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Forum>Hardware>MacPro 2013: Adobe Creativ Cloud (CC)

MacPro 2013: Adobe Creativ Cloud (CC)

Macintosher24.03.1416:07
Arbeite derzeit mit einem recht flotten PC unter Win7 Ultimate mit CC. Allerdings recht unzufrieden mit Win. Bin im Begriff mir einen MacPro zu kaufen - habe allerdings schon gehört das Adobe Ps, Lr, Id, Pr derzeit nur eine Leistung zeigen, wie ein aktueller iMac. Habe auch schon mit Adobe gesprochen - aber die haben da wohl über die Weiterentwicklung von CC keine Infos.

Weiss jemand im Forum da Bescheid??
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Kommentare

firstofnine24.03.1416:22
Hallo,
aktuell nutzen die Adobe Programme nur 2 Kerne und eine GraKa, d.h. von der reinen Prozessorleistung gilt für die Adobe Suite: Je höher der Prozessortakt, desto besser.
Aber: Bei sehr großen Bibliotheken kommt dann wieder die Geschwindigkeit der PCI SSD ins Spiel, und hier kann der nMP wieder punkten.
NUR(!) wegen der Adobe Suite macht der nMP aktuell keinen Sinn. Aber ich kann Dir viele Gründe nennen, warum Du ihn Dir trotzdem kaufen solltest
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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marcphotography
marcphotography24.03.1416:47
Gute Tests und Vergleiche findest du unter und spezifischer und hier eine Übersicht der Performance
„Age is an issue of mind over matter. If you don't mind, it doesn't matter. - Mark Twain“
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser24.03.1416:59
firstofnine
aktuell nutzen die Adobe Programme nur 2 Kerne und eine GraKa, d.h. von der reinen Prozessorleistung gilt für die Adobe Suite: Je höher der Prozessortakt, desto besser.

Äh, ist das nicht (ein bisschen extrem) überholt? Je nach Workflow kann ich eine 4-Core-Maschine auch komplett am Anschlag betreiben (LightRoom rödelt im Hintergrund, ich rödel in PS im Vordergrund) und das Ganze hängt sehr stark davon ab, was für Tasks gerade laufen (nicht alle Arbeitsschritte sind wirklich parallelisierbar). Ich würde hier mal als Einstieg anfangen: http://macperformanceguide.com/MacPro2013-CPU-GPU-choice.html

Edit: Marc war schneller
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jensche24.03.1417:28
Ja. das ist Korrektur. Adobe nutzt leider kein optimierter Code für seine Programme. Sprich anstatt einen besseren Code zu schreiben, verweisen Sie auf den Kunden, er soll bessere Hardware kaufen.

Ich denke bis jetzt nutzen eigentlich nur die Apple Programme den Mac Pro richtig aus.

Hier ein Vergleich von Motion und Adobe After Effects.

Erschreckend wenn man das sieht. Schwach für die teure Adobe CC.
[url=http://www.thepromacblog.com/the-silence-is-deafening/
]

Anders gesagt: Adobe könnte enorm viel rausholen bezüglich Performance.
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firstofnine24.03.1418:38
Ja, was jenische schreibt, ist auch das was ich ausdrücken wollte: die CC Suite ist weder besonders gut auf Multicore und schon gar nicht auf Multi GraKa optimiert. Und wie die Benchmarks im Link zeigen, sind die schnelleren Prozessoren schneller, als viele Kerne mit geringerer Taktung.
Außerdem gibt es doch auch einen Unterschied zwischen der Nutzung der Prozessorkerne des Betriebssystems oder wie eine Applikation für Multicore optimiert ist, oder?
(Thomas, da bist Du der Fachmann....)
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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firstofnine24.03.1418:39
... Und an dieser Stelle noch eine dicke Empfehlung für Pixelmator. Schlank, schnell, gut....
Wenn die noch ein paar Profi-Features einbauen, dann wird es eng für Adobe.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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Cornelius Fischer
Cornelius Fischer24.03.1421:48
Die anderen haben ja schon einiges geschrieben und Marc hat bereits sehr gute Links gepostet.
Ich kann dir daher meine ersten Eindrücke mit dem MP (6core, D300, 32GB & Bilddaten auf einem Pegasus R4) geben.

