll 1499€

iMac G4 17 Zoll 1699€
iMac G4 20 Zoll 2499€

iMac G5 17 Zoll 1399€
iMac G5 20 Zoll 2059€

iMac 4k 21 Zoll 1299€
iMac 5k 27 Zoll 2099€

PowerBook 12 1729€
PowerBook 15 2079€

MacBook Pro 13 Zoll 1499€
MacBook Pro 15 Zoll 2799€ !!!!

Alles jeweils in der Basis Konfiguration.

Nichts desto trotz würde ich mir auch wünschen, das es wieder.

Consumer und Pro Sparten eingeführt werden.
+3
simos13.08.18 21:13
Apple@Freiburg
Und wo genau liegt der Unterschied?

Alles jeweils in der Basis Konfiguration

Der Unterschied liegt darin, dass Apple heute in ein 1499€ Gerät 128GB Speicher verbaut.

Das hatte mein MacBook vor 12 Jahren auch schon

Die Preisgestaltung bei Apple wäre ok, nur die Aufpreise für RAM und SSD sind eine Frechheit. Bei den Macs genauso wie bei den iPhones (zumindest bis vor kurzem 16GB).

Apple weigert sich einen mittlerweile breit verbreiteten Standard für Ihre SSDs einzusetzen und setzt absichtlich auf einen physisch leicht veränderten Stecker, dass der Anwender ja nicht auf die Idee kommt selbst nachzurüsten.
+4
Moogulator
Moogulator13.08.18 21:56
korrekt, das eigentliche Problem liegt in den dürftigen und unzureichenden SSDs und bei den kleinen Books auch das RAM. Sie machen die gesamte Serie signifikant teuer - oft 1k€ oder mehr.

Weniger als 512gb ssd sollte einfach nicht sein, wobei Facetuber da ggf mit weniger auskommen und alles in die Wolke packen. Apple macht das aber schon immer so, nur konnte man SSD/RAM tauschen und beim fairen Händler kaufen.
Ich habe eine MACadresse!
+1
Deppomat14.08.18 03:50
Mir ist nicht klar, wie das neue Air aussehen soll. Es wird ja höchstwahrscheinlich die meisten Neuerungen der letzten Jahre auch bekommen: USB-C only, Tastatur, Renate-Display. Natürlich keine Quad-CPUs, aber worin besteht sonst der Unterschied? In Sachen Miniaturisierung ist der konsequente Nachfolger ja schon seit 2015 auf dem Markt.

Könnte mir fast vorstellen, daß sie mal wieder auf ein anderes Material zurückgreifen, zur Abgrenzung. Wie beim 5c oder den alten weißen Macbooks.
0
BigLebowski
BigLebowski14.08.18 09:21
Apples Einbruch bei den Mac-Verkaufszahlen zeigt das sie da einiges falsch gemacht haben, wie z.B. Preisgestaltung.

Auch Apple wird noch bemerken daß sie zuviel aus der Zitrone gequetscht haben

Und ein günstiges Air reicht nicht aus,
Das Preis Problem ist doch überall.

Und was ist "günstig"??
Mit Display aus dem Jahr 2010, 128 GB und 4 GB für knapp 1.000 euro?
+2
ibasst
ibasst14.08.18 10:03
Bei Lenovo und Microsoft gibts auch nichts anständiges (8GB, 256SSD, HD Display, keine m oder U Prozessoren) unter 1500€
+1
pünktchen
pünktchen14.08.18 10:25
Deppomat
Mir ist nicht klar, wie das neue Air aussehen soll. Es wird ja höchstwahrscheinlich die meisten Neuerungen der letzten Jahre auch bekommen: USB-C only, Tastatur, Renate-Display. Natürlich keine Quad-CPUs, aber worin besteht sonst der Unterschied? In Sachen Miniaturisierung ist der konsequente Nachfolger ja schon seit 2015 auf dem Markt.

Und deshalb wird das neue MBA auch mehr oder weniger wie das MB aussehen. Bzw das MBA wird eingestellt und das neue MB nimmt seinen Platz ein.
Deppomat
Könnte mir fast vorstellen, daß sie mal wieder auf ein anderes Material zurückgreifen, zur Abgrenzung. Wie beim 5c oder den alten weißen Macbooks.

Halte ich für praktisch ausgeschlossen da es technische Gründe für die Verwendung von Metall gibt: das Gehäuse dient als Kühlkörper und zerbröselt auch nicht so leicht wie Plastik. Letzteres war ja ein generelles Problem der letzten Macbooks aus Plastik. Was Apple da bei der Herstellung eingespart hat haben sie später für Garantiefälle wieder ausgegeben.
+1
b4iT14.08.18 10:30
Ich denke für viele wäre ein Notebook mit großem Display ohne Retina und ausreichender Ausstattung lieber als ein Gerät mit kleinem Display.
Die Displaygröße ist für mich - obwohl ich noch "jung" bin und sehr gut sehe - der Hauptgrund warum ich ein MacBook Pro 15" habe, ich nutze das Gerät sowieso ausschließlich Zuhause, da brauch ich nichts kleines leichtes, anders sieht das beim Arbeitsnotebook aus.
Wenn das so bleibt, dass die großen Displays nur für großes Geld zu haben sind bzw. das noch extremer wird, dann wird das möglicherweise mein letztes MacBook sein.
+1
pünktchen
pünktchen14.08.18 10:37
ibasst
Bei Lenovo und Microsoft gibts auch nichts anständiges (8GB, 256SSD, HD Display, keine m oder U Prozessoren) unter 1500€

