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Forum>Netzwerke>Wechsel Mail Anbieter

Wechsel Mail Anbieter

frodo200717.03.2512:32
Ich bin mit Domain und Mail bei DomainFactory

Die wechseln zur Zeit die Mail Plattform nach und nach für alle Kunden auf Microsoft Exchange. Daher möchte ich vor der Migration meines Kontos auf einen anderen Mail Anbieter wechseln.

Bisher habe ich folgende in der Auswahl

- mailbox.org
- posteo.de (geht das überhaupt mit eigener Domain?)
- proton.me/de
- hey.com (als interessanten Exoten)

Es kommen nur Anbieter infrage, die die Nutzung einer eigenen Domain erlauben. Was könnt Ihr empfehlen?
+4

Kommentare

Nebula
Nebula17.03.2512:35
Ich bin bei Posteo.de und seit Jahren sehr zufrieden. Eine eigene Domain geht da aber nicht. Hat mich auch lange davon abgehalten. Da es meine private Adresse ist, stört mich das nicht. Von meinen Domains könnte ich Umleitungen einrichten, bislang bin ich da aber beim IMAP meines ISP geblieben.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
+3
sudoRinger
sudoRinger17.03.2512:38
Bei mailbox.org habe ich Privat- und Geschäftskonto mit eigenen Domains. Bei Mailbox.org gefällt mir besonders, dass ich Spam nicht nur filtern, sondern als nicht zustellbar abweisen kann.
Die Vorauswahl von Dir ist gut. Du kannst noch all-inkl.com und ggf. Fastmail aufnehmen.
+3
!&all17.03.2514:00
Ebenfalls sehr zufrieden mit eigener Domain bei mailbox.org
+2
xcomma17.03.2515:17
Bei Proton gibt's zu berücksichtigen, dass man bei Einsatz eines IMAP Clients seiner Wahl zusätzlich die "Proton Mail Bridge" installieren muss. Alternativ gibt's sonst nur den Web-basierten Proton Mail Client. Ferner gibt's auf iOS keine Möglichkeit andere Mail Clients ausser den Proton-eigenen einzusetzen .

Bei Posteo hab ich etwas "negatives" im Hinterkopf. Ich komme aber nicht mehr drauf, müsste man nochmal recherchieren.

Im Gegensatz dazu, habe ich Mailbox.org generell positiv in Erinnerung.

Bei HEY.com gibt's überhaupt keine IMAP Möglichkeit - und muss - natürlich um auch von deren andersartigem Konzept profitieren zu können - ausschliesslich den "Hey Client" benutzen. Sollte es einem wichtig sein mit anderen, "normalen" Email Clients arbeiten zu wollen/müssen, dann wäre das schon ein K.O. Kriterium.
+3
MuTiger
MuTiger17.03.2516:33
Ich war auch bei DomainFactory.
Stand vor der gleichen Herausforderung und bin zu Infomaniak gewechselt.
„„Vielleicht gibt es schönere Zeiten; aber diese ist die unsere.“ Jean Paul Sartre“
+1
penumbra17.03.2516:40
wir sind bei IONOS, ist auch voll ok
„enjoy life in full trains“
0
Another MacUser17.03.2517:26
Wir empfehlen seit Jahren und nutzen selbst ( seit mehr als 10 Jahren )

www.all-inkl.com .

Greetings, C.
-2
rmayergfx
rmayergfx17.03.2517:36
frodo2007
..Die wechseln zur Zeit die Mail Plattform nach und nach für alle Kunden auf Microsoft Exchange.
Der Wechsel auf Exchange erfolgte bereits 2019! Seit Ende 2024 führen sie schrittweise die Migration zu Microsoft 365 durch.

Schau dir als Alternative auch mal Hetzner an.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
Another MacUser17.03.2518:52
Interessant: -2.

Doch warum ??? Bitte mal begründen – Danke.
-4
Upsi17.03.2518:57
Bin seit Jahren privat als auch geschäftlich bei IONOS (vormals 1&1), alles ohne Probleme.
-2
Nebula
Nebula17.03.2519:38
Another MacUser
Interessant: -2.

Doch warum ??? Bitte mal begründen – Danke.
Das gibt's ein Muster. Ein weitere Beitrag ohne nähere Hintergründe hat ebenfalls -1. Schreib doch einfach dazu, warum ihr das empfehlt. Die bieten ja sicher mehr als "10 Jahre keine Probleme".
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
0
teorema67
teorema6717.03.2519:46
frodo2007
... Die wechseln zur Zeit die Mail Plattform nach und nach für alle Kunden auf Microsoft Exchange ...

rmayergfx
... Seit Ende 2024 führen sie schrittweise die Migration zu Microsoft 365 durch ...

