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Apple und andere Online-Musik-Dienste beklagen hohe Abgaben in Großbritannien

Die BPI, Vertreter von über 300 englischen Musik-Labels, hat gemeinsam mit den Anbieter von Online-Musik-Diensten von AOL, Apple, MusicNet, Napster, RealNetworks, Sony und Yahoo eine Klage beim Copyright-Tribunal in Großbritannien wegen zu hoher Gebühren der MCPS-PRS-Allianz, die Gebühren für die mechanische (MCPS) und elektronische (PRS) Übertragung erhebt, eingereicht. "Die Gebühren seien unvernünftig und unhaltbar. Die Abgaben seien gegenüber der CD doppelt so hoch. Die unverhältnismäßige Gebühr berücksichtige nicht den speziellen Charakter der Online-Musik-Dienste.", so die BPI. "Die Musik-Labels und Online-Musik-Dienste sind damit einverstanden, dass Komponisten für ihre Werke bezahlt werden. ... Jedoch handelt es sich bei Online-Musik nur um ein weiteres Medium, wie die CD oder DVD, ... bei der eine doppelte Bezahlung keinen Sinn macht."

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Kommentare

SGI
SGI30.06.05 13:55
Auch ohne die doppelt hohe Gebühr würden die Onlineklitschen ihre ansich unverhältnismäßig hohen Preise halten. Wetten...?
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rafi30.06.05 14:02
SGI: auch da hätten sie nicht unrecht...
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joachim30.06.05 14:02
logisch. oder ... die Gerichte erkennen, daß die Gebühren für CD und DVD jetzt "zu niedrig" sind
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macsmac
macsmac30.06.05 17:54
ich schätze Apple würde die Preise senken.
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RSenat30.06.05 20:00
Hoffentlich!
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