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Forum>Apple>Wucher und willige Melkkühe

Wucher und willige Melkkühe

Spartacus05.12.0423:24
Ein kleiner Preisvergleich bringt folgendes zutage:
Im US-store kostet ein 17 Zoll iMac 1499 USD (ohne Steuer), in Österreich und Deutschland kostet er ohne Steuer 1361 Euro. Währungsbereinigt (1Euro=1,34 USD) dürfte er aber verglichen mit dem US-Preis nur 1119 Euro kosten. Das ist eine unglaubliche Preisdifferenz von 242 Euro pro Gerät. In Prozenten ausgedrückt: Der iMac ist um 22% teurer als in den USA - oder nochmal anders ausgedrückt: Apple gibt 1/3 des Unterschiedes durch den Währungskurs an die Kunden weiter und streift 2/3 selbst ein. Für andere Apple-Produkte kommt etwa das selbe heraus.
Ich kann mich noch gut erinnern, als der Euro 90% des USD Wert war. Die Preise waren um 10% höher als in den USA, und das wurde natürlich mit der Währungsdifferenz begründet.
In Österreich bezahlt man 110 Euro für eine Apple Tastatur mit Maus beim einschlägigen Mac-Händler (für Kabel, nicht bluetooth!).
Manchmal denke ich mir, dass die von Apple am Morgen immer zusammensitzen und sich über die blöden Europäer totlachen, weil sie bereit sind, solche Preise zu zahlen.
Ich glaube es ist an der Zeit, Apple-Produkte zu diesen Preisen zu verweigern!
Das ist sehr schmerzhaft für einen Apple-Fan wie mich. Aber melken will ich mich in diesem Ausmaß auch nicht mehr lassen!

Spartacus
„ein Unterschied ist noch kein Widerspruch“
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Kommentare

Fenvarien
Fenvarien05.12.0423:31
Im Apple Store soll man sowieso nicht kaufen, da das die anderen Händler kaputt macht.
„Ey up me duck!“
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Rantanplan
Rantanplan05.12.0423:42
Preise lassen sich international schwer vergleichen. Oder würdest du in Deutschland für das umgerechnete Gehalt z.B. eines Polen arbeiten? Siehe iTMS: am billigsten in Canada, am teuersten in UK. Preise kann man eigentlich nur innerhalb einer Wirtschaftsregion vergleichen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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godzilja06.12.0400:05
naja, sollen alle Händler, die ihre Produkte weltweit verkaufen, jeden Tag einen neuen Preis passend zum Wechselkurs ausrechnen? Wäre nicht sinnvoll.
Ausserdem kommen ja z.B. noch Zoll, Steuern,... dazu. In den USA ist ein BMW ja auch teurer als hier.
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stefan05.12.0423:46
Spartacusja und? Was bringt es, sich darüber aufzuregen? Sollen wir jetzt nur noch in USA bestellen und schön viel Versand, Zoll und MwSt. zahlen?
Solche Beiträge kommen immer wieder, sind aber völlig sinnlos. Selbst die günstigsten Händler hier sind gerade mal 3% günstiger als der Store. Es bleibt also keine Alternative.
Warum ist eigentlich ein BMW in USA billiger als hier? Muss ich mich darüber auch aufregen?
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pfank05.12.0423:47
Was soll man den als Schweizer sagen. auf den iMac 17" 1.8 Ghz gibt es ein Preisdifferenz von ca 550 Sfr. gegenüber dem US-Store. Auf den 20" gibt es eine Preisdifferenz von ca. 700 Sfr. Bei der aktuellen Umrechnungen 1 Sfr. = 1.13 USD.
Gegenüber dem Deutschen-Store ergibt sich eine Differenz für dem iMac 17" 1.8 Mhz von ca. 180 Sfr. bei einem Kurs von 1 Sfr. = 1.52 Euo.
Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass die Macs in der Schweiz mal günstiger waren als in Deutschland.
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pfank06.12.0400:14
Nun gibt es hier ja zwei wiedersprüchliche Meinungen übe den Preis eines BMW's in den USA
stefan und
godzilja
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camaso
camaso06.12.0400:15
pfank
Was soll man den als Schweizer sagen. auf den iMac 17" 1.8 Ghz gibt es ein Preisdifferenz von ca 550 Sfr. gegenüber dem US-Store. Auf den 20" gibt es eine Preisdifferenz von ca. 700 Sfr. Bei der aktuellen Umrechnungen 1 Sfr. = 1.13 USD.
Gegenüber dem Deutschen-Store ergibt sich eine Differenz für dem iMac 17" 1.8 Mhz von ca. 180 Sfr. bei einem Kurs von 1 Sfr. = 1.52 Euo.
Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass die Macs in der Schweiz mal günstiger waren als in Deutschland.

