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Banking-App: iFinance 4.4 unterstützt Amazon-Kreditkarten, bringt interaktive 2D-Charts und mehr - 50%-Aktion

Synium Software, unter anderem Betreiber von MacTechNews.de, hat ein größeres Update für iFinance vorgestellt (Store: ). Als Banking-App bietet iFinance natürlich Online-Abruf von Kontodaten sowie eine Überweisungsfunktion, doch auch als leistungsfähiges Haushaltsbuch stellt es eine Vielzahl von Auswertungen und Analysefunktionen zur Verfügung. Während sich die meisten Banking-Programme in erster Linie auf Kontoverwaltung beschränken, liegt der Fokus von iFinance darauf, die vorhandenen Daten auszuwerten und dem Nutzer einen besseren Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu ermöglichen. iFinance 4 gibt es sowohl für den Mac als auch für iPhone und iPad - die iOS-Version enthält zudem auch eine App für die Apple Watch, um den Kontostand unterwegs ansehen oder direkt an der Supermarktkasse Ausgaben eintragen zu können. Außerdem lassen sich in iFinance beliebig viele Datenbanken anlegen - beispielsweise eine für die privaten Finanzen, eine für das Familienkonto und eine für den Verein.



Neuerungen in iFinance 4.4
Das für alle Kunden von iFinance 4 kostenlose Update auf Version 4.4 bringt unter anderem eine Ausweitung der Interaktivität in den Auswertungen mit. Die übersichtlichen 2D-Diagramme blenden nun bei Bedarf nützliche Hilfslinien ein und zeigen die Werte für den Bereich oder Zeitpunkt, auf dem die Maus ruht, genau an. Ganz neu ist die Zeitvergleichs-Darstellung, in der sie zwei frei wählbare Zeiträume direkt gegenüberstellen können, um eventuelle Mehr- oder Mindereinnahmen, bzw. sonstige Änderungen leicht abzulesen. Für mehr Überblick können Sie verschiedene Diagramme in einen Ordner packen und gleichzeitig betrachten. Dem häufig geäußerten Kundenwunsch entsprechend bringt iFinance nun auch eine Online-Anbindung an Amazon-Kreditkarten mit, um die dortigen Umsätze abzurufen und wie gewohnt in die Analysen und Auswertungen der App einfließen zu lassen.

Preisaktion 50 Prozent
iFinance steht für Mac, iPhone, iPad und Apple Watch zur Verfügung und wird exklusiv über den Mac App Store, bzw. iOS App Store vertrieben. Anlässlich des Updates steht ein Umsteiger-Rabatt von 50 Prozent zur Verfügung. Damit kostet iFinance 4.4 auf dem Mac nur 19,99 Euro () statt 39,99 Euro. Die Mobilvariante ist so lange auf 4,99 Euro () statt 9,99 Euro reduziert. Vorausgesetzt werden OS X 10.10 Yosemite oder neuer bzw. iOS 9 oder neuer.

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Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.02.18 15:31
Hoffe das Update gefällt euch!
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DTP
DTP02.02.18 15:40
Geht nun endlich auch PayPal? Danke!
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.02.18 15:56
DTP
Nein, noch nicht. Paypal hat eine sehr "bescheidene" API, bei der wir um diverse Probleme rumarbeiten müssen. Kann dir noch nicht sagen, wann das kommen wird.
+2
DTP
DTP02.02.18 16:02
Schade, dann muss ich bei Outbank bleiben.
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Windwusel
Windwusel02.02.18 17:31
Jetzt da die Amazon Karte unterstützt wird ist iFinance endlich eine Option für mich geworden. Ich versuche aktuell die Demo um festzustellen ob ich wirklich umsteige. Ich habe lange Zeit MoneyMoney genutzt und würde es wohl auch weiterhin, wenn es auch eine iOS App geben würde. Ich bin dann zu Outbank genau wegen dieses Umstands gewechselt. Absolut zufrieden bin ich damit aber nicht. Der Sync funktioniert schon seit Monaten nicht, Funktionell fehlt auch ein wenig was.

iFinance kann nur mit der Amazon Unterstützung und iCloud Abgleich bei mir punkten. Das die Entwicklung bei mir um die Ecke stattfindet ist ein Bonus. Wenn ich also umsteige und mir etwas nicht passt, hau ich mal bei euch auf den Tisch

Erste Tests zeigen das iFinance offenbar gar kein TouchID unterstützt. Dafür wenigstens die TouchBar. Weil man das Passwort aber auch speichern kann und die Anwendung sich nicht selbst sperrt, kann ich erstmal damit Leben. Was mich auf den zweiten Blick stört, ist der Import einer CSV. Die CSV auf Outbank ist nicht wirklich brauchbar, was aber an Outbank selbst liegt. Glücklicherweise habe ich noch eine MoneyMoney Datenbank die ich alle Monate aktualisiere. Damit ging der Import relativ problemlos. Mich stört allerdings das CSV-Symbol bei der Buchung. Ich sammle Umsätze seit etlichen Jahren über alle App Wechsel hinweg und auch wenn diese Umsätze nun importiert sind, muss ich darüber nicht noch so in Kenntnis gesetzt werden. Kann ich das entfernen?

