Hi,

wie würdet ihr die Preispolitik für den Musik Service gestalten, so dass es Fair für den Kunden und die Plattenfirmen ist, und Apple auch noch was verdient?

Ich würde einerseits eine art Flatrate anbieten, für etwa 25-30 EUR im Monat, dann noch einen Pay-per-Track-Angebot für 29 Cent/Track

Gruß,
Mendel.

Wenn die Auswahl groß ist, die Qualität einem 192-Mp3 entspricht, die Server das konstante 30-50 KB/s Download liefern und ich das Stück auch noch auf den iPod mitnehmen kann bzw. brennen könnte, würde ich glatt einen Euro zahlen.

Ich denke, dass ein Oiro pro Stück zu viel ist, dann hätte es keinen Vorteil das ding runterzuladen, da das Album mit 14 Tracks in etwa genau so viel kosten würde.

Es muss drastisch billiger sein um die Leute von OpenNapster/Gnutella/Kazaa etc wegzubringen!

bei uns, auf der arbeit, wird mehr darueber spekuliert ob dieser music service eine us-only aktion wird oder ob wir hier im alten europa auch in den genus kommen werden......

Wahrscheinlich ist es ausserhalb der USA nur für .mac'er. Damit könnte AppIe auch den Account wieder attraktiver gestalten.

Also ein Teuro ist viel zu viel, ich finde es darf nur 20 bis max. 50 Cent kosten, ich habe ja auch noch die Downloadkosten und muss den Rohling noch bezahlen. Aber warscheinlich wird es auch nur in den USA funzen

Michael

.Mac geht ja auch auf der ganzen welt, warum sollte es da anders sein???

Mendel. Das mein ich ja. Könnte mir vorstellen, dass es einen neuen Ordner gibt, in dem man dann seine d/l Statistik und Berechnung einsehen kann und der fällige Betrag wird dem Acc. belastet. Wöchentlich, monatlich usw. je nach Volumen. Wäre doch eine saubere Lösung, oder? Hm, evtl. gibt es für die .mac'er noch Rabatt? ... Aber ich heisse halt nicht Steve und muss deshalb noch vier Nächte zur Weisheit schlafen

Es ist schön, das andere das ähnlich sehen, wie ich:
Wenn ich vernünftige Preise und eine gewisse Verfügbarkeit bereit stelle, so würden doch sehr viele auf den Zug der "legalen Downloadbörse" aufspringen.
Da diese Gesellschaft nur noch profitoptimiert denkt, wird dieser Gedanke wahrscheinlich nur ein Wunschdenken bleiben. Warum also weniger verlangen, wenn wenige viel bezahlen würden.
Ich denke mal, die Preise werden sich ähnlich der Non CDs entwickeln, was eindeutig zu viel ist.

Ich würde etwa einen Euro pro Lied bezahlen; aber nur bei ständiger Verfügbarkeit des Services, wenn ich den Song dann auch brennen darf und die Downloadserver schnell genug sind.
Ein Grundpreis, egal wie hoch, wäre mirnicht recht; lieber die einzelnen Lieder etwas teurer machen.

Fenvarien
Der Reiz von Napster/LameWire/AudioGalaxy etc liegt doch darin, Musikstücke mal einfach so runterzuladen, bei Gefallen wird das Stück behalten, wenns ein Griff ins Klo war dann ist es ohne Schaden schnell wieder gelöscht.
Deswegen denke ich, dass die eine Flatrate anbieten müssen, dass das Erfolg hat!

Fenvarien. Bei 1 € /Stk. möchte ich aber dann das d/l-Recht haben. Damit meine ich, dass ich es so oft runterladen kann, wie ich möchte. Da kommt dann gleich die Frage von mir. Wie wird das gemacht, wenn ein d/l abbricht? Erneut bezahlen? Naja, jetzt sind es ja nur noch 2 x schlafen

Ich lade gegen Bezahlung auf meinen Label-Seiten Lieder runter. Dort ist es meistens einfach und auch recht gut gelöst; Du hast nach Bezahlung acht Stunden Zeit, den Titel zu laden; und so oft kann der Download gar nicht in die Hose gehen...