Wir reden hier über einen Nachfolger für das MBA. Da willst du mehr als einen Intel-U Prozessor reinstecken? Die werden doch so schon zu heiss. Die neuen MBP 13'' haben auch Prozessoren der U-Reihe mit vier Kernen mit einem TDP von 28W TDP was meiner bescheidenen Meinung nach für das kleine Ding schon viel zu viel ist. Das MBA muss bisher mit 15W TDP auskommen. Willst du da ~40W CPUs reinstecken?
+1
MarkInTosh14.08.18 16:07
Momentan befindet sich dort nur das MacBook Air – und dieses ist inzwischen ziemlich veraltet. Die letzte nennenswerte Aktualisierung erfolgte vor dreieinhalb Jahren, 2017 betrieb Apple nur minimale Modellpflege...

Aktuellere CPU, neue Grafik, schnellerer Speicher, schnellere SSD... Eine solch "minimale Modellpflege" hätten Mac mini, Mac Pro und das "kleinste" iMac 21"-Modell (Non 4K) in den vergangenen Jahren sicherlich auch gerne gehabt.
+1
MarkInTosh14.08.18 16:13
pünktchen
Halte ich für praktisch ausgeschlossen da es technische Gründe für die Verwendung von Metall gibt: das Gehäuse dient als Kühlkörper und zerbröselt auch nicht so leicht wie Plastik. Letzteres war ja ein generelles Problem der letzten Macbooks aus Plastik...

Dessen, ebenfalls mit Kunststoffgehäuse versehener Vorgänger hatte die Probleme nicht. Die letzten MacBook-"Plastik"-Modelle waren schlicht mit dem Fokus "möglichst billig" konstruiert und gefertigt worden.

Das alte, weiße MacBook 2008 (Core 2 Duo) meines Vaters funktioniert immer noch, weißt keinerlei Verfärbungen oder Risse auf, die Scharniere funktionieren noch und selbst der 10 Jahre alte Original-Akku hält das Gerät noch fast vier Stunden ohne Netz am Leben (Ersatz gibt es im Netz für ca. 20 Euro - Ein Klick ... und eingebaut).
0
pünktchen
pünktchen14.08.18 16:24
Da ist das MB deines Vaters aber eher eine Ausnahme. Vielleicht hat er es auch einfach besonders pfleglich behandelt. Die Akkulaufzeit spricht dafür dass es kaum mal bewegt wurde.
+1
MarkInTosh15.08.18 01:34
pünktchen
Da ist das MB deines Vaters aber eher eine Ausnahme. Vielleicht hat er es auch einfach besonders pfleglich behandelt. Die Akkulaufzeit spricht dafür dass es kaum mal bewegt wurde.

Stimmt. Es hing in den letzten Jahren zudem nahezu ständig am Netz, was den Akku eigentlich killen sollte. Ich finde ca. 50% der ursprünglichen Leistung nach 10 Jahren "bei schlechter Pflege" durchaus beachtlich. Und noch einmal: Diese Serie ist nicht für Verfärbungen, Risse sowie defekte Scharniere bekannt, die - im besten Ive'schen Sinne - flacheren Nachfolger aus ebenfalls weißem Kunststoff jedoch schon.
+1
pünktchen
pünktchen15.08.18 08:27
Nein das waren genau die Modelle die gebröselt sind. Ich hatte so eins wenn auch in schwarz, es liegt hier geflickt mit Klebeband. Mein Bruder und seine Freundin hatten es in weiss und das zerbröselte auch und vergilbte noch dazu. Und nach nach zweimaliger Reparatur immer noch. Apple hat die jahrelang geflickt aber es wurde nicht besser.

Mir war nicht mehr bewusst das Apple ab 2009 dann ein anderes Gebäude ("polycarbonate unibody enclosure" statt "White durable polycarbonate") verbaut hat. Ich meinte also gar nicht die letzten MBs aus Plastik sondern die vorletzten. Mit 2.74 cm statt 2.75 cm Dicke waren die aber nicht nennenswert flacher.

Hier eine Übersicht über die ganzen Probleme die Apple mit den Plastik-MBs hatte:
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BigLebowski
BigLebowski15.08.18 10:37
In das weiße MacBook hatte ich mich damals verliebt, aber nie gekauft wegen den ganzen News bezüglich dem Gehäuse.
Aber es gibt auch Leute die hatten nur Probleme, ich kenne einen der rennt mit dem Ding noch immer rum.
Ich habe dann später zum imac gegriffen.

Ich wünschte würde so ein weißes (mit besserem Gehäuse) mit aktueller Technik bauen

Dieses Alu ist langsam so ausgelutscht und langweilig.
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