Hab gerade mal (eher zufällig) im Terminal meine aktuelle "Uptime" geprüft: Mehr als 3 Wochen ohne Neustart!

Ich benutze den Rechner jeden Tag, aber schalte ihn nie aus. Energie sparen an, und ruck-zuck ist er da, wenn ich ihn brauche. Eigentlich kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann die Kiste zum letzten mal 'ne Kernel Panic hatte. Neu booten tue ich eigentlich nur, wenn neu installierte Software das verlangt (z.B. Sicherheits-Updates).

Wie sieht's bei euch aus? Einfach mal im Terminal "uptime" eingeben und abstimmen.

Uptime und Uptime sind zweierlei. Manche Leute lassen die Rechner zum Selbstzweck Wochen am Stück hindurchlaufen, manche schalten ihn eben gänzlich ab, wenn die Kiste seine Dienste getan hat.
Was nun sinnvoller und ökologischer/ökonomischer ist, sollte jeder für sich entscheiden. BTW einige Wochen auf genannte Weise zu arbeiten, ist auch mit OS 9 möglich. Kann darin nicht DEN wesentlichen Stabilitätsfaktor von OSX ausmachen, obwohl der von Hause aus natürlich gegeben ist.

ökologischer ist natuerlich ausschalten in der nacht (inklusive steckdose am besten...).

ja, nach fünf Stunden mit vielen Programmen sind auch 2 GB voll

Bei mir gibt's Wochen, das schalte ich das PowerBook nicht aus, und in anderen hab ich am Tag 2 Neustarts nötig, besonders wenn ich mit VPC zu tun habe und das System benutze und schließe und wieder ein anderes aufmache...

kester
Schon wieder eine Umfrage?!
Sag mal kester, bist du von ’nem Marktforschungsinstitut, oder was?

Täglich um 0:05 Uhr starten bei mir alle Rechner neu. 1 Stunde später beginnen die BackUps

Quiiick
Ich habe da noch einen gewissen Nachholbedarf.

arno
Vorausgesetzt, du schaltest deinen Rechner nicht sowieso jeden Abend aus, ist der Zusammenhang zwischen Stabilität und Uptime doch wohl kaum abzustreiten. Mit OS 6/7/8/9 lagen zwischen zwei Neustarts in aller Regel keine paar Tage. Da musste ich die Kiste abends ausmachen, damit sie am nächsten Tag vernünftig läuft. Auf den Gedanken komme ich mit X überhaupt nicht mehr.

Gwm
Ökologisch sinnvoller wäre natürlich ausschalten. Ich kann zwar bei Apple zu diesem Thema nichts handfestes finden, glaube aber, dass der Unterschied zwischen <b>ausschalten</b> und <b>schlafen<b/> gar nicht so groß ist. Schließlich läuft auch ein "ausgeschalteter" Mac nach wie vor im Standby Modus.

Frashier
Was das Memory Management betrifft, so sollte es doch eigentlich ausreichen sich alle paar Tage mal abzumelden.

Huch, Tag vergessen. Sorry.

Ich schrieb absichtlich nur OS 9.x.x. 6 /7/8 fallen da raus. Dort war das kooperative Multitasking, besser gesagt der Speicherschutz noch sehr anfällig und das rief von sich aus schon meher Neustarts hervor.

OSX muss nicht durchgebootet werden, wenn zuviel VM das System mal zu zäh werden lässt. Ab- und wieder Anmelden des Users reicht völlig. Und ja, mann kann es nach getaner Arbeit in den Halbschlaf versetzen und somit eine beträchtliche Uptime erreichen. Mach ich dennoch nicht. Mir ist wohler, wenn ich weiß, das daheim alle Rechner abgezogen sind, wenn ich nicht da bin und evtl. grad Gewitter toben. Ist eben Ansichtssache.

Hi kester, habe unter 10.2.6 seit Wochen keine Probleme mehr. Im Büro das gleiche. Nur unsere 800 Mhz imacs machen manchmal Ärger. Die DPs laufen erstklassig. Nach 14 Jahren Mac das beste was mir unter die Finger gekommen ist. )

Überhaupt keine System Crash seit 3/4 Jahr, seit 10.2.2 etwa. Das PowerBook schalte ich natürlich immer wieder aus. Uptime erreicht manchmal ein paar Wochen.

eMac: du hast den Herrn deines Mac, Mr. Root, vergessen

arno hat recht....point blank

puhhh.. also ich muss ihn ausschalten da ich schon manchmal nach einen tag soviele pageoutes habe das das system einfach nur noch rudert um programme auszuführen. wenn ich mal ne zeit nur kleine dinge mache und wenig speicher brauche dann kann ich ihn schon mal ein paar tage nur schlafen legen.
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<br>ist das bei euch nicht auch so, das auch bei einer menge speicher irgend wann ende im gelände ist ??
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Ich schalte meinen Rechner jeden Abend - oder besser/ehrlicher gesagt jeden Morgen - aus und fahre ihn gegen 8:30 wieder hoch. Bei extremen Beanspruchungen insbesondere im Bereich Bildbearbeitung fahre ich den Rechner aber trotz 1,5 GB RAM zwischendurch mal runter. Ein paar Minuten Auszeit tun ihm so gut wie mir.
<br>Aus Energiespargründen würde ich ihn nachts auch ganz vom Netz trennen, dann muß ich ihn aber jedes Mal innen wieder resetten - warum auch immer. Deshalb bleibt er nachts zumindest am Netz.

arno:
<br>Da hab ich aber andere Erfahrungen unter OS X. An- und Abmelden bewirkt erheblich weniger als komlett abmelden und runterfahren, kurz stehen lassen und dann wieder neu hochfahren. Wie gesagt, Erfahrungssache.

Bei mir steht 2 user amber ich bin der einzige der sich angemeldet hat....

Ich schalte meinen G4 dual (der Laute) nachts ab und schalte die Steckerleiste aus. Meine Messung ergab 34W Verbrauch für die ausgeschaltete Kiste. Mit 140 W Stromverbrauch im Betrieb tönt er natürlich lauter als der G3 BW der sich mit 70W zufrieden gab

o.k ich dachte nur nicht das der auchnoch mitgezählt wird der liebe kerl