Hallo,

ich will auf einem A4-Blatt zwei A5-Querausdrucke unterbringen. Dazu bedrucke ich die eine Hälfte, drehe das Blatt um und möchte dann die andere Hälfte drucken.
Dazu kommt es aber nicht, da der Drucker nicht mehr über die volle Breite druckt - gleich mit welchem Programm ich drucke.
Nach zwei Chats mit dem Epson-Support ( (sick) ) und ein bischen rumprobieren weiß ich nun, daß der CX6600 einen optischen Sensor hat, der die tatsächliche Papierbreite ermitteln soll. (Ich weiß nun auch, daß man den Epson-Support nicht bei ernsten Problemen kontaktieren sollte!) Bei einem bereits gedruckten Foto denkt der Drucker also, das Papier ist zuende und druckt dann entsprechend schmal. Abhilfe schafft das Abkleben des Fotos mit Klebezetteln. Der Nachteil dabei ist aber, daß dann der Einzug nicht mehr richtig klappt.
Mit meinem alten Canon BJC-240 hatte ich nie solche Probleme. Haben jetzt alle Drucker so einen Sensor (der übrigens nicht erkennt, wenn das Blatt gar nicht erst eingezogen wird!)?


Hier mal ein Ausdruck:

Hallo,

ich weiss leider nicht mit welcher Software Du arbeitest, aber ich würde die ganze Sache auf A4 setzen und dann entsprechend mit einer Hilfslinie auf A5 die beiden einzelnen A5 Seiten einbinden und wenn nötig eine Seite um 180 Grad drehen !

Hallo,

ich arbeite mit RagTime und werde wohl nicht umhin kommen, beide A5-Seiten in ein A4-Layout zu stecken.
Aber die Tatsache, daß der Drucker nicht so druckt, wie er soll (= in den Druckereinstellungen definiert) ist doch nicht schön. Deswegen nochmal meine Frage: Ist das bei anderen Druckern auch so? Schließlich will doch ich bestimmen, wo was gedruckt wird

Uwe

falls du Pages hast, geht es damit relativ einfach