Da häsch di glaub verlueget.
Die Differenz liegt bei 7€ (11CHF) zu Gunsten DE, wenn ohne Steuern gekauft wird. Für Normalos ist's aber wesentlich interessanter:
DE: € 1579 (CHF 2249)
CH: € 1445 (CHF 2412)
Differenz z.G CH: € 104 (CHF 163)

Wir lernen daraus: Die Preise, die Apple in der Schweiz und in Deutschland macht, basieren auf den Nettopreisen (die sind nämlich ziemlich identisch). Da aber die CH 7,6% Wenigerwertsteuern verlangt und DE so um die 16%, kommt die Differenz wohl daher. Vielleicht täusche ich mich ja auch, aber in diesem Beispiel stimmt's.

Gruss
camaso
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camaso
camaso06.12.0400:17
Oh, da habe ich die Zahlen vertauscht. Korrekt heisst es:
DE: € 1579 (CHF 2412)
CH: € 1445 (CHF 2249)

Äxgüsi
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Thomas Franz
Thomas Franz06.12.0400:23
und bei den Preisunterschieden ist doch noch ein netter Wochenendtrip nach NYC mit ner billig AirLine drin ... also nicht mecker, hinfliegen spass haben, ibook oder Powerbook kaufen ( nen 20" iMac läßt sich schlecht im Handgepäck verstauen) und Freude kommt auf
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Richard
Richard06.12.0400:25
Man merkt das du nicht viel Ahnung vom Währungsschwankungen hast. Ein Unternehmen wie Apple passt seine Preise im Ausland nicht jede Woche an. Dies geschieht 1-2 mal jährlich. Wenn du jetzt davon ausgehst, dass der EURO vor 4 Monaten noch bei 1,22 stand dann sieht das ganze nicht mehr so schlimm aus.
Was du auch vergisst sind Logistik, Zwischenlager, Zölle, etc. Apple verhält sich hier nicht anders als alle anderen Großbetriebe die international Waren anbieten.

Wenn du Geld sparen willst, dann mach Urlaub in der USA und kauf dir dort einen iMac, etc. Dann hast du sogar einen guten Teil deines Urlaubs wieder raus.

Gruß
Richard
„iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13“
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Spartacus06.12.0400:39
Ich lese hier genau die Gründe, warum dieser Mehrpreis gerechtfertigt ist: die User zahlen die überhöhten Preise und suchen ihn auch noch zu rechtfertigen weil sie Apple lieben. Solange sich Apple solcher Kunden sicher sein kann, wird sich nichts ändern.
+ zum Zoll und anderen Formalitäten: die Rechner kommen aus Asien. Kosten für Fracht und Sonstiges wird sich also nicht sonderlich unterscheiden.
+ zum Wirtschaftsraum: die Preise sind steuerbereinigt, das Lohnniveau unterscheidet sich keinesfalls in diesem Ausmaß
+ zur "ständigen"Anpassung in Sachen Kurs: hier ist keinesfalls von kurzfristiger Anpassung die Rede, das geht doch seit mindestens 2 Jahren so. Umgekehrt wird doch die Anpassung sofort vollzogen!
+zu "keine Alternative": ja es stimmt, es gibt keine Alternative. Genau deswegen ist es so wie es ist und genau deswegen müssen sich die Kunden zu Wort melden.
+ BMW: der Vergleich ist unzulässig (auch wenn sich Apple gerne mit BMW vergleicht) und außerdem wird BMW hauptsächlich von Arbeitern mit europäischem Lohnniveau hergestellt. Und wenn es doch so ist, wird diese Tatsache moralisch nicht besser.

... aber wie immer es ist, eins steht fest: europäische Apple-User (und offensichtlich insbesondere die Schweizer) zahlen ungerechtfertigt überhöhte Preise. Und so lange sie dazu "Ja, bitte Danke!" sagen, wird es solche Preise auch geben.
Und es zeigt sich auch: zu dem was man unbedingt haben möchte und verteidigt, geht leicht, letztlich zum eigenen Nachteil, die kritische Distanz verloren.
Schade, auch schade angesichts dessen, dass Apple in den letzen 2 Jahren weder vom Untergang bedroht, noch Umsatzeinbußen hat, noch magere Gewinne abwirft. Es gibt in Wirklichkeit kein Argument dafür, außer globalisierte Gier. Diese unterscheidet sich in keinem Punkt in der von Microsoft. Nur gegen Microsoft werden Prozesse geführt wegen überhöhter Preise ...