Was spricht denn gegen Exchange bzw. MS365? In meiner Erfahrung das beste Mail-, Kalender-, Kontakte-, Tasks-Protokoll. Ich nutze das problemlos mit meiner Domain.
-8
sudoRinger
sudoRinger17.03.2519:48
Dann halt meine Kommentare zu all-inkl: Bester Service, dort bekommt man sofort jemanden zu jeder Zeit ans Telefon, der auch Bescheid weiß. Man zahlt für beliebig viele Adressen nur einen Preis. Nachteil: Der Webmailer sieht altbacken nach altem Roundcube aus.
teorema67
Was spricht denn gegen Exchange bzw. MS365? In meiner Erfahrung das beste Mail-, Kalender-, Kontakte-, Tasks-Protokoll. Ich nutze das problemlos mit meiner Domain.
Es funktioniert nicht mit MailMate. Bei Mailbox.org hat man dagegen die Wahl und kann für iOS ActiveSync nutzen.
+1
teorema67
teorema6717.03.2520:07
sudoRinger
Es funktioniert nicht mit MailMate.

Danke, wusste ich nicht👍
0
Another MacUser17.03.2520:19
Nebula
Another MacUser
Interessant: -2.

Doch warum ??? Bitte mal begründen – Danke.
Das gibt's ein Muster. Ein weitere Beitrag ohne nähere Hintergründe hat ebenfalls -1. Schreib doch einfach dazu, warum ihr das empfehlt. Die bieten ja sicher mehr als "10 Jahre keine Probleme".
Und warum meine Nachfrage ??
Und penumbra wurde ab nicht gedisst… :'(

Spaß beiseite:
Die Frage war nur »wen könnt ihr empfehlen«. Daraus schloß ich, dass jemand eine Liste an Hostern mit guten Erfahrungen haben möchte – um sich die in Ruhe selbst anzuschauen, welcher mit welchem Angebot passen könnte. Hätte er geschrieben »wen und warum« hätte ich wahrscheinlich noch dazu geschrieben:

Preis/Leitung m.E.n. (sehr) gut – je nach Paket
Gute Service – gut erreichbar, schnell, kompetent, lösungsorientiert
einfaches, logisches Handling
deutsche RZ
Summe => macht, was ein Hoster machen soll, ohne viel (Exchange-)Schnick-Schnack.

Insofern habe ich m.E.n. präzise auf die gestellte Frage geantwortet.

Happy Evening Euch, C.
+2
macaldente
macaldente17.03.2520:53
xcomma
Bei Posteo hab ich etwas "negatives" im Hinterkopf. Ich komme aber nicht mehr drauf, müsste man nochmal recherchieren.

Mag sein, daß es den Themenstarter nicht hilft, weil Posteo fremde e-Mail-Domains nicht unterstützt, aber abgesehen davon bin ich seit einigen Jahren sehr zufrieden mit Posteo. Neuerdings bietet Posteo einen fairen Preis für ein S/MIME-Zertifikat für 12 Monate Laufzeit an.
+1
reneS
reneS17.03.2521:36
Hallo,

ich kann fastmail.com empfehlen.
Echtes Push-E-Mail unter iOS (auch mit der Standard-Mail-App), eigene Domain(s) möglich und ein sehr guter Mail-Filter.

Edit
Kalender, Kontakte werden auch mit iOS/Mac syncronisiert.
„An Apple a day keeps Windows away“
+1
teorema67
teorema6717.03.2521:48
teorema67
... In meiner Erfahrung das beste Mail-, Kalender-, Kontakte-, Tasks-Protokoll. Ich nutze das problemlos mit meiner Domain.

Die 3 Daumen nach unten suggerieren, dass andere Protokolle Exchange überlegen sind. Da bin ich gespannt, welche das sein sollen
-4
sudoRinger
sudoRinger17.03.2522:44
teorema67
..., dass andere Protokolle Exchange überlegen sind. Da bin ich gespannt, welche das sein sollen