Lightroom schlägt sich sehr angenehm. Im Export kann Lightroom pro Export 6cores ansteuern. Mit Splitte ich meine Exporte in mehrere kleinere Happen bekomme ich alle "12cores" in volle Auslastung und somit einen flotten Export. Der erste Härtetest mit einer vollen Hochzeitsreportage kommt in ca. 20 Tagen.

Photoshop CS6 kann ich bis jetzt noch nicht so viel sagen, da meine normale Retuschearbeit nicht viele Filter beinhaltet. Die paar Sachen die ich aber gemacht habe liefen sehr gut.

Definitiv also ein guter Rechner für Fotografie.
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jensche25.03.1413:16
Cornelius Fischer
Photoshop CS6 kann ich bis jetzt noch nicht so viel sagen, da meine normale Retuschearbeit nicht viele Filter beinhaltet. Die paar Sachen die ich aber gemacht habe liefen sehr gut.

Definitiv also ein guter Rechner für Fotografie.

Wenn du jetzt Adobe CC hättest würdest du schon eine erhebliche Verbesserung merken zu CS6.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser25.03.1417:29
firstofnine
die CC Suite ist weder besonders gut auf Multicore und schon gar nicht auf Multi GraKa optimiert.

Naja, bei Ersterem kommt es eben drauf an, was für Task ansteht. Es gibt Sachen, die sind nicht parallelisierbar und fertig. Da bringt dann nur noch "mehr Wumms pro Kern" was und das skaliert null in die Breite. Nichtsdestoweniger können bei entsprechendem Workflow andere Tasks parallel von freien CPU-Kernen profitieren (und genau sowas testet natürlich niemand ernsthaft in Benchmarks. Das muß man sich eben dazudenken, dass sich ein System, das noch Reserven hat, flüssiger anfühlt bzw. Krams, der parallel auch noch abzuarbeiten ist, dann schneller abarbeitet)

Und bzgl. Letzterem also "2 GPUs und nur 1 CPU": Innovation mit der Brechstange wie seit 1,5 Jahrzehnten bei Apple üblich. Die Botschaft ist klar: "Liebe Entwickler: Wir haben OpenCL seit halben Ewigkeiten und Ihr nutzt es nicht. Jetzt zwingen wir Euch eben dazu." Ob/wie sich das in Software niederschlägt, werden wir in ein bis zwei Jahren wissen.
firstofnine
Außerdem gibt es doch auch einen Unterschied zwischen der Nutzung der Prozessorkerne des Betriebssystems oder wie eine Applikation für Multicore optimiert ist, oder?

Ja, aber das ist stark vereinfacht schlichtweg nur Folgendes:

- wenn ein Programm irgendwelche Tasks bearbeitet, die parallelisierbar sind aber die Abarbeitung nicht parallelisiert wird, dann dauert das Abarbeiten dieses Tasks halt entsprechend länger. Wenn das Programm dann auch noch andere Tasks, die eigentlich unabhängig davon laufen könnten, blockiert, dann ist das richtig blöd. Sowas sollte heutzutage immer weniger vorkommen

- systemweit sorgt der Kernel für das Scheduling/Dispatching von Prozessen. Da fließt eine Menge an Überlegungen/Randbedingungen mit rein, man kann in Grenzen auf das Verhalten Einfluß nehmen (nice, Process limits, etc.) und das Ganze ist so komplex, dass sich hier eh niemand damit beschäftigt. Also einfach nach "os x process scheduling" googlen.
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jensche25.03.1418:15
Thomas Kaiser
Und bzgl. Letzterem also "2 GPUs und nur 1 CPU": Innovation mit der Brechstange wie seit 1,5 Jahrzehnten bei Apple üblich. Die Botschaft ist klar: "Liebe Entwickler: Wir haben OpenCL seit halben Ewigkeiten und Ihr nutzt es nicht. Jetzt zwingen wir Euch eben dazu." Ob/wie sich das in Software niederschlägt, werden wir in ein bis zwei Jahren wissen.

ich bin auch gespannt wie sich das Entwickelt. Performancemässig (sicher bei Spielen) ist aber z.b. Direct X viel performanter als Open CL. Das merkt man bei grafikaufwändigen Spielen. Dort hat man auf dem Mac (mit dem gleichen Spiel*) im Vergleich zu Windows nur die halbe Framerate mit der gleiche Hardware. –> Bootcamp

Sprich Direct X ist viel viel viel performanter als Open CL. leider...



