Hallo,
<br>Seit neuestem geht mein iBook regelmässig bei 40% Batteriefüllung in Ruhezustand. Am Anfang ist alles ganz normal, es zeigt ca. 4h an. Bei 40% dann, verabschiedet es sich ohne Vorwarnung.
<br>Ich habe schon das Powermanagement- Dingsbums mit mit Shift, Ctrl, Alt und Einschaltknopf zurückgesetzt und keine Wirkung festgestellt.
<br>Weiss jemand wie man die Batterie wieder dazu bringen kann, auch die restlichen 40% zu benützen.
<br>Mein iBook ist ca. 18 Monate alt und wird, ich gebe es zu, meistens (aber nicht ausschliesslich) am Netz betrieben. Dies sollte aber doch der Akku überleben und vor allem sollte er die Leistung nicht auf einen Schlag verlieren.
<br>Danke für eure Tipps.
<br>chrubi

schon mal versucht die Batterie neu zu kalibrieren?
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<br> Wie das geht findest Du hier http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=86284-

das problem kam zu tausenden nach dem update auf 10.2.8 vor. bei einigen wenigen half das reseten des nvrams.
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<br>bei den meisten leider nur ein austausch des akkus gegen einen neuen. wenn du jemanden kennst der auch ein ibook hat dann versuch seinen akku.
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<br>wenn es damit funktioniert dann hilft nur austausch.

Neee, nix Austausch, probiere erstmal das Kalibrieren, das Durandal schon erwähnt hat.
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<br>Mir ging es nämlich genauso, nach zwei Jahren war mein iBook soweit, daß es noch eine halbe Stunde gehalten hat. Dachte schon, daß mein Akku am Ende wäre, bis ich das vom Neukalibrieren gelesen habe. Jetzt bin ich wieder bei knapp zwei Stunden und mein iBook ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Meines hängt übrigens auch fast immer am Netz.

Danke für die Antworten.
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<br>Das mit dem Kalibrieren scheitert daran, dass der Akku jeweils bei 40% die Segel streicht. Ich kann ihn also gar nicht vollständig entladen. Oder habe ich da was falsch verstanden mit dem Kalibrieren?
<br>Was könnte ich sonst noch versuchen? Ich gehe mal davon aus, dass der Akku eigentlich in Ordnung wäre, und er aufgrund irgend eines Fehlers zu früh aufgibt.
<br>Hätte ich bei fehlender Abhilfe Anspruch auf Ersatz? (Garantie ist noch drauf)
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Wann der Akku die Segel streicht ist völlig wurst. Es geht ja gerade darum dem Akku-Controller - oder der PMU, ich bin mir da nicht ganz sicher, wer hier "kalibriert" wird - zu vertickern, wie lange der Akku hält und wie seine Ladekurve aussieht. Dazu braucht er zwei Referenzpunkte: Akku komplett leer (=iBook geht von alleine aus) und Akku komplett voll (=Ladeanzeige wechselt von orange auf grün). Und das in einem Zyklus ohne Unterbrechung.
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<br>Also: iBook einschalten, laufen lassen bis es von alleine ausgeht, dann Ladekabel dranstecken und komplett aufladen, dann Ladekabel rausziehen und iBook komplett entladen bis es wieder ausgeht. Danach sollte - sofern der Akku wirklich nicht im Eimer ist - sich die Laufzeit schon deutlich verbessert haben. Den Zyklus vielleicht noch ein, zwei Mal wiederholen, bis sich keine Steigerung der Laufzeit mehr ergibt. Und ab und zu auch mal wieder eine Kalibrierung einschieben.

Soll man denn nicht überhaupt bei sehr vorwiegendem iBook-Netzbetrieb die Batterie herausnehmen? (Es gab dazu auch hier schon mehrere Diskussionen, z.B. hier @@ http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=2493&cat=3 ).
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<br>Die ständigen kurzen Ladezyklen sollen die Lebensdauer der Batterie merklich verkürzen.
<br>(In einem heise-Artikel, den ich jetzt leider nicht finde, wird auch erklärt, warum.)
<br>Ich habe auf jeden Fall meine Batterie schon seit Monaten herausgenommen.
<br>Und da ich mein iBook auf einem alten Monitor-Ständer (der wesentlich verbesserten Ergonomie wegen) aufliegen habe, stört das offene Batteriefach auch nicht.
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Doch noch den bestimmten heise-Artikel gefunden: <i>Längeres Leben für Notebook-Akkus</i> @@ http://www.heise.de/newsticker/data/em-09.08.03-000/