Wenn ich über Nachteile von Exchange nachdenke, fällt mir Folgendes ein: Exchange schränkt die Auswahl an E-Mail-Clients ein (wie gesagt kein MailMate). Ich kann auf meinem NAS kein eigenes Mail-Archiv mit Exchange anlegen, da es für Linux keine Exchange-Server-Implementierung gibt. Die Mails liegen nicht als eml-Dateien vor, was den Export und die Weiterverarbeitung erschwert. Die Automatisierung mit AppleScript oder Kurzbefehlen ist eingeschränkter als bei nativen macOS-Diensten. Exchange ist ressourcenhungriger als offene Protokolle. Man unterstützt ein proprietäres Microsoft-System statt Open-Source-Lösungen, was ich bei langfristigen Entscheidungen bevorzuge, um unabhängiger zu sein. Im Apple-Ökosystem sind CalDAV/CardDAV nativ integriert, und macOS nativ ist die Trennung von Mail, Kalender und Aufgaben in separate, aber gut verknüpfbare Programme.
Zu Vorteilen hast du ja nicht gefragt ...
+5
diekroete17.03.2523:06
Ich bin ca 6 Monate bei tuta.com - sehr zufrieden. Vorher war ich viele Jahre bei Protonmail (seitdem es invite only Beta war). Ich wollte allerdings etwas weniger zahlen und nutze keine der anderen Dienste von Proton.
Mit (SimpleLogin) (das ich sehr empfehlen kann) ist es auch egal ob der Anbieter eigene Domains einbinden kann. Mit Protonmail hat man SimpleLogin sogar kostenlos aber einer bestimmten Paketvariante.
Also diese Kombi von SimpleLogin und Tuta (oder setze hier auch einen X beliebigen anderen Anbieter anstelle von Tuta). Tuta hat allerdings keine externe Schnittstelle so wie es Proton hat. Man kann Emails nur als eml exportieren. DevonThink z.B. kann diese dann auch einfach verarbeiten und indizieren wenn es notwendig ist.
0
Calibrator18.03.2507:31
Ich nutze seit Jahren auch Mailbox.org. Für das Geschäft benötige ich eh einen AV-Vertrag und deswegen kommt kein außereuropäischer Anbieter in Frage.
Für Privatzwecke ist das natürlich egal.

Sehr gut und preiswert funktioniert ein selbstgehostetes Mailcow.
+1
herwighenseler
herwighenseler18.03.2507:51
Mich wundert, dass niemand hier Apple erwähnt. Immerhin kann man da inzwischen auch seine eigene Domain verwenden. Hat da jemand von positiven/negativen Erfahrungen zu berichten?

Herwig
„Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking“
+1
buck
buck18.03.2508:25
Vielleicht hast du das ja sowieso auf dem Schirm - falls nicht: zum Übertragen der Mails (sofern es IMAP ist) kann ich nur imapsync empfehlen (da brauchst du einen Server, auf dem das installiert ist). Es scheint da auch GUI-Versionen zu geben, z.B. hier , aber mit denen habe ich keine Erfahrung.
-2
vta18.03.2508:53
frodo2007
- mailbox.org
- posteo.de (geht das überhaupt mit eigener Domain?)
- proton.me/de
- hey.com (als interessanten Exoten)
Mailbox.org und posted.de kenne ich beide und kann auch beide empfehlen.
Von Mailbox.org war/ist auch jemand im Heise-Forum recht aktiv und hat sich zu Themen geäußert bzw. Fragen beantwortet.
+2
Peter Eckel18.03.2509:13
Bei der Wahl eines Mailanbieters würde ich (und das ist natürlich auch Gegenstand subjektiver Berwertungen) einige harte Kriterien anlegen. Bei Mail ist die Privatsphäre, Betriebssicherheit und die Einhaltung von Standards höchste Priorität, hinzu kommen praktische Überlegungen wie die Qualität der SPAM-Filterung. Weniger relevant für mich ist die Verfügbarkeit eines Web-Clients, aber das ist auch ein Punkt, der in die Bewertung einfließen muß.

* Hosting nicht innerhalb von Ländern wir den USA, China etc, und auch nicht durch dort ansässige Unternehmen. Das schließt alles, was irgendwie mit Office 365, Amazon oder Google Cloud, oder (sorry, Apple) iCloud zusammenhängt, schon mal aus. Dabei unterstelle ich den Unternehmen nicht einmal böse Absichten, aber wer der Jurisdiktion z.B. der irren Orange unterliegt hat oft keine Wahl als zu liefern. Gleiches gilt spätestens seit ein paar Wochen auch für UK. Und ja, die EU ist da auch auf keinem guten Weg. Aber ein Kriterium bleibt es dennoch. Dem Ausgangspost entnehme ich, daß das für den OP auch gilt.

* Basis-Standards. SMTP, IMAP und gegebenenfalls auch noch POP3 müssen zur Verfügung stehen, und zwar alle per TLS verschlüsselt. Das ist zwar nur Transportverschlüsselung, aber ohne die kann man heute eigentlich keinen Mailservice mehr betreiben, zumal die Technik nun wirklich Stand der Dinge ist. Wenn ich die Kommentare richtig verstehe ist hey.com damit auch draußen. Vendor lock-in bei E-Mail? Geht's noch?

