Hallo Zusammen,

ich habe heute meinen Raspberry PI geliefert bekommen und würde gerne folgendes machen:
- AirPrint Server um meinen Drucker AirPrint fähig zu bekommen (Anleitung habe ich schon gefunden)
- Parallel ihn als Browser am TV nutzen. Unser SmartTV kann kein Disney+ abspielen - auch nicht über den integrierten Browser.

Funktioniert beides parallel?

Und für welche Anwendungen nutzt Ihr Euren Raspberry PI noch so?

Viele Grüße

Ich glaube du bist hier im verkehrten Forum unterwegs Schau mal dort vorbei: . Zur Info. der Pi3 ist zu schwach für DRM lastige hochauflösende Streams...

für Nextcloud, als Pihole...

Ich hoffe, Du hast Dir den 4er geholt. Wie gut Disney+ auf eine Raspberry funktioniert, kann ich nicht sagen. AirPrint Server ist kein Problem.

Ich benutze mein Raspberry für NextCloud und für die SmartHome-Steuerung (Homematic, NodeRed, ioBroker)

Ja ich habe mir den 4er geholt.

Funktionieren denn mehrere Dienste auf einem Raspberry PI?

Und hat der Raspberry PI denn eine grafische Oberfläche dabei wo ein Browser dabei ist? Oder wie muss man sich das vorstellen?

Meine Idee ist dann auch mehr die Homematic einzusteigen. Aktuell haben wir eine HUE, 3 Echos und ein paar Hue steuerbare Lampen.

pihole, grafana, cups, pilight, openhab, openmediavault, plexmediaserver und retropie i gpi case.
"der raspberry pi" ist erstmal lediglich ein stück hardware und hat daher selbstverständlich nix dabei. also auch keine grafische oberfläche oder einen browser.
das macht dann software. also ein betriebssystem. davon gibt es zwar ziemlich viele verschiedene und auch darunter nochmal in verschiedenen ausgestaltungen (also distros) aber am ehesten wird dir wohl raspbian (basierend auf debian) dabei begegnen, weil am verbreitesten und am meisten eingesetzt für die verschiedensten projekte.
davon wiederrum gibt es sowohl headless versionen (raspbian lite, um darauf dann letztendlich serverdienste und dergleichen andere projekte zu betreiben) als auch vollständige desktop distros (mit mate z.b. als desktop environment).

Wenn du nicht gerade Windows darauf installierst, ist das eine Art Linux Server und da gehen jede Menge Dienste, beschränkt lediglich durch die Leistung und die Schnittstellen.Ja, es gibt eine grafische Oberfläche, die Dienste haben aber auf jeden Fall eine.

edit:
sorry... die standard desktop environment von raspbian ist das hauseigene pixel nicht mate.
aber auch mate, gnome, xfce, lxde.. whatever wären möglich.

nicht jeder dienst hat automatisch eine grafische oberfläche. wozu auch teilweise

wenns dir übrigens darum geht, dass du ne streaming-client-lösung für netflix, disney+ etc mit einem raspberry realisieren willst, muss ich dich übrigens enttäuschen:
das kriegst du deutlich stressfreier, komfortabler und kostengünstiger mit einem firetv-stick 4k für 30 euro realisiert, mit dem du deinen tv nachrüstest.

ach bei den diensten/projekten, die ich so nutze fehlt noch unbound,hyperlocal, pivpn und irgendwo fliegt hier noch ein kodi rum um das ich mich allerdings schon ewig nicht mehr gekümmert habe.

ach und shairport-sync an der yamaha anlage

@Benjamin-Do
Magst du deinen Link zur AirPrint-Lösung für den Pi teilen?

sudo apt-get install cups

im grunde bist du dann schon fertig

ausführlicher: google einfach mal nach „cups airprint raspbian“

Meinen ältesten Pi setze ich als Pi Hole ein und mein Pi 3 B+ ist mit Retropie unser Gamecenter.
Meinen 4er Pi wollte ich eigentlich für die eigene Cloud (NextCloud) einsetzen, aber die Cloud hängt sich immer wieder auf. Besonders wenn ich große Daten verschiebe. Habe es schon mehrmals neuinstalliert, läuft bei mir aber nicht sauber. Kann mich nich darauf verlassen, wichtige Daten darauf zu speichern.
Idee war eigentlich, NextCloud mit 2 SSD als Raid1.
Vielleicht probiere ich es irgendwann nochmal.