Spartacus
„ein Unterschied ist noch kein Widerspruch“
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camaso
camaso06.12.0400:42
Spartacus
... aber wie immer es ist, eins steht fest: europäische Apple-User (und offensichtlich insbesondere die Schweizer) zahlen ungerechtfertigt überhöhte Preise…


Wie kommst Du denn darauf? Genau das Gegenteil habe ich doch eben bewiesen! Wer lesen kann, ist im Vorteil…

Gruss
camaso
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darkzida06.12.0400:46
Spartacus
Mach doch bitte mal einen Alternativvorschlag, wie wir uns ansonsten verhalten sollen.
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camaso
camaso06.12.0400:48
Kommt mir eben noch was anderes in den Sinn:

Wenn man die Preise im CH-Store kaufkraftbereinigen könnte, würden die Geräte verglichen mit DE noch wesentlich billiger aussehen.

Anders ausgedrückt: Beim hohen Preisniveau der Schweiz und gleichzeitig tieferen Store-Preisen als in DE ergibt sich für Deutschland ein tatsächlich überhöhter Preis. Wobei man mit Fug und Recht selbst die Preise in der Schweiz in Frage stellen darf, wenn man sie mit den US-Preisen vergleicht.

Aber eben: Es ist nicht einfach, das wirklich zu durchschauen.
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iMad06.12.0400:55
Mann oh Mann.

Geht doch in den Verarschmarkt und kauft Euch einen "günstigen" Gericom! Ihr armen betrogenen Computernutzer ... oder fliegt in die USA?! Oder: Kauft Euch einen gebrauchten?! Oder ...

Und wieder steht die Frage im Raum: Ist Apple eine Firma oder ein gemeinnütziger Verein? Hm ...

Mann oh Mann ...

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camaso
camaso06.12.0401:01
iMad
Mann oh Mann.

Geht doch in den Verarschmarkt und kauft Euch einen "günstigen" Gericom! Ihr armen betrogenen Computernutzer ... oder fliegt in die USA?! Oder: Kauft Euch einen gebrauchten?! Oder ...

Und wieder steht die Frage im Raum: Ist Apple eine Firma oder ein gemeinnütziger Verein? Hm ...

Mann oh Mann ...

eieieieiei, iMad got mad…

Nicht alles so bierernst nehmen. Wenn man reich ist, sind hohe Preise kein Problem. Wenn man nicht so reich ist, dann wünscht man sich, dass alles etwas günstiger wäre. Und wenn man dann das gleiche Produkt an anderem Ort günstiger kriegen könnte, dann fuchst einem das. Ist doch normal, oder?
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iMad06.12.0401:07
camaso:

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Rantanplan
Rantanplan06.12.0403:24
Spartacus
die User zahlen die überhöhten Preise und suchen ihn auch noch zu rechtfertigen weil sie Apple lieben

So ein Blödfug. Vor drei Jahren habe ich mir ein iBook gekauft - beim günstigsten Versender - und dafür in Euro umgerechnet 2200 Euro bezahlt. Heute bekäme ich dafür ein PowerBook. In meinen Augen sind die Apple-Rechner inzwischen günstig geworden. Was interessiert es mich was das in USA kostet? Lebe ich dort? Nein. In manchen Ländern der Erde ist der US-Preis für ein iBook ein ganzes Jahresgehalt. Und? Trotz vielbeschworener Globalisierung werden Preise lokal definiert. Von dem Geld was hier eine Currywurst kostet muß an einem anderen Fleck der Welt eine ganze Familie eine Woche leben. Das Diskutieren um ein paar Prozent mehr oder weniger ist meiner Ansicht nach nur eines: irrelevant.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan06.12.0403:26
camaso
Wenn man reich ist, sind hohe Preise kein Problem. Wenn man nicht so reich ist, dann wünscht man sich, dass alles etwas günstiger wäre. Und wenn man dann das gleiche Produkt an anderem Ort günstiger kriegen könnte, dann fuchst einem das. Ist doch normal, oder?

Stimmt, das ist normal. Aber es wäre ehrlicher man würde dann sagen "Mir ist der Preis zu hoch" und nicht "Wer diese Preise bezahlt ist ein Idiot", was unser aufrührerischer Freund Spartacus unterschwellig zu sagen versucht
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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stefan06.12.0409:52
Rantanplan
Stimmt, das ist normal. Aber es wäre ehrlicher man würde dann sagen "Mir ist der Preis zu hoch" und nicht "Wer diese Preise bezahlt ist ein Idiot", was unser aufrührerischer Freund Spartacus unterschwellig zu sagen versucht
Und vor allem, wenn es keine richtige Alternative gibt, ist diese Diskussion eh sinnlos. So eine wird auch ständig jedem Forum losgetreten, wenn mal wieder neue Geräte vorgestellt und die Preise verglichen werden.

