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Apples neue Retail-Chefin erhält Aktien im Wert von 68 Millionen Dollar

Seit dem 1. Mai ist die Spitze von Apples Retail-Bereich wieder offiziell besetzt, Angela Ahrendts nahm an diesem Tag ihre Tätigkeit als neue Retail-Chefin auf. Als "Senior Vice President" erhält auch sie zur Begrüßung ein umfangreiches Aktienpaket, das sie dann vollständig einlösen kann, wenn sie im Jahr 2018 immer noch bei Apple tätig ist. Legt man Apples heutigen Aktienkurs zugrunde, so sind die 113.334 Aktien etwa 68 Millionen Dollar wert. Der nur kurze Zeit bei Apple tätige und sehr schnell wieder seiner Funktion als Retail-Chef enthobene John Browett hatte damals nur Aktien im Wert von 61 Millionen Dollar zugesichert bekommen. Die genauen Werte sind deswegen bekannt, da Apple eine Meldung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC abgeben und darin Aktienoptionen genau aufführen muss.

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Kommentare

Ikso
Ikso06.05.14 09:25
Das nenne ich mal eine Motivationsspritze
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Cliff the DAU
Cliff the DAU06.05.14 09:55
Völlig übertrieben.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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verstaerker
verstaerker06.05.14 10:19
Jawohl... schön. Was macht ein Mensch mit 68 Mio. $ ?
Hauptsache die die können ihr Zeug schön teuer verkaufen.
Aber Apple ist da keine Ausnahme
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zornzorro06.05.14 11:18
Viel zu viel - und dann spendet Apple "großzügige" 500.000 Dollar für arme Menschen, tzzzz
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wasichfragenwollte06.05.14 11:25
Vieeel Geld. Aber diese Frau ist tatsächlich Gold wert! Vermutlich der cleverste Schachzug von Tim Cook sie zu Apple zu holen und das Feuer bei und für Apple wieder zu entfachen. Für mich ist sie der nächste CEO!

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Blofeld
Blofeld06.05.14 11:27
das beste ist der Satz: "Der nur kurze Zeit bei Apple tätige und sehr schnell wieder seiner Funktion als Retail-Chef enthobene John Browett hatte damals nur Aktien im Wert von 61 Millionen Dollar zugesichert bekommen"... hahah...Raubrittertum der besten Sorte
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pogo3
pogo306.05.14 11:44
Wie wäre es den nun endlich mal damit:

- Aktiengeschäfte ordentlich zu besteuern
- das irrsinnige Vermögen der Reichen- und Superreichen ordentlich zu besteuern
- verstecktes Steuerdumping zu unterbinden
- eine ordentliche Erbschaftssteuer für Reiche und Superreiche zu erheben

Mit den damit eingehenden geschätzten 800 Milliarden Steuereinnahmen sind die Haushalte der klammen Völker endlich ordentlich zu entlohnen. Infrastruktur kann endlich erneuert werden. Binnenkonjunktur wird geschaffen. Das Ausland wird nicht mehr weiter zu Tode konkurriert. Die Völker können ihre eingesetzten Produktionsmittel Kapital, Arbeit, Vertrauen, Frieden, Grund und Umwelt endlich wieder im gebührend Anteil reinvestiert bekommen. Neid und Wut hätten endlich ein Ende. Deutschland hätte wieder friedliebende europäische Freunde und verbündete an seiner Seite. Die Staatsverschuldung könnte ohne schmerzende Einschnitte zu Kosten der eh gebeutelten Mittelschicht abgebaut werden. Die kalte Progression könnte abgeschafft werden. Die ungerechte indirekte Besteuerung könnte endlich wieder in mehr direkte Besteuerung umgewandelt werden. Damit könnte endlich die privaten Haushalte massiv unterstützt werden. Durch vermehrte Inlandsnachfrage, und niedrigere Lohnkosten könnten unzählig "richtige" Jobs geschaffen werden.

Tja. Wie wärs?
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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pogo3
pogo306.05.14 11:50
Und wenn dann noch ne ordentliche LKW Maut für Bundesstraßen käme, müsste man sich keinen Kopf wegen einer PKW Maut machen. Jeder LKW zerstört eine nicht für ihn gschaffen Straße um das 10.000 fache eines PKW. Man hätte deutlich weniger Folgeschäden an der Infrastruktur. Tja, und dann könnte man endlich die Megareichen auch endlich gebührend an der von Großunternhemungen zu 90 % geschaffenen Umweltzerstörung beteiligen. Das wäre doch was. Und wenn dann noch die Fonds für ihr massloses Einkaufsverlangen ordentlich besteuert würden, dann könnte ich mir vielleicht meine Wohnung in München wieder leisten, und andere Familien auch. Und damit wäre wieder ein Stück weit Kriegsgefahr gebannt. Und dann müsste man sich auch keine Gedanken um einen Mindestlohn machen. Weil man durch den Abbau der Massenarbeitslosigkeit endlich wieder Argumente für die Gewerkschaften hätte.