Außerdem ein Dorn im Auge ist mir die offensichtliche Angabe der Version. Das ist sowas von überflüssig. Will ich wissen welche Version eine App aufweist, klicke ich bei "Name der App Über X". Das hatte mich schon immer bei iFinance gestört.

Es gibt auch einiges positives zu sagen aber das lasse ich an dieser Stelle erstmal aus.
MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)
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Turm
Turm02.02.18 18:33
Sammelüberweisungen sind leider nach wie vor schlecht unterstützt, man kann nicht mal einen Beleg über die übertragenen Zahlungen ausdrucken, und die Sammelüberweisung selbst wird als eine Buchung angezeigt, und man darf dannach die Beträte wieder splitten.
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stephanr02.02.18 18:39
Man kann immernoch keinen Beleg einer schon getätigten Überweisung drücken !
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Windwusel
Windwusel02.02.18 19:05
Die App ist zusätzlich unter den Apps mit erheblichen Energieverbrauch gelistet. Finde ich nicht wirklich passend dafür. Ich bin wirklich schwer am überlegen ob ich darauf wirklich umsteigen soll. Viele Vorteile und viele Nachteile. Wirklich schade, dass es nicht die perfekte Banking App gibt. Jede hat für sich ihre Vor- und Nachteile.
MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)
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duich
duich02.02.18 20:26
Ich kann hier nur vor dem Programm warnen. Hatte ich auf dem Macbook, iMac und dem iPhone. Überall wurde mir angezeigt, dass mein Passwort falsch war und damit bin ich nicht mehr an meine Daten rangekommen. Das ganz ging einigem gut, da beim zweiten oder dritten Versuch meist die Datenbank des iPhones sich glücklicherweise an das Passwort erinnern konnte. Beim letzen mal wollte auch die Datenbank auf Ihre Vergesslichkeit bestehen und so sind meine schön gepflegten Daten futsch. War ein netter Versuch über einen längeren Zeitraum. Aber ausser Spesen nix gewesen
"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." (Henry Ford, 1863-1947)
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.02.18 20:42
duich
iFinance legt automatisch backups deiner Daten an - selbst wenn iFinance selbst deine Datenbank kaputt gemacht hat. Kannst dich gerne an uns wenden, damit wir gemeinsam gucken können, wo die Backups sind.
0
KarstenM
KarstenM02.02.18 21:21
Ich nutze seit Jahren iFinance und bin eigentlich auch soweit zufrieden. Endlich gibts die interaktive Charts wieder. Trotzdem schleicht sich immer wieder mal ein Bug im GUI ein. Fehlernachricht ist jedoch schon raus und wird i.d.R. auch schnell bearbeitet.
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aMacUser
aMacUser03.02.18 00:27
Eine Frage zu den Auswertungen: Als dualer Student mit einem übersichtlichen (regelmäßigen) Einkommen habe ich aktuell eine Numbers Tabelle, in die ich jegliche Kontobewegungen eintrage. Dazu habe ich eine Übersicht, wo die standardmäßigen Ausgaben drin stehen, die ich jeden Monat habe (Kontogebühren, Miete, Versicherung, Internet, ...). Dann berechnet mir die Tabelle für den aktuellen Monat, wie viel Geld ich noch ausgeben darf, bis ich an dem Limit bin, was ich sonst noch ausgeben darf (Sprit, Essen, Freizeit, ...).
Jetzt ist es ja in der Regel so, dass es auch bei den sonstigen Ausgaben ein Muster gibt, wie viel ich praktisch im ersten Monatsdrittel ausgebe und wie viel ich bis zum Monatsende aufheben muss. Das kann die Tabelle natürlich nicht.
Jetzt ist die Frage: Kann iFinance so eine intelligente Auswertung machen? Also das mir das Programm im Prinzip sagt "Heute darfst du ca. x€ ausgeben, damit dein Geld bis zum Monatsende reicht" oder sowas wie, dass ich diesen Monat mehr sparen muss, damit das Geld reicht und so. Bisher mache ich das nur Pi mal Daumen.
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imac10003.02.18 08:45
duich:
Habe die gleichen Erfahrungen mit dem Sync gemacht: wenn man seine Datenbank mit einem iOS-Gerät abgleicht geht diese kurz danach kaputt (angeblich falsches Kennwort) und man muss alles wieder aus dem Backup herstellen. Habe ich zwei mal gemacht und danach das Geld für die iOS-App zähneknirschend abgeschrieben.

