Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Safari (macOS15) hängt...

Safari (macOS15) hängt...

zeitlos25.10.1917:06
Seit ein, zwei Wochen habe ich ein Problem mit Safari.
Das Programm an sich arbeitet wie immer, problemlos und schnell. Nur wenn ich in die Leiste tippe, wo man die URL eingibt um zu einer Webseite zu wechseln, tut sich nach dem Klicken dorthin erst mal einige Sekunden nichts, dann kommt noch mal 5 Sekunden der SAT1 Ball. Dann erst kann man eintippen.

Ich habe schon einiges probiert, nach Viren gesucht, Erweiterungen abgestellt und heute sogar MacOS 15 neu installiert.

Es bleibt alles beim alten Es nervt gehörig. Was könnte ich noch tun, damit man damit wieder arbeiten kann? Es ist nur auf meinem MacBook AIR (Anfang 2015) der Fall, auf meinem Mac Mini (6-core) iPad oder auch iPhone nicht.

Hat jemand eine Idee, wie man das Problem noch lösen könnte? Es ist sehr nervig.

Danke für jeden Tipp!
0

Kommentare

maculi
maculi25.10.1917:19
Schon mal den Cache geleert oder einen neuen Benutzer angelegt, um zu sehen ob das ein Systemweites oder ein Benutzerabhängiges Problem ist?
+1
zeitlos25.10.1917:28
Vielen Dank schon mal für Deine Rückmeldung und Hilfestellung!

Ich habe mal den Cache geleert. Leider keine Änderung
Dann habe eichenen Gastbenutzer angelegt und bin dahin gewechselt. Dort funktioniert Safari so wie es soll.

Hm, was nun?

Ich muss wohl weiter suchen. Vielleicht als Nächstes mal alle Anti-Viren-Software löschen... Vielleicht funkt da was rein?
0
maculi
maculi25.10.1917:33
Du hast Anti-Viren-Software auf'm Mac? Weg damit. Die bremsen stets und bringen nichts. Im Verdachtsfall darf man gerne mal Malwarebytes laufen lassen, aber alles andere ist erfahrungsgemäß nur ein Griff ins Klo. Immerhin ist schon klar, das es auf irgendeine Art und Weise am Benutzer liegen muss. Allerdings wundert mich, das Anti-Viren-Software nur den einen Benutzer bremst. Sowas wird doch eher für alle Benutzer installiert, oder hast du da was anderes gemacht? Ad-Blocker sind wirklich alle deaktiviert? Da gibts auch ein paar üble Bremsen.
+1
zeitlos25.10.1917:39
Ich habe jetzt mal meine Software gelöscht. Aber die lief ja schon fast ein Jahr ohne Probleme. Erst seit 1-2 Wochen ist das Problem da. Software gelöscht, keine Änderung. Ja, "Malwarebytes" wurde irgendwo erwähnt, darum habe ich mir die Software vor 2-3 Tagen geladen. Die ist noch drauf.

Ich starte jetzt noch mal neu, glaube aber nicht, dass sich was tut.
Tja, da steht man und kann nichts mehr machen. Wahrscheinlich muss ich warten, bis ich Zeit habe zum Apple Store zu fahren um mir dort bei den Experten den Support zu holen. Der nächste ist halt 100 km weg. Aber hilft nichts, so ist das einfach unschön

Danke aber auf jeden Fall für die Hilfestellung! Ja, auf den Benutzer haben wir es zumindest schon mal eingrenzen können.
0
Peter Eckel25.10.1917:40
zeitlos
Vielleicht als Nächstes mal alle Anti-Viren-Software löschen... Vielleicht funkt da was rein?
Guter Plan, weg damit. Und dann bitte auch gleich weglassen. Schlangenöl schadet mehr als es nützt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
0
zeitlos25.10.1917:42
Peter Eckel
zeitlos
Vielleicht als Nächstes mal alle Anti-Viren-Software löschen... Vielleicht funkt da was rein?
Guter Plan, weg damit. Und dann bitte auch gleich weglassen. Schlangenöl schadet mehr als es nützt.