Na. Was ist?
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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lambam06.05.14 12:30
Wäre schön, träumen darf man ja. Leider ist die Gier vieler stärker!
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pogo3
pogo306.05.14 14:48
Träumen? Das sind doch keine Träume. Da stecken ganz reale Forderungen dahinter. Ganz reale Gedanken. Da ist doch nichts Utopisches. Es ist ganz einfach. Wenn die noch handlungsfähigen Politiker nicht handeln, werden die Völker handeln. Und das wird Krieg bedeuten. Weil die seit nun mehr 20 Jahren laufenden aufgebauten Vermögenswerte der Reichen und Megareichen auf der anderen Seite des Kontos sich in ebensolche Schulden häufen. Die Krisen der Welt sind doch immerzu Armutskrisen. Und jetzt haben die auch Europa erreicht. Man hat geglaubt es gäbe einen Europabonus für die überwiegend verarmten, östlichen Randzonen Europas. Blödsinn. Deutschland ist umgeben von verarmten Staaten. Und täglich wird an den Geldmärkten verhandelt wer noch dabei ist, und wer nicht. Warum muss ein Land wie Frankreich auf den Segen globaler Geldmärkte hoffen? Warum kann es nicht aus sich selbst heraus Innovationen bewirken? Arbeitsplätze schaffen? Wo entstehen den die großen infrastrukturellen Wunder der Neuzeit? In Europa gehen längst die Lichter aus. Während wir uns streiten wo die Milliarden für die Straßen herkommen sollen, werden am anderen Ende der Welt ganze Wüsten zu Urlaubsparadiesen umgebaut. Oder Megahochhäuser hochgeschossen. Bar bezahlt? Nein finanziert. Und wer bezahlt das Risiko?

Schon ziemlich dreist zu Glauben das würde uns nichts angehen, dass diese Dame 68 Millionen Wert sein soll.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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maclex
maclex06.05.14 14:49
sorry, botox tussie.

überbezahlt.

aber passt eben schon zu apple.
wie in der modebranche ist das produkteangebot bei apple sehr übersichtlich.

also, unterwäsche jacke hose socke hut rock und hand+schuh.

ups , fast bh und strumpfhose vergessen
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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MacStarTrader
MacStarTrader06.05.14 15:12
Werden da wieder nicht Aktienoptionen mit reellen Aktien verwechselt??
#MacStarTrader (Twitter)
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adiga
adiga06.05.14 16:34
pogo3
Deutschland ist umgeben von verarmten Staaten.

...Dänemark, Niederlande, Luxembourg, Schweiz, Österreich.... tatsächlich, lauter Drittweltstaaten, welche vor dem Hungertod stehen....
pogo3
Schon ziemlich dreist zu Glauben das würde uns nichts angehen, dass diese Dame 68 Millionen Wert sein soll.

Ist schon ein Haufen Geld. Allerdings kriegt sie die Aktien auch erst 2018 wenn sie noch bei Apple dabei ist. Und ob die Aktien dann noch soviel wert sind? Wenn sie aber bis 2018 Mehreinnahmen von z. .B. 200 Mio einfahren kann, dann ist die Frau das auch wert.
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Apfelbutz
Apfelbutz06.05.14 18:23
Bin gespannt was die Dame so ändert.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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pogo3
pogo307.05.14 09:35
Es sei ihr alles gegönnt. Vorausgesetzt sie entlohnt die Produktionsfaktoten des Volkes: Arbeit, Grund, Kapital, Umwelt im gebührenden Rahmen, ohne die kein Unternehmen in der Lage währe derartiges Vermögen zu schaffen. 20 % Besteuerung, und das Volk ist zufrieden. Das amerikanische Volk täte gut daran dies mit aller Kraft einzufordern. Für mehr Bildung, Kindergärten, Schuldenabbau etc. Alles andere ist scheinheilige Hundelogik. Denen steht das Wasser schon über den Hals. Aber es ist ein langer Weg bis zum Zusammenbruch einer Volkswirtschaft. Ein leidensvoller Weg. Zuweilen wird er derart verwässert , dass das Individuum nicht mehr erkennt wie ihm geschieht. Der Unterschied zum privatwirtschaftlichen Rechnungswesen? Ein Volk kann nicht Insolvenz anmelden. Es geht in die Armut. Und es geht in den Krieg. Wenn die Mütter den Vätern vorhalten dass das Geld für die Mäuler der Kinder nicht mehr reicht, dann gehen die Männer zu den Waffen.

Heute SZ:
Die Immobilienblase. Familien, Normalverdiener können sich die Stadtlagen nicht mehr leisten. Goldbeton wird geschaffen. Die Preise für Wohnraum reiten in den Himmel. Die Investoren kaufen alles was irgendwie geht. Eine völlig unnötige Verknappung des Gutes Wohnraum, das bekanntlich auf der Angebotsseite eine gewisse Trägheit mitbringt. Geld ist deutlich schneller.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft fordert: höhere Besteuerung von Häusern, und !!! Privatisierung sanierungsbedüftiger Straßen und Brücken.

