Hallo Mac Gemeinde!
Ich berate einen Tourismusverein und stehe vor der Frage: Frablaser A3 von OKI oder von HP. Konkret stehen zur Auswahl: OKI 9500 Serie oder HP 5550 Serie.
Da ich mit OKI als auch mit HP gute Erfahrungen gemacht habe, bin ich mir nicht ganz sicher was derzeit angesagter ist. Gedruckt werden vor allem Info Flyer und Broschüren. Das Gerät darf anfangs ruhig ein wenig mehr kosten, sollte aber einige Zeit (5 Jahre - Richtwert) überstehen und die Laufenden Kosten in Grenzen halten. Die Betriebssystemumgebung ist vor allem Windows (NT, 2000 und XP) ... leider
Ich bin Euch für Eure Tipps sehr dankbar.
FOX

Habe seit dem 18. Juli einen OKI C7350 (A4!!). Seit dem wurden ca. 1300 Infoblätter mit grossen Farbbildern gedruckt. Die Qualität und Geschwindigkeit ist überzeugend. Im Gegensatz zu HP druckt der Oki mit LEDs, was weniger Fehleranfällig sein dürfte. Auf alle OKI-Drucker erhälts due 3 Jahre Garantie mit 24 h Vor-Ort-Service! Das ist nicht zu unterschätzen, wenn man Geld damit verdienen will.

Wir benutzen einen Oki 9500 als Proof-Drucker, weil die Farbverbindlichkeit sehr gut ist! Ausserdem kann ist der Oki superfix im Druck und kann Blätter aus dem Einzelblatteinzug nahezu gerade durchziehend bedrucken.
Läuft unter Tiger problemlos!!! (Nur für die Duplexeinheit haben wie die Einstellung bisher nicht gefunden )

Wenn Du speziell was wissen willst mail mir!

Mal davon abgesehen, dass die Alternative HP ist, kauf OKI !!!

Zum Thema Farblaserdrucker würde ich mich gerne mit ein paar Fragen "draufklinken":

Wie funktionieren die A3-Farblaser eigentlich im Netz, wenn sie nicht über ein RIP gesteuert werden?
User A druckt und User B bekommt eine Meldung: bitte warten, User A druckt? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

Dann noch eine Frage:
viele Katalog-Doppelseiten. Doppelseite 1 abgeschickt. Sicherlich muss der Drucker die Seite berechnen. Das dauert sagen wir mal 5 Minuten. Kann man in dieser Zeit dem Drucker neue Jobs schicken? Auch von anderen Rechnern (wenn der Drucker eine Netzwerkkarte besitzt).

Ich arbeite seit Jahren mit BestColor RIPs. Da wird eine Seite berechnet und gleichzeitig gedruckt (auf Tintenstrahldrucker). Das ist bei vielen Seiten sehr zeitsparend.
Wie macht man sowas bei Farblaserdruckern?
Vielen Dank für Eure Ideen + Antworten!

Es kommt keine Meldung, wenn User A druckt, es dauert einfach, bis der Auftrag aus dem Rechner raus ist.
Wir schicken mit max. 11 Grafikern auf den Oki (allerdings nur zum Proofen, oder Raster simulieren!) und wenn viele was haben, hängen die Aufträge halt etwas im der Warteschleife. Aber es wird nix blockiert und man bekommt eine Warnung, Fehlermeldung oder so!

Grandios! Herzlichen Dank Kollegen! Finde es toll wie hilfsbereit Ihr seid!

Liebe Grüße
FOX

Ich kenne weder HP noch OKI (was A3 Farblaser angeht). Habe aber bei zwei Kunden den AcuLaser C9100 (ein mal PS, ein mal ohne) laufen, und bin mit dem Gerät eigentlich sehr zufrieden (eigentlich heßt: der originale RAM ist zu klein, ist aber günstiger Standard RAM).

Was ich bei Epson besonders sympatisch finde, sind die 3 Jahre Garantie! Preislich liegt der so um die 2650EUR (netto)

Da Du eh mit Windows arbeiten willst ist postScript ja nicht unbedingt nötig (klappt unter Win eh mehr schlecht als recht)