*z.b. World of Warcraft (ein sehr gut optimiertes Spiel für den Mac)
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser25.03.1420:17
jensche
Direct X ist viel viel viel performanter als Open CL. leider...

Nur dass das nichts miteinander zu tun hat bzw. Du vermutlich Direct3D und OpenGL meinst?

Auf alle Fälle sind irgendwelche Frameraten irgendwelcher Spiele nix, was auch nur ansatzmäßig mit dem Sinn und Zweck von OpenCL als universellem Parallel-API für CPUs, GPUs und auch DSPs beliebiger Anzahl zu tun hat. Ach, egal. Siehe Publikumsjoker: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenCL

Wenn ein Vergleich sinnvoll wäre, dann der von OpenCL und CUDA (bei dem OpenCL auf identischen GPUs eindeutig das Nachsehen hat -- aber OpenCL ist halt mehr als "Rechnen auf der GPU"...)
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jensche25.03.1420:38
stimmt... hehe.


um zum thema zurückzukommen. Adobe CC läuft gut. aber Adobe soll endlichen Ihren Code sauber machen und die Programme optimieren.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser25.03.1420:52
jensche
Adobe soll endlichen Ihren Code sauber machen und die Programme optimieren.

Ach so. Definitiv nicht ganz ernstgemeinte Frage: Aber was schwebt Dir denn da vor bzgl. "Code sauber machen"? So vor dem Hintergrund einer inzwischen extrem fetten Cross-Platform-Programmsuite, die den Spagat zwischen "identisch auf beiden Plattformen" und "optimiert für jede der beiden Plattformen" hinbekommen soll?
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jensche25.03.1421:18
Thomas Kaiser
jensche
Adobe soll endlichen Ihren Code sauber machen und die Programme optimieren.

Ach so. Definitiv nicht ganz ernstgemeinte Frage: Aber was schwebt Dir denn da vor bzgl. "Code sauber machen"? So vor dem Hintergrund einer inzwischen extrem fetten Cross-Platform-Programmsuite, die den Spagat zwischen "identisch auf beiden Plattformen" und "optimiert für jede der beiden Plattformen" hinbekommen soll?



Schau dir das mal an...

Adobe After Effects vs. Apple Motion. (Gleiche Hardware... sehr sehr krasser unterschied bei der Performance... )

Adobe verweist immer auf bessere Hardware. Jedoch sieht man an dem beispiel gut. wenn die Software optimiert und besser wäre, würde auch ein Profiprogramm vs. ein Billigprogramm von Apple etwa gleichauf sein.

Hier kannst du mehr zum Thema lesen. Auch der Mailverkehr von Adobe dazu.




Der Spagat ist mir sowas von Schnuppe wie Adobe das hinkriegt. eine Firma die sehr viel Geld für Software verlangt, soll auch die Profi Performance hinkriegen die nötig ist.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser25.03.1422:14
jensche
Thomas Kaiser
jensche
Adobe soll endlichen Ihren Code sauber machen und die Programme optimieren.
Definitiv nicht ganz ernstgemeinte Frage: Aber was schwebt Dir denn da vor bzgl. "Code sauber machen"?
Der Spagat ist mir sowas von Schnuppe wie Adobe das hinkriegt.

