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Forum>Hardware>Powerbank suche

Powerbank suche

Urkman28.01.2009:49
Ich bin auf der Suche nach einer guten Powerbank.
Diese sollte folgendes Unterstützen:
- mindestens 20.000 mAh
- Laden über USB-C oder Lightning (also Eingang)
- Einen USB-A und einen USB-C Port (Ausgang)
- Wireless laden

Ich finde leider keine, die mir einen USB-C Ausgang bietet...
Vielleicht hat da jemand einen Tipp

Danke,
Urkman
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Kommentare

Fucko28.01.2010:11
Hat vielleicht einen guten Grund, so eine ineffiziente Infrastruktur wie Wireless Charging an einem Produkt zu betreiben, dass per definitionem schon sehr eingeschränkte Kapazitäten hat. Hat da meiner Meinung nach nichts dran zu suchen.
Wüsste auch keine Powerbank, die all die Merkmale aufweist.
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Urkman28.01.2010:19
Fucko
Hat vielleicht einen guten Grund, so eine ineffiziente Infrastruktur wie Wireless Charging an einem Produkt zu betreiben, dass per definitionem schon sehr eingeschränkte Kapazitäten hat. Hat da meiner Meinung nach nichts dran zu suchen.

Effizienz spielt da natürlich keine Rolle...
Fucko
Wüsste auch keine Powerbank, die all die Merkmale aufweist.

Wireless wäre der Part, auf den ich auch verzichten könnte.
Aktuell scheint das größte Problem der USB-C Ausgang zu sein...
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Fucko28.01.2010:45
USB-C-Ein- und Zugang hat die hier.
Die habe ich auch, ist nicht schlecht.

Edit: Sorry, hatte überlesen, dass du minimum 20.000 mAh suchst.
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MacMarko
MacMarko28.01.2011:26
Der sollte alles an Bord haben, was du brauchst:
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willyman
willyman28.01.2011:37
Ich bin seit mind. 2 Jahren sehr zufrieden mit dem Anker Powercore 26500
„Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein (Buddha)“
+1
chb28.01.2013:00
Hab die hier:
Unterstützt Qi, kann per USB-C geladen werden, hat jedoch auch nur 10Ah
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Ely
Ely28.01.2013:14
Die schon genannte Sherpa 100 AC ist sehr gut, hier fliegen vier Stück davon herum.

Diese werden aber ausschließlich per Solar geladen. Da ist ein MPPT-Laderegler drin, was die Laderei der internen 18650er LG-Becherzellen sehr effizient macht.

Wichtig: der Inverter kann nur einen modifizierten Sinus ausgeben. Empfindliche Geräte oder alles was einen Motor hat, darf man nicht anschließen. Aber immerhin ist „Dosenstrom“ da, wenn‘s mal Not tut.

Wir leben strommäßig zu 70 % von eigenem Solarstrom. Auch im Winter geht da was, wenn man es richtig anstellt und nach Möglichkeit Lösungen ohne Inverter findet.
+2
milk
milk28.01.2013:56
Ely
Wir leben strommäßig zu 70 % von eigenem Solarstrom. Auch im Winter geht da was, wenn man es richtig anstellt und nach Möglichkeit Lösungen ohne Inverter findet.
Das ist cool.
Kannst du noch etwas ins Detail gehen, was es mit dem Thema "ohne Inverter" auf sich hat? Oder mich in eine Richtung schubsen, wo ich mich belesen kann?
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Ely
Ely28.01.2015:01
DC aus den Batterien in AC umzuwandeln geht mit einem Verlust einher, da der Inverter dafür selbst etwas Energie braucht. Und die meisten Geräte laufen mit DC. Und von AC wieder DC umzuwandeln, ist wieder mit einem Verlust verbunden.

Das bedeutet beim üblichen Weg mit Solar aufs Dach und im Keller die Batterie, die ihren Strom ins Hausnetz speist, in den meisten Fällen eine Umwandlung DC - AC - DC. Das ist an Ineffizienz kaum noch zu überbieten, weil da etwa 40 % bis sagenhafte 70 % der elektrischen Energie auf der Strecke bleibt.

Also bin ich hergegangen und habe überlegt, wie man das anders machen kann. Zuerst mal die Steckdose zum Verbraucher zu bringen und nicht umgekehrt. Und dazu den Weg DC -AC - DC so weit als möglich vermieden.

Das Resultat ist, daß hier Solargeneratoren verschiedener Größe herumstehen. Das geht vom Sherpa 100 AC über kleine Yeti 150, Yeti 400 bis zum dicken Yeti 1250 und einem selbstgebauten Gerät mit 2 kWh LiFePo4-Zellchemie. Und der Strom wird meist über 12 Volt entnommen (z. B. Laptops mit passenden Adaptern) oder USB-C PD (z. B. Nintendo Switch, Microsoft Surface, MBA 2017 mit Adapter, Beamer), etc.