Na ja, ich hatte jetzt schon mehrmals Trojaner etc. auf dem Mac. So ganz ohne fühle ich mich auch nicht superwohl...
-2
maculi
maculi25.10.1917:47
"Na ja, ich hatte jetzt schon mehrmals Trojaner etc. auf dem Mac. So ganz ohne fühle ich mich auch nicht superwohl..."
In dem Fall lass den neu angelegten Benutzer gleich da, richte ihn als Standardnutzer mit allem was du brauchst ein, und wenn in Zukunft die Passwortabfrage kommt (aus welchem Grund auch immer) dann nimm die Finger von der Tastatur und gib nicht dein PW ein. Dann holst du dir auch keine Trojaner oder ähnlichen Müll. Manche Leute sollten einfach nicht mit Adminrechten am Mac arbeiten.
+2
sierkb25.10.1918:40
maculi
Du hast Anti-Viren-Software auf'm Mac?

Hat seit Jahren JEDER Mac. Von Apple.
Weg damit.

Geht nicht. Weil fest zum System gehörend. Nennt sich XProtect. Und MRT.app (MRT = Malware Removal Tool). Und Gatekeeper.

Seit Catalina sogar noch mehr davon und erweitert:

eclecticlight.co (17.10.2019): Security data files: how they’ve changed in Catalina

Die bremsen stets

Ach deshalb stattet Apple sie nur rudimentär wissend (mit mickriger Signatur-Datenbank) aus, sodass ihrem Erkennungsradar vieles unerkannt durch die Lappen geht, weil in der eigenen Signatur-Datenbank nur ein Bruchteil dessen drinsteht, was da draußen an tatsächlicher macOS- und iOS-Malware rumschwirrt? Um das System durch eine größere Signatur-Datenbank, die durch ihre Länge halt das System länger beanspruchen würde beim Durchlaufen und Gegenchecken gegen diese Liste, nicht auszubremsen? Nun denn. So kann man es sich auch schönreden bzw. dem Nutzer was vorgaukeln bzw. es sich einfach machen – indem man bewusst Vieles ignoriert und so tut, als gäbe es das nicht, nur um seine eigene Liste klein zu halten und die Performance zumutbar (man bedenke, wie unzumutbar langsam das System wäre, würde Apple die zurechtgestutzte Malware-Liste, gegen die geprüft wird bei jedem Dateizugriff, der Realität anpassen und mit seinen Signaturen die existerende Malware-Realität ehrlicher und somit deutlich umfangreicher abbilden – der Finder ist ja ohne das alles schon so lahm).
und bringen nichts.

So wie es Apple macht und umsetzt, bringt es wenig und wird auch regelmäßig unterlaufen (siehe auch die Nutzer-Beispiele in diesem Thread, denn würde Apples Umsetzung funktionieren wie sie eigentlich soll, würden die nicht über Malware klagen, die da offenbar unterm systemeigenen Radar durchgerutscht ist), ja, da hast Du Recht.

Grundsätzlich findet Apple aber nicht, dass es nichts bringt. Sonst würden sie es nicht auch machen und fest ins System integrieren. Die Frage ist eher, ob so, wie Apple es macht, es ausreicht oder nicht evtl. ergänzt werden sollte durch zusätzliche Maßnahmen, die ggf. genau dort was erkennen und anschlagen, wo Apples systemeigene Maßnahmen zur Erlennung (allem voran: XProtect und MRT.app (Malware Removal Tool)) einen Blinden Fleck offenbaren bzw. unterlaufen werden. In früheren Security Guidelines hat Apple es sogar höchst selbst empfohlen, dass genau solche ergänzenden und zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll seien bzw. sein können als sinnvolle Ergänzung, nannte dabei explizit AV-Software von Drittherstellern.
-3
zeitlos26.10.1915:21
Na, mir bleibt nur der Apple Store. Mal schauen, vielleicht haben Die noch eine Idee, wie man das Problem behoben kann.

