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Fotografie
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arte:Photo
arte:Photo
IceHouse
09.01.14
17:24
Die Sendereihe lief 2012 schon einmal - 3 Sendetermine gibt es schon:
"Fotografie als Kunst. 1850 - 1860"
"Die neue deutsche Objektivität"
"Die inszenierte Fotografie"
"Der Pictorialismus"
"Die experimentelle Fotografie der 20er Jahre"
Fotografie als Kunst 1850 - 1860
Mitte des 19. Jahrhunderts, etwa 25 Jahre nach ihrer Erfindung, galt die Fotografie noch als wissenschaftliche Spielerei. Die genaue Realität einzufangen, ist damals noch etwas vollständig Neues. Doch in den Jahren 1850 bis 1860 setzte sich ein knappes Dutzend Fotografen in Frankreich und England für die Anerkennung der Fotografie als Kunstgattung ein.
| Sonntag, 19. Januar um 12:00 Uhr (27 Min.)
Die neue deutsche Objektivität
Die Reihe "Foto" zeigt Fotografie von ihren Anfängen bis heute. Jede Folge befasst sich mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte und Entwicklung der Fotokunst - vom 4. November bis 2. Dezember jeweils sonntags um 12.30 Uhr. In dieser Folge: Bernd und Hilla Becher sorgten mit ihren schnörkellosen Bildern für grundlegende Umwälzungen in der fotografischen Praxis.
| Sonntag, 26. Januar um 12:00 Uhr (27 Min.)
Die inszenierte Fotografie
Fast das gesamte 20. Jahrhundert hindurch dominierte in der Fotografie der realistische Stil. Doch ab den 60er Jahren galt die "inszenierte Fotografie" nicht mehr als altmodisch, sondern kam vor allen Dingen in den USA wieder auf, wobei sie stark von anderen Kunstgattungen wie Film, Theater, Performance und Bildhauerei beeinflusst wurde.
| Sonntag, 2. Februar um 12:00 Uhr (27 Min.)
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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Kommentare
uuhh
09.01.14
18:28
Danke für den Hinweis!
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Rudi Rochade
10.01.14
12:05
vielen Dank, das sind wirklich interessante Themen bei Arte! ®
„Make Chess Not War!“
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Rudi Rochade
10.01.14
12:05
, dass natürlich ...
„Make Chess Not War!“
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Rudi Rochade
10.01.14
12:07
das oder dass ist inzwischen nach deutscher neuer Rechtschreibung wohl egal, hörte ich
®
„Make Chess Not War!“
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IceHouse
10.01.14
18:07
Ja, die Rechtsschreibpolizei, die lässt einen manchmal schon verzweifeln.
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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Rudi Rochade
14.01.14
16:05
IceHouse
Ja, die Rechtsschreibpolizei, die lässt einen manchmal schon verzweifeln.
schreibe inzwischen wie ich will, "dank" der neuen Rechtschreibung
®
„Make Chess Not War!“
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savall
14.01.14
19:35
Polizei hin oder her. Mit einem s ist es richtig!
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Rudi Rochade
14.01.14
20:52
savall
Polizei hin oder her. Mit einem s ist es richtig!
genau - danke! ®
„Make Chess Not War!“
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IceHouse
24.01.14
18:33
Inhalt und Sendezeiten der letzten beiden Teile:
Der Pictorialismus
Der Pictorialismus wollte die Fotografie von ihrem „Geburtsfehler“ – der objektiven und mechanischen Genauigkeit – befreien und strebte nach der für die Malerei typischen Subjektivität, nach weichen Konturen und „künstlerischer Unschärfe“. Der Pictorialismus entwickelte sich zeitgleich mit dem Symbolismus und teilte dessen Ablehnung der modernen Welt. Seine Motive waren vorwiegend nostalgisch oder ohne jeglichen zeitlichen Bezug: Die Fotos zeigten Geschichtliches, Mythen, religiöse Motive, Landschaften oder Akte. So rückwärtsgewandt der Pictorialismus thematisch und ästhetisch war, so gewagt ging er formal vor und entwickelte fotografische Methoden – Weichzeichnung, Spezialobjektive, zeichnerische, grafische oder malerische Nachbearbeitung der Abzüge – die auch fortschrittliche zeitgenössische Fotografen anwenden. Getragen wurde diese gegenläufige Avantgarde von großen Fotografen wie Robert Demachy, Alvin Langdon Coburn, Frank Eugene, Edward Steichen und Alfred Stieglitz. Sie stellten ihre Kreativität in den Dienst einer Kunst, die mehr sein sollte als „nur“ Fotografie und die in Europa und den USA rund zwei Jahrzehnte lang den Ton angab.