* SPAM-Filterug. Ist heute eigentlich auch schon Standard, wird von den Anbietern aber in sehr unterschiedlicher Qualität implementiert. Gute SPAM-Filter, z.B. auf Basis von rspamd, sind heute extrem leistungsfähig, was das Wegfiltern von SPAM angeht. SPAM-Filterung muß auf dem Server stattfinden, auf dem Client ist es für viele Maßnahmen schon zu spät - da kann man, wenn man mag, noch eine Schicht SpamSieve oder was auch immer drauflegen, habe ich bei relativ hohem Mailaufkommen aber schon seit langem nicht mehr gebraucht. In den Kontext von SPAM-Absicherung gehören auch selbstverständliche Maßnahmen wie DMARC, DKIM und SPF . Sollte heute Standard sein.

* DNSSEC/DANE. DANE ist eher ein neueres Thema (relativ betrachtet ), DNSSEC ist schon fast ein Lackmustest. Kurze, sehr vereinfachte Zusammenfassung: Mit DANE kann man sicherstellen, daß ankommende Mail von anderen Servern an den richtigen Server ausgeliefert wird. Wenn ein Server Mail an einen mit DANE abgesicherten anderen Server sender, schaut er vorher im DNS nach, welche TLS-Zertifikate für diesen Server zulässig sind, und bricht die Verbindung ab, wenn ein falsches angeboten wird. Das hebelt z.B. Man- in the Middle-Attacken aus. Voraussetzung für DANE ist DNSSEC, und da scheidet sich dann die Spreu vom Weizen - kryptographische Absicherung von DNS ist ein eher stiefmütterlich behandeltes Thema. DANE bieten z.B. mailbox.org, posteo.de, proton.me und - man glaubt es nicht! - der United Internet-Komplex, also gmx.de und Konsorten. Spätestens bei dem Kriterium fallen viele Anbieter aus. Testen kann man das z.B. mit diesem Online-Tool: .

* Werbefreiheit. So schön Freemailer sind: E-Mail ist Vertrauenssache und verträgt sich nicht mit einem werbefinanzierten Geschäftsmodell. Solange nur Werbung im Web-Frontend angezeigt wird mag das ja vielleicht noch angehen, aber spätestens wenn Werbung in Mails injiziert wird (wie Google das ja schon mal machte) ist Schluß. Ein werbefreier Mailzugang z.B. bei mailbox.org oder posteo.de kostet ab einen Euro im Monat, und wer sich das nicht leisten kann sollte vielleicht ein paar Entscheidungen im Leben überdenken.

* Historie des Anbieters. Hier wird's ein wenig anstrengend, aber ich würde mir schon genau anschauen, was mein Mailanbieter sich in der Vergangenheit so an Klopfern geleistet hat. Micrososft z.B. hat in aktuelleren Versionen seines (meins Erachtens unerträglich schlechten) Outlook-Clients angefangen, die Zugangsdaten von Mailaccounts - nicht nur O356! - an Microsoft-Server umzuleiten und die Mails beim Abruf über diese zu routen - es gibt also eine selbstinstallierte Man-in-the-Middle-Attacke. Wer sich einmal sowas leistet hat mein Vertrauen bis in alle Ewigkeiten verspielt.

Das sollte als Liste von Auswahlkriterien erstmal reichen.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+8
Peter Eckel18.03.2509:17
sudoRinger
teorema67
..., dass andere Protokolle Exchange überlegen sind. Da bin ich gespannt, welche das sein sollen

Wenn ich über Nachteile von Exchange nachdenke, fällt mir Folgendes ein: Exchange schränkt die Auswahl an E-Mail-Clients ein (wie gesagt kein MailMate). Ich kann auf meinem NAS kein eigenes Mail-Archiv mit Exchange anlegen, da es für Linux keine Exchange-Server-Implementierung gibt. Die Mails liegen nicht als eml-Dateien vor, was den Export und die Weiterverarbeitung erschwert. Die Automatisierung mit AppleScript oder Kurzbefehlen ist eingeschränkter als bei nativen macOS-Diensten. Exchange ist ressourcenhungriger als offene Protokolle. Man unterstützt ein proprietäres Microsoft-System statt Open-Source-Lösungen, was ich bei langfristigen Entscheidungen bevorzuge, um unabhängiger zu sein. Im Apple-Ökosystem sind CalDAV/CardDAV nativ integriert, und macOS nativ ist die Trennung von Mail, Kalender und Aufgaben in separate, aber gut verknüpfbare Programme.
Zu Vorteilen hast du ja nicht gefragt ...
Schöner hätte ich's auch nicht sagen können