@aggi
hmm.. klingt nach php settings. insbesondere upload_max_filesize und post_max_size

Bei mir läuft die NextCloud seit 2 Jahren ohne größere Probleme (1 Hänger in der ganzen Zeit)!

Richtig! Aber wo bleibt dann der Spaß?

hier mal die dienste, die ich nutze, im einzelnen mit mehr kontext, damit man sich darunter auch was vorstellen kann:

pi-hole = dns basierter, netzwerkseitiger adware blocker. werbeshizzle wird schon aussortier bevor er überhaupt die clients (also die endgeräte, laptops, smartphones, etc) erreicht

unbound, hyperlocal = betreibe damit einen eigenen dns server und frage damit direkt die autoritativen nameserver für namensauflösung an, statt dafür dienste dritter zu nutzen (google, cloudflare oder den dns des providers)

pivpn = vpn ins heimische netzwerk

shairport-sync = meine yamaha hifi-anlage wird dadurch airplay-fähig und nimmt streams von jedem gerät an.

retropie = betreibe damit einmal ein gpi case, also einen gameboy und einmal ein nespi case, also ein nes-gehäuse, als spielkonsole.

cups = mein 12 jahre altes unkaputtbares laserdrucker arbeitstier (kyocera 1300d) wird damit dank ppd ein drahtloser airprint drucker

pilight = macht aus dummen funksteckdosen smarte funksteckdosen
(homebridge gehört noch dazu)

openmediavault = eigenes nas

plexmediaserver = stellt die medien für plex-clients im netzwerk bereit. früher hab ich sowas mit kodi realisiert, fand plex dann aber cooler.

grafana = war im grunde nur mal eine machbarkeitsstudie meinerseits. das ist ein serverüberwachungstool bzw auswertungstool.
du benötigst dafür noch einen datenbankserver (influxdb) und einen collectorserver (collect.d oder telegraf). und dann natürlich noch etwas was du überwachen willst
habs fertig aufgesetzt und dann nicht mehr wirklich beachtet. in der arbeit benutze ich das allerdings täglich, da dann aber nicht auf einem pi

openhab = stehe ich erst am anfang mich mit auseinanderzusetzen. thema smarthome und so.

ich verstehe und teile deinen grundgedanken, aber glaub mir: in dem fall ist da nicht wirklich viel spass.
der überwiegende teil ist eh proprietär und lässt sich dank drm etc auf einem pi nicht abbilden.
das wird - wenn überhaupt - nur eine unschöne, völlig unkomfortable frickelkacke. und am tv kann ich das echt nicht gebrauchen.
dann lieber 30 euro für nen firetvstick und fertig.

aggi
Es gibt für Nextcloud verschiedene tutorials, vielleicht hast du dir nur das falsche rausgesucht? Probier es doch mal mit dem von Own your bits:
Download von
Dort bekommst du nicht nur die Standardinstallation von Nextcloud beschrieben, in deren download sind auch Dinge wie Backups, updates und mehr gleich mit voreingestellt.

Wie bereits beschrieben gibt es diverse Betriebssysteme für den Raspberry Pi, und damit meine ich nicht verschiedene Linux Distributionen – sondern so etwas wie RISC OS, es gibt Emulatoren für AmigaOS, Spielekonsolen etc.