mendel
Das ist wirklich schade, besonders da iFinance überwiegend ein wirklich schönes Programm ist. Ich werde mich nach vielen Jahren aber dennoch nach einer Alternative umsehen, da die Commerzbank noch immer nicht unterstützt wird. Euer Support stellt sich hier tot und reagiert auf Nachfrage genervt. Fand ich keinen schönen Umgang, leider.
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ApfelHandy403.02.18 09:40
Ich nutze iFinance inzwischen auch seit einem halben Jahr, nachdem Outbank die Insolvenz eingereicht hatte und bin im großen und ganzen auch damit zufrieden.

Beide Support-Anfragen (1. das beschriebene Problem mit iCloud und dem verlorenen Passwort, 2. ein Problem mit der Push-TAN-App der Sparkasse) wurden flott und freundlich bearbeitet.

Dennoch missfällt mir eine Sache ganz gewaltig: die GUI! Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass man sich darum in den letzten Jahren nicht primär gekümmert hat. Gibt es hier eventuell Pläne für ein Redesign? Grade auf dem iPhone sind die sehr überfrachteten Menüs und Anzeigen teilweise sehr störend.

Auch würde ich mir wünschen, dass einzelne Funktionen die nie gebraucht werden komplett deaktivierbar sind. So beispielsweise das manuelle Bearbeiten von Buchungen auf einem Online-Konto ...

Würde mich freuen, wenn sich der/die Entwickler hierzu kurz äußern könnten ...

Schönes Wochenende euch allen!
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck03.02.18 12:26
imac100
Es gab in macOS 10.13/iOS 11 einen sehr seltenen APFS-Bug, der im Zusammenspiel mit iCloud aufgetreten ist - ist aber mittlerweile mit 10.13.1/10.13.2 (habe die genaue Version nicht im Kopf) behoben. Dieser konnte dazu führen, dass die Datenbanken nach Änderungen nur noch aus 0ern bestand und nicht aus echten Daten - iFinance konnte für das Problem nichts, auch bei Apple-Programmen trat der Fehler auf. Was iFinance falsch gemacht hat, war, dass es sagte, das Passwort würde nicht stimmen - dabei war die Datei einfach nicht lesbar.

ApfelHandy4
Eine bessere GUI ist fest auf unserer Roadmap vorhanden!
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apple4ever
apple4ever05.02.18 11:15
Mendel Kucharzeck
Sind die Kreditkarten der LBB jetzt auch unterstützt?
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smile
smile05.02.18 15:08
Ich bin seit vielen Jarhren iFinance Anwender. Die Migration - damals von gnucash ging schmerzfrei. Alle meine Onlinekonten / Depots werden unterstützt - das passt.

Eine Frage zur Roadmap habe aber auch ich: Der einzige Datenlieferant für (Aktien)Kurse zum online Abruf ist aktuell yahoo. Allerdings gibts bei yahoo ziemlich viele Sachen nicht - scheinbar ist es in letzter Zeit sogar eher noch weniger geworden. Gibt es Pläne hier weitere Datenlieferanten anzapfen zu können?
Deinen Mac kannst du lieben oder hassen - Dein PC wird Dir immer scheißegal sein.
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Danny_S8707.02.18 06:32
Ich nutze iFinance seit vielen Jahren (v3.3 aus 2007) und hatte noch nie größere Probleme. Hier und da mal ein nicht funktionieren Abgleich über HBCI, welcher durch eine Neueinrichtung des Zugangs oder manchmal durch simples abwarten behoben werden konnte. Auch meine 2-3 Support-Anfragen wurden zügig und freundlichen beantwortet.

Einzig eine Sache nervt mich ein bisschen und ich weiß nicht wieso dass so ist, noch wie ich es beheben könnte.
Bei der Eingabe der Buchungsbezeichnung bzw. eines Kommentars gibt es normalerweise Vorschläge bereits getätigter Eingaben. Diese sind bei mir zwar auch vorhanden und es kommen auch immer wieder neue hinzu, aber manche Sachen will er sich einfach nicht merken.

Zum Beispiel muss ich alle meine Versicherungstypen (PKV, Hausrat, KfZ) immer selbst bezeichnen, obwohl diese schon mehrfach in der Datenbank vorhanden sind.
Wenn ich aber mal eine neue Sache eingeben wie "Ausflug XYZ", dann schlägt er mir dies bei der nächste Eingabe von "Au..." direkt vor.

Gibt es hier eine Art, die Datenbank neu zu indizieren und die vorhanden Bezeichnungen mit in die Vorschläge aufzunehmen?
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