Danke für das Gespräch

Mit anderen Worten: Du ignorierst die Problematik einfach. Ist Dein gutes Recht aber macht weitere Diskussionen komplett sinnlos

Ach, bevor jetzt irgendein lahmes Adobe-Bashing einsetzen sollte bzw. fortgeführt werden sollte... noch kurz Abschließend was Technisches zum Thema von mir:

Apple ist die initiale Kraft hinter OpenCL gewesen mit OS X 10.6 als erstem OpenCL-fähigem Wurf. OpenCL ist entgegen des landläufigen Mißverständnisses nicht auf GPUs beschränkt sondern erlaubt es durch entsprechende Programmierung, parallelisierbare Aufgabenstellungen zur Laufzeit für die Hardware optimieren/übersetzen zu lassen und auf CPUs und GPUs gleichermaßen auszuführen.

CPUs haben schon halbe Ewigkeiten gewisse "spezielle Befehlssätze" (bspw. SSE bei Intel-Dingern oder Altivec bei PowerPC), die aber vom Programmierer letztlich individuell bzw. durch entsprechende Bibliotheken und Code-Stil unterstützt werden müssen, damit das Programm später davon Gebrauch machen kann und flotter läuft. Bei OpenCL ist diese Trennung zwischen GPU, CPU samt spezieller Befehlssätze weitestgehend aufgehoben. Der Programmierer coded den Kram einmal richtig und zur Laufzeit wird dann vom System entschieden, welcher Teil wo unter Zuhilfenahme von was optimiert läuft.

Die in den aktuellen Macs verbauten Intel-CPUs unterstützen den SSE-Nachfolger AVX (ich glaub, die aktuellen schon AVX2), und OS-Support für AVX kam glaub ich auch schon mit irgendeinem späten 10.6-Update. Intel selbst spricht von Faktor 15 schnellerem Code im Vergleich zu unoptimiertem C bei Umstieg auf OpenCL und Nutzung der CPU-Features: (wohlgemerkt: Die Aufgabenstellung muß dazu passen und parallelisierbar sein)

Heißt: Am Mac -- grad jetzt mit Erscheinen des neuen MacPro -- den Schuß nicht hören zu wollen und nicht hochgradig parallelisierbare Code-Fragmente auf OpenCL umzustellen, dürfte fast schon als Zeichen von Dämlichkeit auszulegen sein. Fast ebenso dämlich ist aber dass wenn man eine fette Programmsuite plattformübergreifend bereitstellt, man nicht einfach mal so eben unter einem OS alles mit den dortigen Bordmitteln auf High-Performance bürsten kann, wenn man nicht auf einmal ein Auseinanderdriften der Codebasis (und unterschiedliche Bugs/Features auf beiden Plattformen) riskieren will. Was man typischerweise als Hersteller eben nicht will.

Und aus der Perspektive betrachtet und wenn man im Hinterkopf hat, was für fettes mehrlagiges Sandwich aus diversen Abstraktionslayern eine typische CS-Anwendung heute ist, wie schick homogen bzw. supersimpel die Hardware-Landschaft unter OS X im Vergleich zu PCs/Windows ist, etc. pp. ... ist das alles ein ganzes Eckchen komplizierter als es sich der in irgendwelchen Foren/Blogs um die Stammtischhoheit ringende hoffentlich wenigstens mit Halbwissen bestückte Nicht-Programmierer, der seinen Senf dazu gibt, vorstellen mag bzw. schlichtweg kann.

Weshalb weitere Diskussionen auch an der Stelle müßig sind. Und ich trotzdem drauf hoffe, dass der neue MacPro einer breiten Adaption von OpenCL zum Durchbruch verhelfen wird. Auch und vor allem bei Adobe (denn was viele Leute, die nicht wirklich Oberchecker in der Bedienung dieser schweinsteuren Programme sind, gerne vergessen: Da stecken so viele durchdachte Features drin, dass sie auch erfahrene Operators nicht alle kennen. Und das macht einen teils um mehrere Faktoren produktiver als ein Tool, das evtl. alle OS X Features perfekt unterstützt und superflüssig läuft, siehe bspw. die immer wiederkehrenden völlig abstrusen Pixelmator-Photoshop-Vergleiche)
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jensche25.03.1422:48
Es geht hier überhaupt nicht um bashing.