Als absoluter Anfänger solltest Du Dir unter Raspbian herunterladen und damit anfangen. Wenn man den Pi mit Tastatur und Maus an einen Monitor anschließte bootet er mit Raspbian wie ein normaler Desktop Computer und begrüßt einem mit einem graphischen Desktop. Ich habe auf meinem pi3+ Ubuntu Server drauf, da ist das Terminal am Anfang die einzige Nutzerschnittstelle (das GUI könnte man nachinstallieren).

maculi

Danke für den Tipp. Schaue ich mir gerne mal an.
Hast du vielleicht noch einen Tipp mit RAID1 an der NextCloud?
Falls ich die NextCloud mal zum laufen bekommen habe, will ich mir über einen Plattenausfall nicht auch noch Sorgen machen.

Danke

RAID1 direkt vom Pi aus, da muss ich passen. Geht sicherlich, nur wie? Nimm doch ein passendes Gehäuse, das die Funktionalität gleich mitbringt, wie das hier: .

Aus meinem Pi4 läuft wie bei vielen auch pihole.
Zusätzlich ein Wireguard Server für die Connection von ausserhalb.
Dann noch ein paar Sache für die Heizungssteuerung von Homematic und Controme.
Dazu kommt noch Nextcloud.

Alles in Allem mit dem großen pi4 kein Problem.

PI-Hole und Boinc, Nextcloud folgt.

Als potenzielle Alternativen werfe ich noch Wireguard (VPN) und DNSCrypt-Proxy (unbound) ins Rennen. Zumindest glaube ich mit DNSCrypt-Proxy und Unbound zwei Tools im selben Lager anzusiedeln.

mdraid nutzen und dann ist das ein Einzeiler. Ggf. muss mdadm vorher installiert werden.

Klingt alles super interessant
Aber ich scheitere aktuell schon bei Cups bzw. daran meinen Drucker AirPrint fähig zu bekommen.

Ich habe einen Canon ImageRunner C5250i (iR-ADV C5250) und habe mich nach dieser Anleitung:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2007 081.htm
und nach dieser Anleitung: https://www.macwelt.de/ratgeber/Jeden-Drucker-fuer-Airprint- aktivieren-10109769.html?fbclid=IwAR2i9AterR3SqaaErpI44eLAjS wyvQjRuqNAX6nSw-pZEqf6s7mXzKJ-vSU
durchgearbeitet.
Allerdings kann ich mir danach nicht die Admin Seite des Webinterfaces aufrufen - mit WLAN ist der Raspberry PI allerdings verbunden und surfen geht auch.

Was ich auch noch nicht gefunden habe ist, welchen Treiber muss ich für meinen Drucker noch installieren, damit ich vom iPhone bzw. iPad dann über AirPrint drucken kann.

Sind es die falschen Anleitungen? Muss ich was anderes machen? Und welche Treiber brauche ich?
Fragen über Fragen über Fragen

Kannst du bitte mal die Links vernünftig formatieren ? Dafür gibt es doch extra eine Funktion!

Finde ich wesentlich unübersichtlicher - aber wenn gewünscht ...

Hat ja auch niemand geschrieben das du die Links einfach undokumentiert hier reinkopieren sollst, wenn man einen Link sauber einstellt und dazu schreibt was sich dahinter verbirgt ist jedem geholfen! Die Forensoftware hat einen Bug der immer wieder Leerzeichen an verschiedenen Stellen einfügt und das umgeht man damit!
Zudem kürzt man die Links soweit, das persönliche Referer und alles was nicht dazugehört nicht mit im Link erscheinen.
... 10109769.html?fbclid=IwAR2i9AterR3SqaaErpI44eLAjSwyvQjRuqNAX 6nSw-pZEqf6s7mXzKJ-vSU
Richtig: Macwelt.de Drucker für Airprint:
https://www.macwelt.de/ratgeber/Jeden-Drucker-fuer-Airprint- aktivieren-10109769.html

dir für den anfang was einfaches vorzunehmen wie cups ist schonmal keine schlechte idee.

auch das tutorial vom elektronik-kompendium ist nicht verkehrt.