Übrigens, in Japan kostet das kleinste iBook umgerechnet 1170$ (USA 999$), in Singapur 1130$ und in Australien 1322$.
Alle Preise zum aktuellen Währungskurs.
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E-stonia
E-stonia06.12.0416:51
Es ist doch auch nicht alleine Apple. Alle Hardwareprodukte (Software weiß ich nicht) werden in Deutschland zu einem höheren Preis abgegeben als in den USA. Das ist bei Dell, IBM oder HP nicht anders. Computer sind in Amerika einfach billiger. Und liegt wohl auch am größeren Absatzmarkt, wie ich vermute.
Meiner Einer sitzt hier in der neuen EU fast an der russischen Grenze. Ein iBook 12" kostet hier 17990 EEK, das sind 1149,77 EUR (fester Wechselkurs, keine Kursschwankungen EEKEUR). Der gleiche kostet in Deutschland 1059 EUR. Warum ist hier der Apple teurer obwohl der Durchschnittsverdienst nicht mal ein Viertel ist?? Das gilt für alle anderen Technikprodukte auch: Deutschland ist günstiger als hier, obwohl sie hier viel weniger verdienen.
McDonald's berechnet seine Preise nach dem BIP, die Computerbranche geht da ihre eigenen Wege und wir können nichts sagegen tun als es sauer hinzunehmen.
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Gerry
Gerry08.12.0419:14
also ich finde auch das die Preis an gepast gehören an den Kurs

Apple hat als der Krus von € untern war damals seine Preise damit gerecht fertigt. Jetzt können Sie auch mal ruihg was in der andere Richtung tun.
Immerhin macht in der Währung vom US zum € schon 1/3 aus.



Rantanplan: Zahlt dir Apple was dafür das du da gleich mit aufrührerischer Freund Spartacus kommst. Oder darf man über apple nix mehr sagen?

Ich finde das Spartacus recht hat, immer hin hat sich als der Kurs noch schlecht stand für den €, Apple genau auf das ausgeredet
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Spartacus09.12.0408:27
Rantanplan
Apple ist auch nur ein Wirtschaftsunternehmen, das Profite einfahren will, und kein Wohlfahrtsverein.

Richtig. Und genau deswegen sollten wir nicht müde werden, in Preis-, Konsumenten-, Service-, Hotlinefragen usw Apple auch nicht anders zu behandeln als andere multinationalen Konzerne. Gute Computer rechtfertigen in diesen Fragen keine Toleranz.

Der Aufrührerische, der seinen Kampf gegen die Römer verloren hat. Aber das Römische Reich und die Sklaverei gibt es auch (fast) nicht mehr.=-O
„ein Unterschied ist noch kein Widerspruch“
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heiho08.12.0422:29
Ist schon komisch...

Warum schluckt ihr das alle so weg?

Nach NewYork zu fliegen kann weder für die Umwelt, noch für die deutsche (europäische) Wirtschaft gesund sein.

Ich meine schon, dass man durch solche Foren mal zeigen soll das wir nicht blöd sind, auch wenn wir nicht beim Media Markt kaufen.

Oder irre ich mich da?
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stefan08.12.0422:42
heiho
Ist schon komisch...

Warum schluckt ihr das alle so weg?

Nach NewYork zu fliegen kann weder für die Umwelt, noch für die deutsche (europäische) Wirtschaft gesund sein.

Ich meine schon, dass man durch solche Foren mal zeigen soll das wir nicht blöd sind, auch wenn wir nicht beim Media Markt kaufen.

Oder irre ich mich da?

Sag mir eine Alternative? Keine Macs mehr kaufen? Zu Win... überlaufen?

Du kannst ja mal probieren, eine Demo vor dem Apple Euro Hauptquartier zu organisieren, oder eine von den unzähligen und von Misserfolg gekrönten Online Petitionen zu starten.

Die Apple Rechner sind in so ziemlich jedem Land der Erde teurer als in USA.
So lange der Mac mir das Geld, was ich dafür bezahle, auch wert ist, kaufe ich ihn. Keiner zwingt mich dazu, es ist meine freie Entscheidung.
Und seit meinem ersten Mac SE 1989, habe ich mich nie von Apple ausgenommen gefühlt, auch wenn ich immer wusste, dass in einem Land, weit weit weg, die Macs viel weniger kosten.
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heiho08.12.0422:48
ja, dann bleibt nur noch Liebesbriefe an Apple zu schreiben.

Damit sie auch wissen, dass sie es noch teuerer machen können.

Demos wird es sicher nicht geben, aber wenn diese vertretene Meinungen hier von irgend einem Apple Marktforscher gesichtet werden sollten (ist eh unwahrscheinlich), dann wird Apple doch nur lächelnd über die blöden Europäer die Preise anziehen und den Service noch schlechter machen...