Danke aber für Eure Lösungsversuche!
0
Peter Eckel26.10.1918:03
Ganz ehrlich: Wenn Du, wie Du schreibst, "schon mehrmals Trojaner auf dem Mac" hattest, und wenn Dein User irgendwie versaubeutelt ist, dann nimm das Ding, bring Deine Daten auf einem externen Speichermedium in Sicherheit, mach den Rechner platt, installiere das System neu und sauber, und dann zieh Deine Daten dann wieder drauf. Nicht von einem kompletten Backup des Systems. Manuell. Und ohne die Einstellungen vom alten System zu übernehmen.

Und ja, es ist eine gute Idee, dann nicht mehr unter einem administrativen Benutzer zu arbeiten, sondern Dir vorher einen zweiten ohne Systemrechte anzulegen.

Dieser Vorgang ist billiger als das beim Apple Store machen zu lassen, geht angesichts Deiner Entfernung von einem solchen vermutlich auch schneller, führt sicher zum Ziel und hinterher hast Du einen sauber aufgesetzten Rechner.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+4
zeitlos26.10.1918:49
Danke! Ich überlege es mir mal. Ich werde aber dennoch mal beim Apple Store anfragen.
"Mehrmals" klingt vielleicht schlimmer als es wirklich war, vielleicht 4-5 mal.
-2
bmonno26.10.1919:35
Als ich mal ein größeres Problem mit Safari hatte, habe ich die Lesezeichen exportier, dann alles was mit Safari zu tun hatte mit Easyfind gesucht und gelöscht. Dann bin ich neu mit einem Import der Lesezeichen angefangen.
-2
Waldi
Waldi26.10.1920:06
Solche Erfahrungen hatte ich auch seinerzeit unter Mavericks.
Lösung: Wie von Peter Eckel um 18:03 angegeben!!
„vanna laus amoris, pax drux bisgoris“
+1
Peter Eckel26.10.1920:40
zeitlos
Danke! Ich überlege es mir mal. Ich werde aber dennoch mal beim Apple Store anfragen.
"Mehrmals" klingt vielleicht schlimmer als es wirklich war, vielleicht 4-5 mal.
Mal so zum Vergleich: Ich arbeite seit ca. 40 Jahren mit Computern. Davon seit ca. 25 Jahren (auch) mit Macs. Und seit 30 Jahren beruflich. Ich betreibe allein für meine geschäftlichen Zwecke eine kleine Serverfarm, so um die 15 physische und virtuelle Systeme (allerdings die meisten unter Linux). Und nie, wirklich nie mit irgendwelchem Schlangenöl auf den Rechnern.

Anzahl der Trojaner- oder Viren-Befälle über diese Zeit: Null.

4-5 mal ist viel. Das ist 4-5 mal zu viel.

Ein System, das einen Virus oder Trojaner hatte, wäre mir schon zu heikel. Plattmachen und neu aufsetzen ist so ziemlich die einzige Chance, das halbwegs zuverlässig wieder hinzubekommen, zumal wenn man - was ich vermute - nicht unbedingt weitgehende Systemkenntnisse hat.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+1
zeitlos26.10.1922:20
So, ich habe jetzt die ganze Platte gelöscht und MacOS 15 neu installiert. Aktuell funktioniert Safari wieder wie zuvor. Mal sehen, was passiert, wenn ich das System nach und nach wieder so konfiguriere, wie ich es gewohnt bin.
+1
sierkb27.10.1900:44
Peter Eckel
Ich arbeite seit ca. 40 Jahren mit Computern.

Nicht nur Du – Andere sowie ich übrigens auch.

