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Apple wächst in Europa weiter

Vermutlich durch die Weltmeisterschaft, aber eventuell auch durch Warten der Käufer auf neue Prozessoren bedingt, fielen die PC-Käufe in Europa sehr schwach aus, in Deutschland kam es sogar zu einem Rückgang. Obwohl die Rahmenbedingungen nicht günstig waren, konnte Apple jedoch weiter deutlich wachsen und legte 9,9 % zu. Somit liegt man mit einem Marktanteil von 2,5 % auf dem neunten Platz. Wie Gartner ermittelte, liegen die Notebook-Verkäufe deutlich höher als die im Desktop-Bereich. So konnte Apple in Frankreich zum Beispiel einen Marktanteil von knapp 4 % mit Notebooks erzielen, während die Desktop-Rechner bei gerade einmal bei knapp 2 % liegen.

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Kommentare

Namedrop04.08.06 14:10
wenn man dann die Prognosen für den Allg. PC Markt als ANhaltspunkt nimmt: Sättigung bzw. Rückgang bei Desktops und bei Notebooks zeichnet sich noch in diesem Jahr ein Ende des Wachstums ab.....
wenn Apple da wachsen möchte, fragt man sich schon, wie sie es bewerkstelligen wollen.

Alles in allem kann man nur sagen, dass Apple zu spät mit Konkurrenzfähigen Produkten, gerade im Mobilsektor am markt war.
Entweder ein früherer Switch (Pentium M) oder eine zeitige weiterentwicklung des G5 (zum G6 und Mobile) hätten da entgegen wirken können.

Chance vertan.
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Virilein04.08.06 14:13
is das hier eigentlich eine werbe oder eine newsseite?



dauernd nur lobeshymnen auf die produkte und nicht eine negative news.
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Fenvarien
Fenvarien04.08.06 14:25
Virilein Die News kam schon heute morgen, Gemecker also völlig umsonst
Ey up me duck!
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.08.06 15:11
Ich frage mich ob manch einer den Artikel wirklich GELESEN hast.

Also, speziell für die Backpflaumen eine kurze Zusammenfassung:

- die PC-Käufe fielen in Europa SEHR SCHWACH aus

- in Deutschland gingen die Umsätze sogar ZURÜCK

- Apple konnte in diesem Szenario GEGEN DEN TREND um 9.9 % ZULEGEN!

Ganz kurz für Dumme: Der Markt stagniert bzw. geht zurück und Apple wächst - auf Kosten anderer Hersteller.

Mit anderen Worten: Mit Einheitsbrei kann man nur noch wenig oder kein Geld verdienen. Apple produziert dagegen offenbar endlich exakt die Art Systeme, die heute gefragt sind. Und wenn man Lust hat, kann man sogar Einheitsbreisoftware darauf laufen lassen.

Das gefällt und sorgt für Switcher und gute Umsätze, auch in Zukunft. Trotz der schwierigen Umstellungsphase auf x86, trotz der Tatsache dass CS und Office noch nicht nativ verfügbar sind glänzt Apple mit sehr guten Zahlen.

DAS ist die Botschaft dieser Zahlen.
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TiBooX
TiBooX04.08.06 16:45
Dr. Seltsam
Wer behauptet hier, dass Office jemals "nativ" auf dem Mac gelaufen ist?!
Ich habe mir mal zu OS9 Zeiten die Resourcen von Word angesehen und mir ist das Grauen gekommen:
Ich fand ein paar ALRT/DITL/DLOG, ein paar icons-Recourcen und eine riesige Resource mit der kennung PCOD (hört sich an wie P-Code). Wer sich noch an das P-System erinnert weiss hier was ich meine.
Ich habe den schweren verdacht dass alles wo office draufsteht mit einem dämlichen Emulationswrapper auf dem Mac daher kommt. Das würde auch die Relative Geschwindigkeit zu Win erklären.
pfui M$
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.08.06 17:07
@TiBooX

Ich finde es ehrlich gesagt in Rosetta schnell genug, nutze es allerdings nur für komplexe Spreadsheets. Word ist für alles was über ein Memo rausgeht sowieso unbrauchbar und statt PP nutze ich Keynote.

Wenn sie es als UB rausbringen bringt mir das so gesehen auch nicht viel und wenn der Update nicht einigermaßen bezahlbar ist, können sie's gerne behalten.

Für mich ist CS3 wichtiger.
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