Danke für das Gespräch!
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stefan08.12.0422:54
heiho
ja, dann bleibt nur noch Liebesbriefe an Apple zu schreiben.

Damit sie auch wissen, dass sie es noch teuerer machen können.

Demos wird es sicher nicht geben, aber wenn diese vertretene Meinungen hier von irgend einem Apple Marktforscher gesichtet werden sollten (ist eh unwahrscheinlich), dann wird Apple doch nur lächelnd über die blöden Europäer die Preise anziehen und den Service noch schlechter machen...

Danke für das Gespräch!
Sag mal einem Ami, hier gibt es ein Gesetz, das dir das Recht gibt, den Rechner innerhalb von zwei Wochen ohne Begründung zurück zu geben und du bekommst den vollen Kaufpreis wieder zurück, wenn das Gerät im Neuzustand ist (was manche Händler daraus machen ist eine andere Sache). Der wird riesige Augen bekommen und sich wünschen, er könnte seinen Mac bei uns kaufen.
Was ich schon von Leuten gehört und gelesen habe, deren Mac zu Beginn Probleme gemacht hat. Die sind schon froh, wenn der Händler das Gerät gnädigerweise wieder zurück nimmt und sie nur 80% des Kaufpreises wieder bekommen.
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heiho08.12.0423:08
Mag ja alles sein, aber was eben auffällt:

Ist der Euro schwach, wird der Preis angepasst,

ist er stark nicht.

Alles andere ist sicher richtig.

Nur wenn man vorher den Kurs nach US$ umrechnet und jetzt nicht mehr, dann ist das halt nicht fair gegenüber den Euro Usern.
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apmacus08.12.0423:09
Habe jetzt auch mal umgerechnet.

USA - PM G5 1,8 GHz in CHF 1721.--
CH - PM G5 1,8 GHz CHF 2299.--

div. = CHF 578.--

--------------------------------------

USA - PM G5 2 x 2,5 GHz in CHF 3444.--
CH - PM G5 2 x 2,5 CHF 4599.--

div. = CHF 1155.--



Ist schon ein bischen ähhm...
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Stefan S.
Stefan S.09.12.0400:16
Bei uns in D. sind die Lebensmittel billig wie nirgendwo sonst. Und Computer teuerer.
Die Benzinpreise variieren auch erheblich, sogar innerhalb D. Das nennt sich, glaube ich, "Markt" und hat damit zu tun, was (teilweise traditionell) als gerechtfertigt angesehen wird und halt einfach bezahlt wird. Klingt ein bischen luftig, das "Argument" , Aber irgendwie so scheint das zu laufen. Ähnlich läufts mit den PKW-Preisen.
Die Preisunterschiede sind ärgerlich, jedenfalls für den der dadurch mehr zu zahlen hat.
Apple hat damals halt einfach gelogen. Insofern sind sie genau wie alle anderen.

Wenn "alle" sich mit Einkäufen für PCs und Macs zurückhalten würden, würden die Preise schon sinken. Aber wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
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Mr BeOS
Mr BeOS09.12.0402:13
Würde auch sagen, dass Rantanplan mir da am nähssten liegt. Vergleiche sind komplexe Geschichten und nicht nur am direkten Preis zu sehen. Ich glaube aber auch gern, dass Apple ja auch gern Gewinn macht - wer will es ihnen verdenken - und daher solche Margen gern einstreicht.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Rantanplan
Rantanplan09.12.0402:59
Gerry
Rantanplan: Zahlt dir Apple was dafür das du da gleich mit aufrührerischer Freund Spartacus kommst. Oder darf man über apple nix mehr sagen?

Sorry für das Wortspiel, aber du kennst doch die historische Rolle von Spartacus, oder?

Apple zahlt mir nichts und Apple ist für mich auch nicht sakrosankt. Ich glaube nur nicht, daß sich Preise 1:1 weltweit so einfach vergleichen lassen und habe versucht meinen Standpunkt auch zu erklären.