woran scheitert es denn? die schritte hast du allesamt exakt ausgeführt? wo genau kommst du nicht weiter? wenn etwas "nicht geht", was passiert dann stattdessen? gibt es fehlermeldungen? wenn ja wie lauten diese?
mehr details bitte, sonst wird dir niemand helfen können

und (ohne es zu wissen) nehme ich an, dass das hier dein treiber sein wird:
http://www.openprinting.org/printer/Canon/Canon-iR-ADV_C5250 _5255

Zunächst kannst Du mal auf der Kommandozeile schauen, ob Dein CUPS läuft:
Dazu gibst Du
ein.
In der ausgegebenen Liste sollten diese beiden Einträge auftauchen:

Wenn da stattdessen ein '-' steht, hast Du den Service entweder nicht gestartet oder eine Fehler in der Konfiguration.

Falls Du mit https://<ipadresse_Deines_raspi>:631/admin
dann nicht auf die Seite kommst, kann es auch wieder sein, dass Du die entweder in der Konfiguration nicht im Netz freigegeben hast oder Dein browser Dich wegen eines fehlenden Zertifikats nicht drauf lässt, in diesem Fall solltest Du eine Ausnahme erlauben, um auch ohne Zertifikat drauf zugreifen zu können.

Also bei mir kommt die Fehlermeldung, dass Safari die Seite 192.168.xxx.xxx:631/admin nicht öffnen kann, da keine Verbindung zum Server aufgebaut werden kann.

Ich habe dann einmal den Status der gestarteten Service mir angesehen und festgestellt, dass bei mit steht:


Ich habe mal einen ping versucht und das funktioniert. Auch kann ich vom Raspberry selbst auf die Synology usw zugreifen.

Woran könnte es noch liegen?

Ich es denn zwingend notwendig den Drucker mit USB am Raspberry zu verbinden? Weil es ist ja ein Netzwerkdrucker.

....insbesondere die cupsd.conf hast du korrekt editiert, so dass ein zugriff nicht nur von localhost aus möglich ist?
(das "/admin" beim aufruf solltest du dir übrigens sparen können)
nein ist nicht zwingend notwendig, hat aber auch keiner behauptet
bevor du dir darüber gedanken machst, wie du nun deinen drucker an cups anbindest, solltest du aber erstmal gucken, wie du nun cups überhaupt erreichst

Wie wäre es zuerst einmal auf dem Pi den Browser zu nehmen und sich dort die Seite anzuschauen, weil möglicherweise man den Server nur lokal aufrufen darf?

Die 192.168.x.x. IP Adressen kannst Du ruhig ausschreiben, da diese ohnehin nicht geroutet werden, d.h. immer privat in Deinem Netz sind.

So es gibt ein paar Neuerungen.

Ich habe den RaspberryPI zweimal neu gestartet und auf einmal konnte ich auf die Cups Oberfläche.
Dort habe ich dann auch den Drucker hinzugefügt und die ppd ebenfalls installiert. Die ppd Datei habe ich direkt von Canon.

Ich "sehe" den Drucker auch in Cups und das iPhone findet diesen auch als AirPrint Drucker.
Der Testausdruck über Cups funktioniert auch aber: Die Druckaufträge vom iPhone werden "ignoriert" bzw. steht dort immer:

Benutzer: Zurückbehalten
Seiten: unbekannt
Status: angehalten

Das iPhone muss den Drucker aber auch richtig finden, da mir angezeigt wird: "wenig Toner" das ist auch völlig ok. Aber der Toner reicht noch für über 500 Seiten.

Aufträge vom Mac werden wie gewohnt gedruckt - allerdings hier ja nicht über Cups.

EDIT: Ich habe eben mal über LibreOffice, war auf dem RaspberryPi vorinstalliert, versucht zu drucken. Auch hier wird der Druckauftrag automatisch angehalten.

Wurde denn die cupss.conf demenstprechend angepasst ? Wichtig, danach den Pi am besten neu starten!
sudo nano /etc/cups/cupsd.conf
Was steht da bei dir aktuell drin ? User lt. Anleitung angelegt ?
Troubelshooting durchgeführt ? Der Drucker ist OOB Airprint fähig, einfach einstellen:

Nachtrag, der Drucker steht auch in der Liste der Airprint Modelle auf der Apple Support Page: Warum macht man dann so eine Bastellösung ?