Aber das Hauptkriterium ist wirklich, daß Exchange kein Internet-Standard ist. Stichwort "Vendor Lock-in". Dann das USA-Kriterium und die äußerst zweifelhafte Historie, die ich auch oben verlinkt habe. Es gibt viele gute Gründe von Exchange wegzugehen bzw. es gleich zu meiden.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+4
Peter Eckel18.03.2509:19
herwighenseler
Mich wundert, dass niemand hier Apple erwähnt. Immerhin kann man da inzwischen auch seine eigene Domain verwenden. Hat da jemand von positiven/negativen Erfahrungen zu berichten?
Anbieter in USA, kein DNSSEC/DANE. Zu SPAM-Filterung etc. kann ich nichts sagen, habe ich nie benutzt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+2
vta18.03.2509:46
@Peter Eckel: Alles richtig (habe nur überflogen). Knackpunkt ist allerdings, dass nicht selten die Gegenseite bei fragwürdigen und "kostenlosen" E-Mail-Anbietern ist (im privaten Bereich).
+1
teorema67
teorema6718.03.2510:27
sudoRinger
... Zu Vorteilen hast du ja nicht gefragt ...

Danke für die Informationen! Kann ich nachvollziehen, für mich spielen jedoch eml, Scriptfähigkeit etc. keine Rolle, daher bin ich seit weit über 10 Jahren bei Exchange. Ich weiß noch, wie viel Zeit ich davor darauf verwendet habe, Fehler bei CalDAV, CardDAV, POP3, IMAP usw. von Hand zu korrigieren. Seit ich Exchange i. V. mit Outlook verwende, funktioniert die Sache, und das ist für mich ein Totschlagargument. Die Integration mit SharePoint, OneDrive etc. ist IME problemlos - ich sehe das, obwohl proprietär, als eine Art Industriestandard.

Die Server für meine Accounts stehen laut MS in Deutschland, und ich hatte noch nie ein Datenschutz- oder -verlustproblem bei MS, das spricht für mich also ebenfalls nicht gegen den Anbieter MS.
-2
rmayergfx
rmayergfx18.03.2511:02
sudoRinger
...Es funktioniert nicht mit MailMate. Bei Mailbox.org hat man dagegen die Wahl und kann für iOS ActiveSync nutzen.
ich bin doch sehr verwundert über diese Aussage. Denn prinzipiell ist MailMate ein E-Mail Client für IMAP und das kann Exchange. MailMate kann auch mit O365 und OAuth2, das liegt also in erster Linie nicht an MailMate sondern immer daran, wie der Server konfiguriert wurde.
Exchange ist die Serverlösung von MS für Mail, Kontakte, Termine und Aufgaben , Outlook ist der hauseigene Client um nahtlos damit zu kommunizieren.
Ein ISP der auf die Exchange oder O365 Plattform setzt, wird kaum die IMAP Funktion beschneiden, da er damit Kunden verliert. Den kompletten Funktionsumfang wird man aber nur mit dem Outlook Client erreichen.

Somit stellt sich für mich nur die Frage ob meine Daten beim ISP nach wie vor sicher und in Europa gehostet werden, ohne das Daten von MS automatisch verarbeitet werden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
-1
sudoRinger
sudoRinger18.03.2511:12
rmayergfx
ich bin doch sehr verwundert über diese Aussage. Denn prinzipiell ist MailMate ein E-Mail Client für IMAP und das kann Exchange.
Ja, wenn für Exchange IMAP aktiviert wurde. Wobei ich davon ausging, dass IMAP beim Fragesteller nicht funktioniert, sonst wäre Exchange für diesen ja keine Problem.
Ich bin sehr verwundert, dass Du für diese Ergänzung die Einleitung "ich bin doch sehr verwundert" gebrauchst. Du kennst dich halt besser aus als ich, aber solche Formulierungen hast du nicht nötig.
+2
marathon218.03.2511:20
Ich bin auch bei Domain Factory und wurde am letzten Wochenende zu MS 365 migriert.
Es hat soweit alles funktioniert. Das einzige Problem ist jetzt, dass ich bei IOS Mail keine Alias Adressen mehr als Sendeadresse auswählen kann.
Ich habe daher nun auch Outlook installiert und da funktioniert es nach einigen Einstellungen in der Admin Konsole von Microsoft.
Da ich aber meine anderen E-Mail Accounts nicht auch in Outlook verwalten will, muss ich nun mit zwei E-Mail Apps hantieren. Das ist schon etwas nervig.
0
herwighenseler
herwighenseler18.03.2512:17
Für mich wäre ein entscheidendes Kriterium: Gibt es eine catchall-Adresse (für die eigene Domain)?

Ich verwende für jeden Dienst eine eigene E-Mail Adresse, üblicherweise <dienst>@meinedomain.de.

Können die bisher genannten alle nicht, oder? Ausgerechnet Apple könnte das.