Aber du hast den geposteten link nicht angeschaut. Dort gehts um einen konstruktiven dialog von adobe und einem profianwender.

Du Postest lieber besserwisser links. Adobe soll ihre arbeit machen.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser26.03.1409:30
jensche
Aber du hast den geposteten link nicht angeschaut. Dort gehts um einen konstruktiven dialog von adobe und einem profianwender.

Bitte was? Dialog? Konstruktiv? Ein Profianwender jammert gutmeinend Richtung Adobe herum und kriegt genau gar keine sinnvolle offizielle Antwort. Und das nennst Du Dialog? Oder was hab ich verpaßt? Und seine Aussagen "konstruktiv"? Weil er nix weiter als seinen berechtigten User-Standpunkt vertreten kann und kein Quentchen mehr?
That being said, I really don’t know how hard it is to optimize a piece of software like Photoshop. I have no idea how programming works

Schon vergessen, dass ich Dich gefragt habe, was Adobe denn da konkret machen soll (weil ich zufälligerweise um die grundlegenden Problematiken weiß... auch und mitunter nach internen Diskussionen mit Adobe-Entwicklern bzgl. der Thematiken -- Stichwort: Abkündigung von Carbon64 durch Apple, Umbau des systemspezifischen Codes von Carbon nach Cocoa, Beibehaltung der Kompatiblität mit Windows, etc. pp. -- siehe , Vorsicht, das ist ein "besserwisser link". Du solltest den keinesfalls anklicken, denn anschl. könntest Du evtl. etwas besser wissen)
jensche
Du Postest lieber besserwisser links. Adobe soll ihre arbeit machen.

Ja, genau "besserwisser links" und die anderen sollen mal machen. "Ich will, ich will, ich will" und "wie ist mir egal". Prima Basis, um darauf aufbauend zu "diskutieren"?

Ich mein, ich teile ja Deinen Wunsch Richtung Softwareentwickler, dass sie bitte endlich mal die vielen tollen Technologien in OS X nutzen, weil alleine durch Adaptieren von sowas wie OpenCL viele Tasks aus der Medienbranche brutalst beschleunigt auf identischer Hardware laufen würden. Nur was ist an dem Wunsch neu und was bringt jammern -- ausgerechnet hier? Wenn Du was erreichen willst, mußt Du schon Dein Englisch bemühen und in den Adobeforen Lobbyarbeit betreiben. Hier rumheulen bringt genau gar nix... und schon gar keine neuen Erkenntnisse (und das ist das, worum's mir eigentlich in Foren geht -- aber das kann man sich bei MTN eh mehr oder weniger abschminken)
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jensche26.03.1410:21
Thomas Kaiser
Ich mein, ich teile ja Deinen Wunsch Richtung Softwareentwickler, dass sie bitte endlich mal die vielen tollen Technologien in OS X nutzen, weil alleine durch Adaptieren von sowas wie OpenCL viele Tasks aus der Medienbranche brutalst beschleunigt auf identischer Hardware laufen würden. Nur was ist an dem Wunsch neu und was bringt jammern -- ausgerechnet hier?


Solche Sachen hier zu diskutieren mach ja auch kein Sinn, Adobe liest das ja nicht mit, bzw. wir sind ja nicht involviert in diese Entwicklung.

Das hat nichts mit Bashing gegen Adobe oder Abbruch der Diskussion hier im Forum zu tun. Aber was bringt es wenn wir zeit investieren um über ein Problem zu diskutieren?

Zudem ist es nicht unsere Aufgabe Adobes arbeit zu machen. Die haben genug Leute in der Entwicklung. Und könnten easy die komplette Suite voll Native entwickeln. wenn sie es nur wollten.
Aber das können wir kaum beinflussen. oder doch?

((ah... ich liebe Adobe Produkte (arbeite schon seit Photoshop 2.0 mit denen... Jedoch dürfen die sich nicht auf dem Lorbeeren ausruhen. Sonst gibts den Quark Xpress Fall nochmals.))
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Mr BeOS
Mr BeOS26.03.1411:06
Hmmm… was wohl "Macintosher" zu der Diskussion sagt?

