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Quiiick
Quiiick09.07.0301:39
Fenvarien
Ich empfehle dir die Seite MacTechNews, da steht ganz oben ein Artikel dazu!

MacTechNews??? Nie gehört. Gibt's dazu auch einen Link?
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Kommentare

Fenvarien
Fenvarien09.07.0301:43
Ja, moment.
Probier die Seite mal aus!
„Ey up me duck!“
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Quiiick
Quiiick09.07.0301:44
arno
...Nix mehr mit dem Qualitätssynonym "Made in Germany" oder gar guter alter Friedensware

Keine Bange! Ab 2006 sind solche Praktiken in der EU verboten.
Siehe The Register (Epson, we have a problem):
"By 2006 the use of chips to prevent or restrict refills are strictly forbidden under European law."
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Quiiick
Quiiick09.07.0301:15
Ich habe ja von HP's Praktiken gewusst, mit einem ähnlichen Chip dafür Sorge zu tragen, dass Tintenpatronen von Drittherstellern massiv schlechtere Druckresultate ergeben. Aber der neueste Clou von Epson ist nun echt der Hammer:
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Fenvarien
Fenvarien09.07.0301:18
Ich empfehle dir die Seite MacTechNews, da steht ganz oben ein Artikel dazu!
„Ey up me duck!“
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Fenvarien
Fenvarien09.07.0301:20
Mhm, ganz oben stimmt nicht; ist inzwischen schon sechs Stunden alt, die Meldung...
„Ey up me duck!“
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Stefan Sicurella
Stefan Sicurella09.07.0301:30
Ich habe einen Tektronix Drucker, der hat in manchen Teilen auch einen Verfallschip. Wenn die Zeit abgelaufen ist oder die Anzahl der Drucke erreicht, dann steht das Teil still obwohl er vielleicht noch Luft für weitere Seiten hätte.

Das ist eine unverschämte Frechheit der Druckerhersteller!!!

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arno09.07.0301:36
Ich würde mich aber gar nicht wundern, wenn über kurz oder lang solche Methoden auch bei Software oder direkt bei Computerhardware
an der Tagesordnung sind. (was lange hält, bringt uns kein Geld) Nix mehr mit dem Qualitätssynonym "Made in Germany" oder gar guter alter Friedensware
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NoName
NoName09.07.0301:53
Ich vermute dann kommt was anderes. Drucker werden halt über die Tintenverkäufe finanziert. Gab es da nicht mal eine Aktion von HP oder Lexmark? Der Drucker war gratis, aber Du musstest Dich zur Abnahme von Tinte über einen bestimmten Zeitraum verpflichten? War glaube ich für Gewerbetreibende?
„Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)“
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Turbo-G
Turbo-G09.07.0311:12
Da tut sich doch eine echte Marktlücke auf! Apple sollte wieder Drucker machen! Sie verkaufen teure Geräte (Ist man ja gewohnt) und zahlt dann aber weniger laufende Kosten für Tinte und Toner (Ist man auch gewohnt - weniger Support nötig bei Apple-rechnern)
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smudge09.07.0311:21
Das ist aber nicht neu bei Epson. Ich hatte vor Jahren einen Stylus 500, bei dem man, wenn er auf Grund von "Tintenmangel" nicht mehr drucken wollte, einfach die "leere" Patrone herausnahm und wieder einsetzte. Danach konnte man noch lange in gewohnter Qualität drucken. Problem war nur, wenn die Patronen wirklich alle waren.
Die Chips auf den Patronen gab es bei Epson mindestens schon bei den Modellen Stylus Photo 970/1270. Und das dürfte schon etwa 2 1/2 Jahre her sein. Also nichts wirklich neues. Ich nutze zur Zeit einen Canon S900, bei dem man tatsächlich mit den eigenen Augen sehen kann, dass die Tinte leer ist. Nie wieder Epson, nie wieder HP!
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ssb
ssb09.07.0313:42
Also mit meinem HP DJ 920 habe ich das Problem nicht. Der hatte zwar schon gemeldet, dass die Tinte bald leer sei, Aber seitdem habe ich schon einige voll farbige Ausdrucke gemacht, ohne dass irgendwas gefehlt hat.
EPSON ist bei diesen Machenschaften schon immer Vorreiter gewesen. Wer will, der kann meinen Stylus 500 geschenkt haben (Porto zahlt der Empfänger). Ich hatte mal ca. 3 Monate nichts zu drucken. Jetzt sind die Druckköpfe eingetrocknet. Die werden aber nicht mit gewechselt - somit ist der Drucker wertlos. Die Reparatur kostet soviel wie ein neuer Drucker.
Schlimmer als den Seitenzähler, finde ich - neben den fast leeren Patronen bei den "Sonderangeboten" - dass viele Drucker, wenn Sie Strom bekommen (also nicht mal unbedingt eingeschaltet werden) die Druckköpfe reinigen. Da kann es schon passieren, dass die Druckerpatronen leer sind, ohne dass man auch nur eine Seite gedruckt hat. (Mein HP macht das nicht - das war mit eine Kaufentscheidung).

Dennoch werde ich mich das nächste Mal wohl einen Canon wählen.
Mein alter Laser druckt übrigens auch mit leerem Toner - man sieht halt nix. So sollte das aber auch sein.
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ralf.d10.07.0301:29
zumindest für einen epson 830 drucker stimmen die aussagen nicht. der hat bei mir gedruckt, bis fast nichts mehr zu erkennen war.
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Ralf Saalmüller10.07.0311:52
Mein HP Officejet warnt zwar sehr deutlich bei zu geringer Tinte, druckt aber bis zum bitteren Ende. Was ich allerdings nicht empfehlen kann. Sieht so aus als würde der leere Tintenweg schell austrocknen und erhebliche Mühe und Geld (Tinte, Druckköpfe) kosten den wieder gangbar zu bekommen.

Ich hatte schon versucht externe Großtanks zu verwenden. Allerding ist die Installation modelabhängig eventuell hinterhältig oder unausgereift. Wenn dann noch die Tinte ausläuft und den Schreibtisch ruiniert, eine Farbe trotz genügend Tinte im Beutel trockenfällt, der Drucker die Arbeit einstellt weil die Druckköpfe (angeblich) defekt sind, dann gibt man doch auf.

Für den externen Big-Tank muss man zudem die Chip-Funktion am Drucker ausschalten. HP hat das im Handbuch dokumentiert! Nachfüllen ist möglich.

Behindert wird das Nachfüllen meiner Erfahrung nach jedoch schon heute. Die Schämme in den Patronen werden (an der Luft?) bröselig und halten die Tinte nicht mehr. Das erklärt zudem das Mindesthaltbarkeitsdatum. Wenn beim zweiten mal nur noch 5ml anstatt 20ml ohne Auslaufen in die Patrone gehen gibt man ebenfalls auf.

Vermutlich werden die Tintenstrahler durch die billigen Farblaser unter Druck geraden. Die Firmen die weiter auf Tinte setzten werden billiger werden müssen.

Gruss, Ralf
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