Sonntag, 09. Februar um 12:00 Uhr (26 Min.)
Die experimentelle Fotografie der 20er Jahre
Für die politisch häufig links orientierte Fotografie-Avantgarde der 20er Jahre stehen berühmte Namen wie László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Umbo und Alexander Rodtschenko. Wie auch die verwandten künstlerischen Strömungen Konstruktivismus und Bauhaus, bricht das Neue Sehen mit den tradierten Regeln professioneller Fotografen. Die experimentelle Fotografie ist eng verzahnt mit der städtischen Kultur, aus der sie stammt: Extreme Auf- oder Untersichten, absichtlich unausgewogene Bildkompositionen, ungewöhnliche Bildperspektiven oder Verzerrungen feiern die Dynamik und Modernität von Maschinen und modernen Städten. Die Anhänger des Neuen Sehens sind von Wissenschaft und Technik fasziniert und weisen die Methoden der alten Fotografie als Kunstform kategorisch von sich. Von nun an, schreibt der Bauhaus-Lehrer Moholy-Nagy, wird der Zukunftswert der Fotografie nicht mehr von der Meinung eines Kunstkritikers, sondern von ihren Gesetzen selbst bestimmt. Die neue Kunstrichtung experimentiert mit Fotogrammen, das heisst mit direkter Belichtung ohne Kamera, sowie mit Collagen und Doppelbelichtungen. Sie setzt alle denkbaren Mittel ein, um durch die Fotografie den Blick der Menschen zu erneuern und das menschliche Auge mit Hilfe der mechanischen Optik zu schulen. So schreibt der russische Künstler Alexander Rodtschenko 1934: Die Fotografie verfügt über alle notwendigen Rechte und Vorzüge, um die Kunstform unserer Zeit zu sein. Doch diese experimentelle Utopie konnte der grossen Krise der 30er Jahre nicht standhalten - mit den aufstrebenden totalitären Regimes in Deutschland und der UdSSR kehrte die gute Fotografie, der Realismus und der Akademismus, nach Europa zurück.
Samstag, 22. Februar um 05:30 Uhr (25 Min.)
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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Rudi Rochade
25.01.14
20:53
morgen Sonntag kommt die nächste Sendung um 12:00 h auf ARTE
®
„Make Chess Not War!“
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IceHouse
02.02.14
14:42
Die surrealistische Photographie
Nichts gibt dem Surrealismus mehr Recht als die Fotografie. Stan Neumann verfolgt diese These Salvador Dalís und zeigt, dass dahinter meist keine bewusste Entscheidung des Fotografen steht. Man Ray, Dora Maar, Manuel Àlvarez Bravo, Brassai, André Kertész und Henri Cartier-Bresson zählen zu den bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Doch keiner von ihnen gehörte der Gruppe der Surrealisten an. In ihren Arbeiten aus den 30er Jahren kommen jedoch die intensivsten und lebendigsten Seiten des Surrealismus zum Ausdruck. Die Fotografie war für die Surrealisten das Instrument für einen neuen Blick, der hinter dem banalen Äusseren eine nie gesehene Wirklichkeit an die Oberfläche befördert. Ob dokumentarisch und objektiv oder träumerisch und fantastisch - in dem kuriosen Krieg, den die Surrealisten mit der Realität ausfochten, war die Fotografie eine entscheidende Waffe. Im Film wird jedes Foto zu einer dreidimensionalen Geschichte in Zeit und Raum, einer Art fotografischem Drama gleich, an dessen Ende das fertige Produkt steht. So erlebt der Zuschauer gewissermassen von innen, wie diese Werke entstanden und wie Einstellungen, Beleuchtung, Doppelbelichtung, Solarisation und Fotomontagen eingesetzt wurden. Dabei wird er selbst zum Akteur des komplexen Austauschs zwischen Fotografie, Fantasie und Wirklichkeit.
Sonntag, 23 Februar um 12:00 Uhr (25 Min.)
„Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand“
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