Apple ist auch nur ein Wirtschaftsunternehmen, das Profite einfahren will, und kein Wohlfahrtsverein. Preise werden immer lokal definiert, bestimmt dadurch was in einem bestimmten Wirtschaftsraum die Leute bereit sind für ein Produkt zu bezahlen. Oder würdest du als Unternehmer freiwillig einen geringeren Preis nehmen, wenn du wüßtest, daß deine Kunden auch - zumindest in der Mehrheit - einen höheren Preis bezahlen? Das ist ein reines Optimierungsproblem und keine Frage von Moral - jedenfalls nicht in unserer kapitalistischen Gesellschaft. Als Kunde kann man sich nur die Frage stellen: ist es mir das wert oder ist es das nicht. Wenn mir die Sache den Preis nicht wert ist, dann muß man halt einfach die Finger davon lassen. Im Endeffekt ist der Preis für eine Sache immer zum Teil einfach eine Hausnummer.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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stefan09.12.0409:13
dietmar freiberg
Das ein VW Golf im Nachbarlabd einem EU Staat bi zu 30 % billiger ist als in Deutschland, darüber sollte man sich aufregen. Aber nicht um Preisunterschiede von Kontineneten. Was hällt Dich denn davon ab in den Staaten zu kaufen?
Vielleicht das fehlende "Fernabsatzgesetz" (das es gar nicht mehr gibt, sondern im BGB geregelt ist)?
Bei den Autos gibt es noch einen kleinen Unterschied. Da ist der Preisunterschied schon so gross, dass es sich wieder lohnt, sie zurück zu Importieren.
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Bodo
Bodo09.12.0409:36
Fragt doch mal in Brüssel nach, warum die EU hohe Einfuhrzölle für Elektronik hat? Das ist das eigentliche Problem! Ausserdem geben die Amis die MwSt. nicht mit an.
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mkerschi
mkerschi09.12.0411:34
Apple muss bei der Preisgestaltung die Kurssprünge oder Kursänderungen zwischen € und USD "einplanen".
Apple könnte ja auch zu Tagespreisen, die dem jeweiligen Wechselkurs entsprechen, verkaufen.
Dann würdet ihr meckern, dass der Wechselkurs gestern viel besser war, ihr aber heute kaufen müßt und morgen ist der Wechselkurs vielleicht.....
Michael
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Gaspode09.12.0411:36
Welche Händer gehen durch den Apple Store kaputt? Die die bei Garantie-Fällen auf die Apple Website verweisen, nie was da haben und mit Zubehör doppelt so teuer sind wie die Computerabteilung eines Kaufhauses?

Hinfort mit diesen Händlern.
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sonorman
sonorman09.12.0412:22
Ich stehe auch eher auf dem Standpunkt, dass wir von Apple unnötig abgezockt werden. Wie hier auch bereits erwähnt wurde, ist es doch sehr merkwürdig, dass Kursschwankungen immer nur in eine Richtung angepasst werden. Nämlich nach oben.

Es ist wie beim Sprit, und augenblicklich ganz besonders beim Diesel. Da steckt ein System hinter, und das funktioniert so: Erhöhe die Spritpreise an einem Tag um 5 Cent, dann wird zwar für ein paar Tage ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen, doch das legt sich, da es für das mobile Volk keine Alternativen gibt. Einige Tage später wird der Spritpreis dann für kurze Zeit um 2 oder 3 Cent gesenkt, und alle stürmen wie bekloppt die Tankstellen, weil's ja gerade so billig ist. Dieses Vorgehen wird regelmäßig wiederholt. 5 rauf, 3 runter, 5 rauf, 2 runter, 5 rauf, 4 runter........... Noch vor etwas über einem Jahr lag der Diesel-Preis rund 20 Cent niedriger als heute!!!!!!!!!!

Ich hatte neulich dieses Thema hier schon angeschnitten, doch da ist es leider etwas schnell in der Versenkung verschwunden. @@

Jedenfalls kann man dieses Prinzip auf viele Bereiche übertragen. Vielleicht nicht direkt auf Apple, oder andere IT-Hersteller, aber das Prinzip ist ähnlich. Vor nicht allzu langer Zeit (1,5 Jahre?) stand der Euro bei deutlich unter 90 US-Cent, und sämtliche Preise gingen nach oben. Heute steht er über 40 Cent höher, aber von Preiskorrekturen nach unten ist nichts zu spüren.

Einige Importeure von HiFi Produkten aus den USA haben diese Kursschwankung weitergegeben, was zu teilweise erheblichen Preissenkungen beigetragen hat. Es geht also. Nur bei den Großkonzernen funktioniert das nie. Und schon gar nicht bei denen, die ein Monopol, oder zumindest ein Alleinstellungsmerkmal haben. Wie z. B. Apple. Für Apple-User gibt es keine wirklichen alternativen, und deshalb nutz Apple die derzeitige Euro-Stärke genüsslich aus, und stopft sich die Taschen so voll, wie es nur geht.

Mich ärgert das auch sehr. Das Problem ist nur: Es gibt keine Alternative. Wie beim Sprit. Nur die wenigsten können es sich leisten, auf ein Auto zu verzichten. Wir hängen alle an der Nadel unserer Dealer.
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apmacus09.12.0412:38
Gaspode
Welche Händer gehen durch den Apple Store kaputt? Die die bei Garantie-Fällen auf die Apple Website verweisen, nie was da haben und mit Zubehör doppelt so teuer sind wie die Computerabteilung eines Kaufhauses?