Wer einen Mac benutzt, hat zwangsweise seit einigen Jahren solch' ein "Schlangenöl", als festem Bestandteil des Betriebssystems auf seinem Mac. Weil Apple es so will und so verbaut hat und zum unverzichtbaren Teil des Betriebssystems gemacht hat! Es IST so – ob einem das nun gefällt oder nicht. Face it. Und es funktioniert teilweise exakt so, wie anderes "Schlangenöl" von Non-Apple-Anbietern, nur ist Apples Umsetzung im Erkennen und Abwehren leider nur nicht besser sondern leider noch schlechter bzw. erst recht schlecht (und das allein vor allem nur wegen mickriger und von Apple schlecht gepflegter Signaturliste – wäre die größer und somit besser und besser gepflegt, würde das System so manche Malware auch mehr und besser erkennen und abwehren oder wenigstens rechtzeitig davor warnen können, weil dem aber eben leider nicht so ist, rutscht vieles unerkannt unter dem rudimentären Radar des Systems durch).

Man kann es nennen wie man will, aber Apple liefert sein Betriebssystem mit eben genau sowas aus, was hier abfällig gerne als "Schlangenöl" bezeichnet wird. Es ist exakt das. Signatur-basiert sowie YARA-Signatur-basiert wie andere "Schlangenöl"-Software auch und via MRT.app sogar inversiv und ohne, dass man diese Inversivität kontrollieren oder steuern oder abstellen kann, sondern sich blind drauf verlassen kann/muss, dass das System es schon irgendwie sauber umsetzt (was es eben leider nicht tut, weil von Apple schlecht gepflegt).
Anzahl der Trojaner- oder Viren-Befälle über diese Zeit: Null.

Glück bzw. ein glückliches Händchen gehabt. Nicht jeder hat dieses Glück.
Es gibt Unternehmen, Server- und Software-Anbieter, die wollen sich nicht nur auf den Zufall und Glück verlassen. Und lassen z.B. jegliche Software, die ihr Haus durchquert, dort eingeht oder verlässt, auf Malware hin scannen.
Bei Mozilla z.B. ist seit Jahren fester Bestandteil des Build-Prozesses von Software inkl. der Firefox Binaries, dass sie einen Clamav-Scan durchläuft, bevor sie sie auf den FTP-Server hochschieben und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Apple wird's intern sicher ähnlich machen.
4-5 mal ist viel. Das ist 4-5 mal zu viel.

Offenbar haben da die eingebauten Anti-Malware-Mechanismen des macOS-Betriebssystems, um sowas abzufangen, völlig versagt gehabt bzw. wurden erfolgreich unterlaufen. Was kein Wunder ist bzw. eben die Kröte ist, die man eben schlucken muss, wenn man als Hersteller bewusst eben dieses Risiko eingeht, nur einen Bruchteil dessen erkennen will, was an bekannter Malware da draußen so rumschwirrt, obwohl man mehr erkennen könnte, wenn man nur wollte bzw. wenn man nur alle Jubeljahre die Signaturliste des Systems mal auffrischt und ebenso mickrig ergänzt – nur der Performance wegen und damit das System nicht zu doll ausgebremst wird.
Ein System, das einen Virus oder Trojaner hatte, wäre mir schon zu heikel. Plattmachen und neu aufsetzen ist so ziemlich die einzige Chance, das halbwegs zuverlässig wieder hinzubekommen, zumal wenn man - was ich vermute - nicht unbedingt weitgehende Systemkenntnisse hat.

Die ultimative Holzhammer-Methode kann man natürlich auch wählen. Kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Es z.B. minimalinvasiv manuell/händisch entfernen ginge z.B. auch, Anleitungen dazu gibt es ja meistens pro Schädling. (Das systemeigene Malware Removal Tool, MRT.app macht es z.B. automatisch. Invasiv. Löscht. Und man weiß nicht, was es da genau tut und ob es das sauber tut und wann es das tut, und genau protokollieren tut es auch nix. Black Box. Von Apple fest ins System integriert.)
0
zeitlos27.10.1908:51
Safari läuft weiterhin 1a.