Gruß,
Herwig
„Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking“
0
sudoRinger
sudoRinger18.03.2512:23
herwighenseler
Ich verwende für jeden Dienst eine eigene E-Mail Adresse, üblicherweise <dienst>@meinedomain.de.
Können die bisher genannten alle nicht, oder?
mailbox.org und all-inkl. können das für eine eigene Domain.
+1
rmayergfx
rmayergfx18.03.2513:00
marathon2
Ich bin auch bei Domain Factory und wurde am letzten Wochenende zu MS 365 migriert.
Es hat soweit alles funktioniert. Das einzige Problem ist jetzt, dass ich bei IOS Mail keine Alias Adressen mehr als Sendeadresse auswählen kann.
Ich habe daher nun auch Outlook installiert und da funktioniert es nach einigen Einstellungen in der Admin Konsole von Microsoft.
Da ich aber meine anderen E-Mail Accounts nicht auch in Outlook verwalten will, muss ich nun mit zwei E-Mail Apps hantieren. Das ist schon etwas nervig.
Vorsicht, die Outlook Apps speichern die Anmeldedaten bei MS!
https://www.borncity.com/blog/2023/01/01/sicherheitsrisiko-microsoft-outlook-app-bertrgt-anmeldedaten-und-mails-in-die-cloud/
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
Phil Philipp
Phil Philipp18.03.2513:11
Ich würde noch STRATO in den Ring werfen. Kann dir jetzt zwar keinen Vergleich zu den andern Anbietern aufschlüsseln, aber den nutze ich für beruflich. Bisher immer problemlos mit unsern Apple-Devices.
Für uns war wichtig: deutscher Anbieter (Datenschutz) und zuverlässig langjährige Mail-Backups auf deren Servern.
+1
Frank
Frank18.03.2514:05
iCloud geht überaschend gut mit eigener Domain.

Ich habe sowie den grossen iCloud+ Family Account. Da ist es im Preis drin.
0
frodo200718.03.2514:38
Vielen Dank an alle für die rege Diskussion und auch Peter Eckel für die Liste von wichtigen Kriterien.

Mein Zwischenstand:

- mailbox.org: Favorit, erfüllt im Prinzip alle von mir und Euch angeführten Kriterien
- posteo.de: geht leider nicht mit eigener Domain
- proton.me/de: iPhone nur mit eigener App, IMAP nur mit Bridge am Mac
- hey.com: kein IMAP, nur eigene Apps
- fastmail.com: macht eigentlich den besten Eindruck , aber Server in Australien (wenn ich es richtig sehe)
- die vielen anderen Optionen habe ich mir wegen mailbox.org nicht mehr in Gänze angeschaut
+1
stefanbayer
stefanbayer18.03.2514:52
frodo2007
Vielen Dank an alle für die rege Diskussion und auch Peter Eckel für die Liste von wichtigen Kriterien.

Mein Zwischenstand:

- mailbox.org: Favorit, erfüllt im Prinzip alle von mir und Euch angeführten Kriterien
- posteo.de: geht leider nicht mit eigener Domain
- proton.me/de: iPhone nur mit eigener App, IMAP nur mit Bridge am Mac
- hey.com: kein IMAP, nur eigene Apps
- fastmail.com: macht eigentlich den besten Eindruck , aber Server in Australien (wenn ich es richtig sehe)
- die vielen anderen Optionen habe ich mir wegen mailbox.org nicht mehr in Gänze angeschaut


Ergänzung zu proton.me. Man kann auch in Apple Safari, die proton.me Webseite im Dock ablegen und Benachrichtigungen deaktiveren. Dann hat man auch eine fast vollwertige App, auch in der kostenlosen Version.
0
Peter Eckel18.03.2514:53
teorema67
Die Server für meine Accounts stehen laut MS in Deutschland, und ich hatte noch nie ein Datenschutz- oder -verlustproblem bei MS, das spricht für mich also ebenfalls nicht gegen den Anbieter MS.
Sorry, aber das redest Du Dir schön. Siehe "CLOUD Act".

Gerade unter einem erratischen Möchtegern-Diktator wie Donald Trump ist nicht einmal das bißchen Einschränkung, das da noch als Feigenblatt enthalten ist, einen Schuß Pulver wert. Nicht, daß das vorher viel besser gewesen wäre, aber die bisherige US-Regierung hat wenigstens noch versucht, den Anschein eines Rechtsstaates zu erwecken.