Buuaaah. Die Teuer vom Volk geschaffene und bezahlte Infrastruktur soll jetzt unter den Hammer.

Da den Volksgläubigern die Volksschuldner ausgehen, wird derzeit Geld zu Minuszinsen in die Märkte geworfen. Die EZB überlegt, die Banken mit "Strafzinsen" zur Weitergabe des Null-Zins-Geldes quasi zu zwingen. Derweilen sind Familien oder alle die nicht ihr Einkommen von heute auf morgen exorbitant steigern können gezwungen (siehe München) diese Städte zu verlassen.

Aber die Familienpolitik der BRD betet seit Jahren: Wir brauchen mehr Kitas damit mehr Kinder kommen. Wir müssen den Familien mehr Geld geben damit Kinder kommen. Der Staat soll/muss retten, was das Geld vernichtet. Den ohne günstigen Wohnraum gibt es keine Familien. Weil das junge Familienglück leider ein fiskalischer Konstrukt ist. Und alle die, die nicht an der großen Hype der Megagehälter partizipieren können, also alle "normalen" Menschen dieses Staates, die Familiengründer, kucken mit dem Ofenrohr auf Geldberge die mann nicht fressen kann, und die Kinder auch nicht. Aber wenn die Kündigung des Mietvertrages ins Haus flattert, und man weiß der Anschlussvertrag ist nicht zu leisten, dann wird es eng. Sehr eng. Dann kocht Wut auf.

lambam

Dein Kommentar ist die Menge Zynismus die den Volkszorn zum kochen bringt, und radikalisiert. Wir erleben in Europa ein Aufkommen der radikalen Nationalisten. Warum wohl?
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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pogo3
pogo307.05.14 10:08
Derweilen wird ein großer Teil der Familiensubvention nicht für die Kindermäuler verwendet werden, sondern in die Online-Depots wandern. Oder in die Wettstube. In die Spekulation. Weil wer nichts hat, also Not hat, greift erst recht zum naheliegensten Instrument um die Lage vielleicht schnell und direkt zu ändern. Und nichts geht leichter als ein Online-Depot zu eröffnen, beim Norma noch 10 Euro von den Rippen zu sparen, und diesen, weil es scheinbar nichts kostet, nichts davon wird ordentlich besteuert, mit Hoffnung auf Besserung der Lebensumstände, in ein Depot zu legen. Das geht fuzzi-fuzzi. Einfach hochladen- - fertig. Und hoffen. Geht deutlich leichter als einen ordentlich bezahlten Job zu bekommen. Für 5, 3, 2 Euro die Stunde jobben ist zweifelsfrei deprimierender. Und wenn´s Geld nichts kostet, schreit es nach arbeiten. Besser arbeitet Geld als der Mensch.

Dieses Geld geht wiederum direkt in die spekulativen Märkte, zu den Fonds. Zu dessen unbekannten, internationalen Eigentümern die bald das Haus aufkaufen werden in dem man sitzt und den Mietvertrag neu aufsetzen werden. Oder aber, 300 Milliarden in Rohstoffe investieren und damit den künstlich vom Volke per Subvention generierten Norma Preis nach oben treiben werden, der dann wiederum per Agrarsubvention künstlich kompensiert wird. Die Hoffnung geht nach hinten los. Das Volk zahlt immer. Subvention bezahlt das Volk. Aus. So einfach ist das. Und das Volk generiert sich seine eigene Lügen. Wie man eben den ins bodenlose fallenden Lohnpreisen mit einer dicken Lohnsubvention unter die Arme greift, dem Mindestlohn. Vom Staat, dem Volk, wiederum bezahlt, nicht vom Unternehmer. Aber die Agenda bleibt. Die Reichen sollen es uns danken, und bitte schön ethisch und moralisch, nach Aufforderung der Bundesrepublik, agieren und ordentliche Löhne bezahlen. Hundelogik. Der Aktionär will Rendite. Fertig. Das Volk muss sich nehmen was ihm zusteht, oder es wird ihm genommen was geht. Fertig.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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scharli07.05.14 11:25
Die beruflichen Leistungen von Angela Ahrendts, die sicherlich nicht ohne Grund schon bei Burberry der bestverdienende CEO aller im FTSE 100 Index geführten CEOs war, scheint in dieser Diskussion nur von marginaler Bedeutung zu sein. Natürlich ist die Arbeit dieser Dame nicht dieses Gehalt wert, aber offenbar der erhoffte wirtschaftliche Erfolg ihrer Arbeit. Hier wird statt dessen eine Art Neiddiskussion geführt, die fürchterlich überflüssig ist.
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