Huhuuuuuuu MAAaaaaacinnntttooooosher…..
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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F303
F30326.03.1411:19
firstofnine
... Und an dieser Stelle noch eine dicke Empfehlung für Pixelmator. Schlank, schnell, gut....
Wenn die noch ein paar Profi-Features einbauen, dann wird es eng für Adobe.


ähm, nein. Auch auch die Gefahr hin Trolle zu füttern … Pixelmator ist meilenweit davon entfernt ein Profi-Programm zu sein. Da zählen nicht nur die Grundfunktionen, sondern vor allem auch die Fähigkeit des Zusammenspiels mit verzahnten Applikationen. Ganz nebenbei sind die Kern-Funktionen von Pixelmator im Vergleich zum Adobe Konkurrenten derart rudimentär, dass von Konkurrenz so sicher keine Rede sein kann.
„The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost“
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firstofnine26.03.1411:59
@F303: wenn Du meine restlichen Beiträge in diesem Forum liest, dann wirst Du sehen, dass ich meilenweit von einem Troll entfernt bin. Mein Kommentar bezog sich (wohl unglücklich formuliert) darauf, dass Pixelmator schnell reagiert hat und Multi-GraKa Support und Opel CL blitzschnell in sein Produkt integriert hat.

IMHO: Mit der umstrittenen Abo Lizensierung und der trägen Reaktion auf Anforderungen des Marktes / der User hat sich Adobe in eine schwierige Situation gebracht. Schon manch ein ehem. Software Riese ist durch solche strategischen Schritte ins Straucheln gekommen. Und wenn die Mitbewerber wachsam sind, dann können sie Marktanteile abgraben.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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Megaseppl26.03.1412:31
Hier mal am Rande ein Tipp die häufig mit größeren Bildmengen die Stapelverarbeitung verwenden:
Blendet Photoshop dabei aus (z.B. übers Dock)! Das macht die Durchführung je nach Art der Aufgaben um bis zu doppelt so schnell. Da kann man sich Stunden - aufs Jahr verteilt sogar Tage sparen!
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser26.03.1413:44
jensche
Solche Sachen hier zu diskutieren mach ja auch kein Sinn

Also ich halte Diskussionen dann für sinnvoll, wenn sich ein Erkenntnisgewinn auf egal welcher Seite ergibt (bevorzugt auf meiner natürlich, weil Altruismus ist out ). Das würde aber beinhalten, dass man sich inhaltlich auseinandersetzt und nicht die Haltung "mir doch egal, xy soll einfach machen" pflegt. Weil dann ist das in der Tat ziemlich sinnlos hier (aber ich wiederhol mich langsam aber sicher zu oft)
jensche
könnten easy die komplette Suite voll Native entwickeln. wenn sie es nur wollten.

Ok, völlig sinnlos. An Dir rauscht alles vorbei...
firstofnine
Pixelmator schnell reagiert hat und Multi-GraKa Support und Opel CL blitzschnell in sein Produkt integriert hat.

Das glaubst Du doch hoffentlich selbst nicht?! Ohne die Leistung der Pixelmator-Macher schmälern zu wollen... aber die haben eine um Welten bessere Ausgangsposition als Adobe (weil Pixelmator vielleicht ein Prozentchen der Komplexität von Photoshop abbildet, sie gleich mit Cocoa starten konnten, cross-platform keinerlei Rolle spielt und sie deshalb komplett anders entwickeln können, siehe die Ausführungen von John Gruber in meinem letzten Link) und hatten ausreichend Vorlauf, um auf OpenCL umzustellen (hat nix mit Opel zu tun übrigens )