Womit ich nun bei der Gretchenfrage angekommen bin: Malwarebytes installieren oder nicht?
0
sierkb27.10.1910:16
zeitlos:

Lies das mal. Und triff dann eine Entscheidung:

Malwarebytes (08.03.2018, Update 25.09.2019): The state of Mac malware

Malwarebytes Blog (08.03.2017, Update: 16.08.2018): Mac security facts and fallacies

Malwarebytes Blog (19.09.2017, Update: 24.09.2019): How to tell if your Mac is infected



Zusatzfrage: woher will man wissen, ob man nicht doch evtl. infiziert bzw. unwissentlich mindestens Träger einer Infektion ist, wenn man es nie testet bzw. nie testen lässt? Und sich und Anderen gegenüber stattdessen einfach behauptet (ohne es je wirklich überprüft zu haben): "Ich bin clean. Vertraut mir"? Selbsttäuschung, Irrtum ausgeschlossen? Nur weil man es behauptet?
0
sierkb27.10.1910:33
zeitlos:

Apple hat Anti-Malware-Technik ("Schlangenöl") in sein macOS-System eingebaut und es sogar ausgebaut (sicher nicht, weil sie der Meinung sind, dass es überflüssig wäre). Ob es einem passt oder nicht.
Ob es aber wirkungsvoll arbeitet und wirkungsvoll seinen Job tut, so wie Apple es verbaut hat, oder ob man ihm ergänzend und unter die Arme greift mit weiteren Tools (z.B. AV-Software, z.B. Tools wie die von Patrick Wardle /Digita ), die wenigstens mehr sehen als das was Apples Mechanismen sehen, das sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Anstatt es zu negieren, dass es so ist, sollte man sich mal lieber mit den Tatsachen auseinandersetzen, ob und wie die von Apple verbauten Mechanismen funktionieren. Und dann für sich entscheiden, ob sie einem ausreichen und ob man ihnen und dem Ergebnis, das sie hervorbringen, trauen mag oder nicht.
0
Peter Eckel27.10.1912:15
zeitlos
Safari läuft weiterhin 1a.
Was zu erwarten war.
zeitlos
Womit ich nun bei der Gretchenfrage angekommen bin: Malwarebytes installieren oder nicht?
Nicht-administrativen User anlegen und darunter arbeiten. Bringt mehr und macht weniger Streß.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+1
zeitlos27.10.1912:27
Auch ein guter Weg. Denke ich. Wo wären dann die Einschränkungen/Nachteile im Arbeiten so übers Jahr gesehen?
0
sierkb27.10.1912:41
Peter Eckel
Nicht-administrativen User anlegen und darunter arbeiten.

Das sowieso und grundsätzlich und mindestens (wurde und wird übrigens auch von Apple selber seit Jahren empfohlen).
0
Peter Eckel27.10.1912:53
zeitlos
Auch ein guter Weg. Denke ich. Wo wären dann die Einschränkungen/Nachteile im Arbeiten so übers Jahr gesehen?
Das hängt von dem ab, was Du am Rechner machst.

Ich wage mal zu behaupten, daß Du es im normalen Betrieb (Web, Mail, Bildbearbeitung, Schriftverkehr etc.) gar nicht merkst. Für administrative Tätigkeiten wie Softwareupdates und Installationen mußt Du entweder den administrativen Benutzer nebst Paßwort angeben, oder Dich halt vorübergehend als Administrator einloggen.

Du kannst es aber auch ganz einfach ausprobieren. Richte einen nicht-administrativen Benutzer ein, arbeite darunter, und wenn Du irgendwann feststellst, daß das gar nichts wird und Du Dich zu stark eingeschränkt fühlst, dann gibst Du dem Benutzer halt nachträglich Admin-Rechte und bist genau wieder da, wo Du jetzt auch bist.

Ich glaube aber wirklich nicht, daß Du das brauchen wirst.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+1
bmonno27.10.1913:34
sierkb
Danke für den Hinweis auf Digita (UXProtect).
+1

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.