User wurde wie beschrieben mit: angelegt.

Die cupsd.conf wurde nach Anleitung entsprechend angelegt bzw. verändert.
Hier habe ich beide verlinkten Anleitungen abgeglichen und beide ändern die gleichen Punkte.

Soll ich den gesamten Inhalt der cupsd.conf tatsächlich posten?

Neustarts sind schon mehrere erfolgt.

Der Drucker wird nicht im iPhone / iPad als AirPrint Drucker angezeigt. Unter Canon C5250 AirPrint einstellen sieht man zwar, wo man es einstellen könnte - aber diese Funktion habe ich nicht in der RemoteUI von Canon.

Wie wäre es denn dann einfach mal beim Canon Support entsprechend die passende Firmware oder Einstellungen anzufordern ? Wer hat denn das System ursprünglich konfiguriert ? Meist ist nur eine Sicherheitseinstellung dafür zuständig, das man nicht alle Einstellungen sieht oder es wird ausgeblendet weil ein Dienst deaktiviert wurde, z.B. IPP, ohne den läuft Airprint nämlich nicht.
Zudem kann man es auch direkt auf dem Sensordisplay einstellen, dort mal ausprobiert ?

Canon ist doch doof ... Am 16.03.2020 haben die mir geschrieben, dass der C5250 nicht AirPrint fähig ist und auch keinerlei Informationen vorliegen, ob er AirPrint fähig werden könnte.

Am 18.03.2020 veröffentlichen die eine neue Firmware und AirPrint ist inkludiert.

Ich gebe zu, ich habe jetzt auch nicht noch mal explizit danach geschaut, sondern der Aussage vom Canon Support vertraut. Aber die neue Firmware lädt gerade.

Hast du das alles auf einem einzigen Pi ohne Performance-Einbußen laufen? Ein 4er mit 4GB? Wie hoch ist der RAM damit ausgelastet? Danke für die Info.

nein natürlich läuft mein dns server nicht in einem mobilen gameboy gehäuse (gpi case) und genauso wenig hängt mein medienserver an meinem drucker...

ich habe hier 5 oder 6 pis rumfliegen. verschiedene pis, an verschiedenen locations, für verschiedene einsatzzwecke, mit verschiedenen konfigurationen.

das heisst aber nicht, dass nicht der ein oder andere dienst noch irgendwo mit draufpackt mitlaufen kann, wenn sich gerade anbietet.
shairport-sync läuft beispielsweise bei mir da mit, wo auch pi-hole drauf läuft, weils sich räumlich in der nähe der hifi-anlage einfach anbot. für beides reicht ein zero w vollkommen aus.

Fucko
ist auch immer die Frage, was wird davon gleichzeitig genutzt. In einem 1-Personen-Haushalt wird man VPN und shairport-sync sowie plexmediaserver wohl kaum parallel nutzen. Entweder man ist ausser Haus, dann VPN, oder daheim, dann die beiden anderen. Die neuesten Pis (4er) kriegst du auch mit 4 GB RAM, da geht dann durchaus manches nebeneinander. Einfach mal machen, beobachten, und wenn der gute Pi überfordert wird, dann kommt eben noch ein zweiter dazu. Kostet ja nicht die Welt.
Mit den Raspberrys ist es wie mit einem Backup: Eines ist gut, zwei sind besser...

Jo. ich hab nen pi Zero mit Homebridge und Phiole. Das läuft ganz gut, Updates sind aber schon recht schmerzhaft. Hab noch nen Pi 3, aber den nutze ich nur selten. Fand es nur interessant, ob und wie so viele Services auf einer Instanz laufen.
Aber wieso hängt ein Medienserver am Drucker? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.

eben. tut er ja auch nicht

war ja nur ein theoretischen Beispiel um den Gedanken wegen der Nutzung zu veranschaulichen.