Daß Du noch nie Datenschutzprobleme mit MS hattest kann ja durchaus sein, zumindest daß Du nichts davon gemerkt hast. Aber das ist so ähnlich wie zu sagen, daß man noch nie überfahren worden sei, wenn man mit verbundenen Augen eine Schnellstraße überquert hat ... das kann und wird oft gutgehen, aber man sollte es trotzdem sein lassen.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+2
marathon218.03.2516:04
frodo2007
Mein Zwischenstand:

- mailbox.org: Favorit, erfüllt im Prinzip alle von mir und Euch angeführten Kriterien

Das habe ich mir auch schon angeschaut.
Der Domain-Umzug zu Mailbox.org scheint aber nicht ganz trivial zu sein. Ohne ausgewiesene Netzwerk Kenntnisse scheint das wohl schwierig. Oder gibt es für Dummies wie mich auch eine simplere Lösung?
+1
sudoRinger
sudoRinger18.03.2516:12
marathon2
Der Domain-Umzug zu Mailbox.org scheint aber nicht ganz trivial zu sein. Ohne ausgewiesene Netzwerk Kenntnisse scheint das wohl schwierig. Oder gibt es für Dummies wie mich auch eine simplere Lösung?
Der Domain-Umzug ist hier erklärt . Kurz zusammengefasst steht da nur drin, dass Du einen DNS-Eintrag bei deinem Domain-Anbieter machen musst, damit Du als Eigentümer der Domain erkannt wirst.
+3
frodo200718.03.2516:35
sudoRinger
marathon2
Der Domain-Umzug zu Mailbox.org scheint aber nicht ganz trivial zu sein. Ohne ausgewiesene Netzwerk Kenntnisse scheint das wohl schwierig. Oder gibt es für Dummies wie mich auch eine simplere Lösung?
Der Domain-Umzug ist hier erklärt . Kurz zusammengefasst steht da nur drin, dass Du einen DNS-Eintrag bei deinem Domain-Anbieter machen musst, damit Du als Eigentümer der Domain erkannt wirst.

Das ist natürlich noch ein wichtiger und entscheidender Punkt. Ich selbst bin erfahrener Anwender am Mac (>30 Jahre).

Kriegt man den Umstieg selbst hin, wenn man halbwegs IT-affin ist, aber sich nicht wirklich mit der Administration von Domains und Mailservern auskennt? Der Artikel zum Domain-Umzug ist zwar komplex, aber könnte machbar sein.
+1
Calibrator18.03.2516:36
Mailbox.org hosted Deine eigene Domain nicht. Die musst Du also selbst irgendwo betreiben, z.B. Hetzner o.ä.
Dort hast Du die Möglichkeit alle erforderlichen DNS-Einstellungen für den Betrieb eines Postfachs unter Deiner Domain einzustellen. Die Anleitungen dazu gibt es ausführlich bei Mailbox.org.

Zunächst legst Du dort ein Postfach an unter ...@mailbox.org. Dann konfigurierst Du Deinen DNS und trägst einen Aliasnamen bei Mailbox.org ein. Diesen dann auf Standard setzen. Fertig.
+3
rmayergfx
rmayergfx18.03.2517:12
ich sehe keinen Vorteil Domain und E-Mail bei unterschiedlichen Provider zu betreiben. Kombination aus Hetzner und mailbox.org geht zwar, aber da zahle ich doch doppelt für eine Leistung die schon bei Hetzner inkludiert ist, wenn ich ein passendes Paket buche.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
frodo200718.03.2517:12
Was mir noch zu Fastmail aufgefallen ist. Die schreiben
All of our customers (whether European and subject to GDPR, or not) can choose to explicitly sign a Data Protection Addendum (DPA) with us. Fastmail is required to have this document under GDPR, and it states the responsibilities that Fastmail has towards our customers and explains the rights that customers are entitled to.

The DPA provides information about the categories of data being transferred, our security controls and the list of vendors we use in order to provide customers with our service. It also provides the customer's right to be informed about any new vendor, and the right to be given the opportunity to object.
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teorema67
teorema6718.03.2517:55
Peter Eckel
... Daß Du noch nie Datenschutzprobleme mit MS hattest kann ja durchaus sein ...

Ich meinte nicht mich, sondern dass ich noch keinen Datenschutzgau oder massiven Datenverlust oder katastophalen Hackervorfall bei MS mit anderen Betroffenen gelesen habe. Habe natürlich nicht alles gelesen.

"Datenschutzbedenken" im Netz kann ich zu fast jedem Thema, Hersteller, Anbieter finden. Klar sind Dienste von MS besonders in der Kritik. Wenn ein Unternehmen einen oder den Stammsitz in USA hat (dazu gehören sowohl Apple wie auch das seit Corona unverzichtbare Webex von Cisco), ist das hier ganz schnell ein Geht-Gar-Nicht-Argument.
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Peter Eckel18.03.2518:37
vta
@Peter Eckel: Alles richtig (habe nur überflogen). Knackpunkt ist allerdings, dass nicht selten die Gegenseite bei fragwürdigen und "kostenlosen" E-Mail-Anbietern ist (im privaten Bereich).
Ja, natürlich. Aber solange nicht eine Seite den Anfang macht ist das halt auch nichts, was sich ändern wird.