Die Inverter der Batterien werden genutzt, um z. B. die Saugroboter zu laden. Oder für den normalen Sauger, ein ziemlich gutes Philips-Ding, das mit Batterien läuft, etc.

Als Beispiel, wie hoch der Verlust ist, wenn Netzteile genutzt werden, nenne ich mal die Saugbots. Deren Batterien haben 40 Wh. Um diese voll zu laden, werden etwa 120 Wh genommen (die Solargeneratoren haben recht umfangreiche Anzeigen). Der Verlust ist extrem, Netzteile haben generell einen grauenhaften Wirkungsgrad. Mein MBA nimmt per Netzteil bei voller interner Batterie durchschnittlich 12 bis 40 Watt, an 12 Volt oder USB-C PD 3 bis 20 Watt.

Weil ich so weit als möglich auf den Inverter verzichte, ist die Effizienz enorm und wir kommen mit überschaubarer Solar- und Batterieleistung sehr weit.

Es geht aber schneller, wenn ich aufzähle, was noch als Rest am Döschen hängt (ich bin dabei, auch das noch zu ändern). Der TV im Wohnzimmer nebst Audio, Herd, Kühlschrank, große Waschmaschine und Trockner und der größte Teil der Beleuchtung (alles LED, Hue-System). Der Rest wird selbst versorgt. Askese? Keine. Im Gegenteil, da kann man sich schon was gönnen. Im Laufe 2020 wird noch TV und Audio per Solar/Batterie versorgt.

Angefangen habe ich damit als Teenie etwa 1985, als ich meinen Walkman erstmals direkt per Solar nutzte. Seit dem wußte ich, daß da mehr geht. Aber die damalige Technik mit Solar war kaum bezahlbar.

Lektüre: (Englisch)
+1
Urkman28.01.2015:12
MacMarko
Der sollte alles an Bord haben, was du brauchst:

Das ist mir zu viel...
+1
Urkman28.01.2015:12
chb
Hab die hier:
Unterstützt Qi, kann per USB-C geladen werden, hat jedoch auch nur 10Ah

Die mit 20Ah wäre echt Klasse
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Macim28.01.2018:36
Urkman

Falls du ein MacBook mit USB-C hast ist die hier vielleicht interessant. Hat zwar kein QI, aber du hast gleich noch nen USB-Hub dabei.
Hab ich im Einsatz und funktioniert tadellos. iOS Geräte über USB-C Schnellladen, MBP laden usw.
auch sehr gut verarbeitet. Klare Empfehlung.
Habe allerdings nie die Kapazität überprüft. Ist aber mit Sicherheit nicht weniger als meine Anker Powercore 20100.



Gibt es übrigens auch beim großen Fluss. Nach QB820 suchen.
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Jakob Pesch17.04.2014:58
Check mal ab ob du hier etwas findest:
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Urkman18.04.2011:48
Ich hatte mir jetzt diese hier gekauft und bin auch sehr zufrieden
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marco m.
marco m.18.04.2012:10
2 Eingänge: USB-C-Port und Micro-USB-Port.
3 Ausgänge: USB-C Port, USB Port & Wireless Charging
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel18.04.2012:41
Eine gute Übersicht von Powerbanks über 20.000 mAh findet man hier:

Wenn man sich dann ein bisschen durchblickt, stellt man fest, dass es die gewünschten Parameter in der Kombination anscheinend nicht gibt.

Bei Powerbanks über 20.000 mAh bietet m.E. nur die Omni Mobile 25600 eine Qi - Fläche zum kabellosen Laden. Und die Ultron RealPower PB 20k PD ist die einzige (die ich gefunden habe), die einen Lightning Eingang bietet, dafür jedoch kein Qi - Feld.

Die Powerbank Omni Mobile 25600 ist mit 2 USB-A Ports Out (zum Laden von Geräten), 1 USB-C Port In/Out (zum Laden der Powerbank oder von Geräten) sowie einem zusätzlichen DC-Barrel Port (Eingang für ein Ladegerät, aber auch Ausgang zum Laden) ganz gut ausgestattet. Mit Hilfe des DC-Ports kann man gleichzeitig die Powerbank über das Netzteil laden und über USB-C Out Geräte laden. Auf der Oberseite ist dann noch die Qi - Fläche, auf der ein weiteres Gerät induktiv geladen werden kann.

Infos zur RealPower mit dem Lightning In Port sind hier

Ohne die Qi - Fläche gibt es natürlich viele weitere Powerbanks. Die einzigen Powerbanks über 20.000 mAh, die 2 USB-C Ports und 2 USB-A Ports bieten, sind m.E. die von Xtorm.
Z.B. Xtorm Voyager 26000 (XB303L) (Immerhin mit Lightning Stecker)
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