Das es sowas gibt (leider) stelle ich nicht in Frage.
Würde sich aber IMO, bei einem funktionierenden Händlernetz (sehr schnell) regulieren. Es muss ja nicht sein, das jeder Mac-Dealer das ganze Sortiment führen soll/muss. Eine Unterteilung in Heim- Profi- Musik- etc. Bereich, könnte ich
mir z.b. durchaus vorstellen.

Ich habe nichts gegen diese AppleSuperMegaStores in London, Paris, Berlin oder Tokio. Aber wen ich mal dies oder das bräuchte, wäre es mir lieber, nicht jedes mal
eine Tagesreise machen müsste. Wen ich also gezwungen bin, mich in den nächsten PC Laden zu begeben für all die Dinge die mein Herz resp. Mac begehrt,
stehe ich zwangsläufig auch bei der Konkurrenz.

Letztendlich glaube ich, ist die Verfügbarkeit vor Ort ein pro Apple Argument.

Der Verkauf der PC-Sparte von IBM, mit der Begründung sich auf das Kerngeschäft Server zu konzentrieren, sollte (vielleicht) auch Apple nachdenklich
stimmen. Ok, mit dem iPod haben sie ja so was ähnliches gemacht.
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stefan09.12.0413:03
sonorman
Einige Importeure von HiFi Produkten aus den USA haben diese Kursschwankung weitergegeben, was zu teilweise erheblichen Preissenkungen beigetragen hat. Es geht also.
Bei HiFi ist die Konkurrenz grösser, was man bei Apple nicht unbedingt sagen kann.
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sonorman
sonorman09.12.0413:15
stefan

Sag' ich doch!
...Und schon gar nicht bei denen, die ein Monopol, oder zumindest ein Alleinstellungsmerkmal haben. Wie z. B. Apple. Für Apple-User gibt es keine wirklichen alternativen, ...
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Schens
Schens09.12.0413:42
An die BWL/VWL-Fraktion:

Müsste man für eine "gerechte" Betrachtung nicht errechnen, wieviel Prozent des Jahresgelhalts eines Durchschnittsamerikaners,-deutschen, - schweizers, -japaners.... für ein iBook aufgebracht werden müssen?

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stefan09.12.0413:50
sonorman
stefan

Sag’ ich doch!
da stehen aber betriebswirtschaftliche Überlegungen dahinter und nicht, wie man den Kunden eine Freude machen kann. Ich glaube nicht, dass nur eine dieser Firmen freiwillig die Preise senken würde.
Übrigens hat Apple ja auch die Geräte günstiger gemacht, z.B. wurde der Preis vom kleinsten iBook gesenkt und eine AE Karte dazugepackt. Nur "leider" wurde der Preis überall geändert und nicht nur bei uns wegen der anderen Währungskurse.
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erklaerbaer09.12.0413:56
schens, ich würde sagen, wir müssten unzählige details einplanen. die marktgröße, was sich auf die lokalen verwaltungskosten, auf transportkonditionen usw. auswirkt. haben wir diese daten? nein. kann man dann sinnvoll diskutieren? auch nein. aber ärgern, das ist erlaubt, egal ob gerechtfertigt oder nicht. jeder will so wenig wie möglich zahlen. ist legitim. ob sinnvoll, ist ne andere frage
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sonorman
sonorman09.12.0414:04
stefan
...da stehen aber betriebswirtschaftliche Überlegungen dahinter und nicht, wie man den Kunden eine Freude machen kann. Ich glaube nicht, dass nur eine dieser Firmen freiwillig die Preise senken würde...

Habe ich ebenfalls gesagt:
...und deshalb nutz Apple die derzeitige Euro-Stärke genüsslich aus, und stopft sich die Taschen so voll, wie es nur geht.

Ob betriebswirtschaftliche Überlegung oder nicht, Fakt ist, dass die Preise für Apple Produkte z. Z. deutlich niedriger sein KÖNNTEN. Und darum geht es. Statt dem Verbraucher einen Preisvorteil durch günstige Währungskurse weiterzureichen, wird lieber das Alleinstellungsmerkmal ausgenutzt, und so viel wie nur eben möglich vom Rahm abgeschöpft. Sie können es sich halt leisten, so mit ihren Kunden umzugehen, denn eigentlich sind sie nichts weiter als Junkies, die auf ihren Stoff angewiesen sind. Genau wie die Autofahrer keine wirkliche Alternative zu den herkömmlichen Treibstoffen haben.
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Rantanplan
Rantanplan09.12.0414:14
erklaerbaer

Danke! Genau auf den Punkt gebracht, wie ich es auch sehe
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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iMad09.12.0414:36
Jungs ... Jungs (oder Mädels?)
Habt ihr mal von Angebot und NACHFRAGE gehört?
Nur so am Rande ... (sick)
Oder dem Markt ... ? So wie beim Obsthändler am Samstag: Nachbarstand macht 1 KG 10 Cent billiger ... ziehe nach ... oder nix Kunde! So ist das.