Und wenn man sich anschaut, daß z.B. GMX es hinbekommt, DANE zu implementieren, und z.B. Apple nicht, dann weiß ich auch nicht, wem ich den Vorzug geben wollte, wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müßte. Da ist dann der kostenlose Billiganbieter von der Sicherheit her vorne, so peinlich das (für Apple) ist.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
0
Peter Eckel18.03.2518:56
teorema67
Ich meinte nicht mich, sondern dass ich noch keinen Datenschutzgau oder massiven Datenverlust oder katastophalen Hackervorfall bei MS mit anderen Betroffenen gelesen habe. Habe natürlich nicht alles gelesen.
Na ja, der von mir verlinkte Umstand, daß sich MS sämtliche Mail-Zugangsdaten ungefragt unter den Nagel reißt, ist schon ziemlich dicht am Datenschutz-GAU. Natürlich nur, um die Benutzererfahrung zu verbessern und so ... schon klar.
teorema67
"Datenschutzbedenken" im Netz kann ich zu fast jedem Thema, Hersteller, Anbieter finden. Klar sind Dienste von MS besonders in der Kritik. Wenn ein Unternehmen einen oder den Stammsitz in USA hat (dazu gehören sowohl Apple wie auch das seit Corona unverzichtbare Webex von Cisco), ist das hier ganz schnell ein Geht-Gar-Nicht-Argument.
Ja, absolut. Ich vermute zwar, daß Du damit eigentlich etwas anderes zum Ausdruck bringen willst, aber genau so ist es meiner Ansicht nach. Wobei ich "Apple" schon präzisieren und auf "iCloud" spezifizieren würde - ich bin generell kein großer Freund der "Cloud". Und auch da sehe ich die Schuld nicht (nur) bei den Anbietern.

Schauen wir nur mal nach UK, von wo das Ansinnen an Apple herangetragen wurde, man wünsche sich doch ganz ganz dringend den Zugriff auf die "Cloud"-Daten aller (nicht nur der in UK ansässigen) Kunden. Als Unternehmen kann man sich da (zumindest bei UK) auf die Hinterbeine stellen und protestieren, vielleicht sogar mit Erfolg. Wenn das Ganze eskaliert, muß das Unternehmen die Entscheidung fällen, sich aus dem betreffenden Land zurückzuziehen (oder herausgeworfen zu werden), oder halt einzuknicken und zu tun, was die jeweilige Regierung will, so geschehen z.B. in China.

In letzter Konsequenz bleibt, wenn einem das nicht egal ist, nur, sich aus den "Clouds" grundsätzlich soweit möglich fernzuhalten. Zumindest aber sollte man sich halt genau anschauen, wo ein Unternehmen angesiedelt ist - manche Länder sind da weiter in Richtung Abgrund fortgeschritten als andere. Solange man nicht, was nicht jeder kann, selbst hostet und sich von "Cloud"-Providern unabhängig macht, ist das die Stellschraube, die man hat.

In diesem Zusammenhang wird auch immer gern das Argument "Du glaubst doch nicht, daß Du Deine Systeme besser absichern kannst als Unternehmen XY" gebracht. Zum einen: Als jemand, der schon in entsprechenden Bereichen für Unternehmen XY, YZ und AB und ein paar mehr gearbeitet hat, glaube ich das sehr wohl . Ein banaler Grund ist, daß ich bei mir nicht viel anderes mache als bei Kunden - eher mehr. Ein weiterer, auch nicht viel weniger banaler, daß ich bei mir der alleinige "Herrscher" über die IT bin, während bei den größeren Firmen ganze Teams mit wechselnder Besetzung und teils sehr unterschiedlichen Ständen an Sachkenntnis diese Rolle haben. Und der dritte, daß die "Cloud"-Systeme des großen Herstellers XY ein viel attraktiveres Ziel ist als "Eckels Bastelbude". Warum eine Handvoll Benutzeraccounts angreifen wenn ich mit nicht wesentlich mehr Aufwand Millionen bekommen kann?

Und auch in allen diesen Punkten sind Läden wie mailbox.org und posteo.de den großen Firmen ziemlich weit voraus. Expertise, Teamgröße, Fluktuation und Zielattraktivität sind da auch ganz andere als bei GMX und Co, und ganz sicher als bei Apple, Google und Microsoft. Kleiner ist besser.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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reneS
reneS18.03.2518:56
Hm… also wenn man so im User-Forum von Mailbox.org liest, dann scheint das mit dem E-Mail-Push nicht gut zu funktionieren:
https://userforum.mailbox.org/topic/8626-ios-mail-push-benachrichtigung-nicht-mehr-moglich
„An Apple a day keeps Windows away“
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