Was regt ihr Euch auf. Kauft keine mehr und sie werden billiger.
Was sie im übrigen im letzten Jahr auch wurden ...
Zwar auf hohem Niveau ... aber für Apple schon "gewaltig"!
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sonorman
sonorman09.12.0415:14
"In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte." - Josef Stalin

"Wenn alle zufrieden sind, so gibt´s keine Revolution." - Konfuzius
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heiho09.12.0422:50
Nur über eines muss Apple sich im klaren sein:

Er gibt doch eine Alternative!

Ich benutze nun schon seit 1987 Macs. Und wenn ich mal über PCs nachdenke, dann soll das schon was heissen.

Wenn ich im TV jetzt ständig diese DELL Werbung sehen, 599 Euro für einen PC mit TFT (15") und nenn Drucker noch oben drauf, dann überlege ich schon warum alle anderen solche Preise machen können.

Schreibt mir jetzt bitte nicht das der DELL ja nur 2 MB Speicher und der Drucker nur 2 Fotos in der Minute macht - darum geht es nicht.

Es geht darum das ich als "alter" Mac Anwender bei den Preisen ernsthaft drüber nachdenke, doch die Alternative zu nehmen.

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lord mc_intosh
lord mc_intosh09.12.0422:59
Macs waren schon immer teuer, und high quality. Wenn man sich zb den neuen imac ansieht, ein dell mit der konfiguration ist gleich teuer. in diesem fall @@heiho kann ich das nicht beurteilen, aber ich bin mir sicher, dass der pc ziemlich kastriert ist, à la emac. in der gleichen qualitätsliga wie apple (sony, toshiba upper class, teilweise hp) sind die preisunterschiede gering. das 17" von toshiba ist teurer als das grosse pb. zwar macht der centrino ordentlich dampf, dafür sieht das teil ganz einfach scheisse aus.
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freigeist09.12.0423:22
wow, wenn ich die postings hier lese ist der mac noch viel zu billig. scheinbar setzt bei 90% der mac-user der verstand aus, wenns um den mac geht.

und diese dümmlichen persönlichen angriffe hier: "Aber es wäre ehrlicher man würde dann sagen "Mir ist der Preis zu hoch" und nicht "Wer diese Preise bezahlt ist ein Idiot", was unser aufrührerischer Freund Spartacus unterschwellig zu sagen versucht "

wenn ich zuviel geld hätte würde ich mir eine goldene rolex kaufen ... uups, hab ja schon eine ... und finde dennoch das die apple preispolitik unverschämt ist.

unverschämt wegen den grossen preisunterschieden usa/eu, aber auch weil apple massig simple pc HW einbaut und diese zum 3fachem preis an apple user verkauft.

apple europa ist die servicewüste in person. 3 monate um mein PB 17 zu reparieren, obwohl es bereits nach kurzer zeit kaputt war. es wurden mehr als die hälfte aller teile getauscht, natürlich auf raten, ein leihgerät oder austausch gabs natürlich nicht.
das display war nach kurzer zeit wieder verzogen, aber ich lasse es jetzt so. keine lust mich mit denen nochmal auseinander zu setzen.

könnte noch weitere beispiele liefern, beschränke mich aber auf das jüngste.

ich bin bereit für ein gutes OS etwas mehr zu bezahlen, ebenso für bessere HW und service. aber ehrlich, ausser dem OS erfüllt apple keinen weiteren punkt.

natürlich haben die kritischen stimmen recht die sagen "wir werden es nicht ändern können". aber nur weil ich es nicht ändern kann, muss ich es nicht verteidigen und unterstützen.

der mac hat auch nichts mit "leisten können" zu tun. wer das meint, kauft sich dann wohl eher ein statussymbol als einen computer. da gibts aber bessere als einen mac und für ein statussymbol ist er zu billig.
die meisten arbeiten und verdienen ihren lebensunterhalt damit. also eine investition. und so wie andere investitionen auch, trachte ich nach dem besten preis-leistungsverhältnis. doch je mehr man vergleicht, umso schlechter schneidet der mac ab.

macht keine religion daraus und jobs nicht zu einem heiligen (so lesen sich die meisten kommentare), der mac ist blos ein (leicht überteuerter) computer ...
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