Pixelmator ist Vorzeigeanwendung für Apple, die den Beweis führen soll, was aus der Hardware des neuen MacPro rauszuholen ist, wenn man nur Apples APIs/Konzepte adaptiert. Und das ist natürlich auch gut so, weil andere Softwarehersteller unter Druck setzt, egal wie belämmert die Argumentation "draußen in der Öffentlichkeit" auch immer ausfallen mag. Pixelmator zeigt auf, was mit nativen OS X Technologien möglich ist und das kriegt dann auch Adobe zu spüren (und hoffentlich wird es dort auch umgesetzt, zu viel Hoffnung, dass das in absehbarer Zeit passiert, würde ich mir aber nicht machen. Jede einzelne CS-Anwendung ist ein echtes Code-Monster im Vergleich zu einem schlanken Programm wie Pixelmator, das seine Schlankheit unter anderem der Tatsache verdankt, dass OS X Frameworks nutzen können, bis der Arzt kommt. Etwas, das Adobe nur machen könnte, wenn sie die Windows-Varianten einstellen bzw. auf separater Codebasis weiterführen würden)
Megaseppl
Hier mal am Rande ein Tipp die häufig mit größeren Bildmengen die Stapelverarbeitung verwenden:
Blendet Photoshop dabei aus

Und an gewissen anderen Einstellungen kann man auch noch drehen, damit das Ganze flotter wird. Wir haben seit über 10 Jahren einen Photoshop-Fernsteuerungs-Mechanismus im Programm und durften diesbzgl. mit den Jahren eine Menge lernen. Hat nichts mit Stapelverarbeitung zu tun sondern damit, dass zu bearbeitende Dateien samt "Aktion" von zentralem Server auf Mac übertragen, in Photoshop bearbeitet und zurückgeschickt werden. Aber von den Konsequenzen bzgl. "Arbeitsumgebung für unbeaufsichtigtes Photoshoppen" identisch...
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firstofnine26.03.1413:59
Irgendwie interpretierst Du zu viel in mein Geschreibsel rein. Der Satz:
"(...)Pixelmator schnell reagiert hat und Multi-GraKa Support und Opel CL blitzschnell in sein Produkt integriert hat.(...)"
Ist vollkommen korrekt.
Klar, die haben es im Vergleich zu Adobe leicht und hey, ich bekomme auch kein Geld von den Pixelmator Machern. Die Adobe Komplexität und Funktionsvielfalt ist und bleibt am Markt unumstritten. Wer schon 50% der CC Suite nutzt ist ein echter Fachmann. Aber wie so oft im Softwaremarkt ist Stillstand = Rückschritt.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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jensche26.03.1414:19
Thomas Kaiser
Ok, völlig sinnlos. An Dir rauscht alles vorbei...

ich sage nicht das dies der richtig weg ist. die aktuelle CC Version von Adobe sieht aus wie in Adobe Air entwickelt und dann für alle Platformen compiled.

Wir haben Inhouse viele Projekte für Android und iOS Platform.

Auf dem Markt gibts zwar viele gute Programme für die Parallele "nicht"-voll Native Entwicklung der Apps. Auf den ersten Blick sieht das immer super und auch betriebswirtschaftlich vernünftiger aus.

Sobalds ums Debuggen und Performance optimieren geht und man eben nicht alle nativen APIs nutzt steigt der Aufwand ins Unermessliche. z.b. Apples Core Data usw.

Wir mussten auch schon einige Apps übernehmen welche so aufgebaut sind. Die wurden am schluss komplett neu native für die jeweilige Platform entwickelt.

Unter dem Strich ist man mit getrennter nativer Entwicklung halt doch schneller und günstiger.
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Megaseppl26.03.1414:22
firstofnine
Adobe Komplexität und Funktionsvielfalt ist und bleibt am Markt unumstritten. Wer schon 50% der CC Suite nutzt ist ein echter Fachmann.

Man muss keine 50% nutzen... es reicht dass man von Photoshop nur 10% nutzt - davon aber wiederum 10% nicht in Pixelmator implementiert sind damit man es nicht nutzen kann.
Für mich derzeit bereits der erste absolute Show-Stopper: 16bit/Kanal wird (warum auch immer) nur auf dem neuen Mac Pro unterstützt. Damit kann ich es schlicht nicht nutzen.
Für viele ist aus Gründen wie diesen die Adobe Suite ganz einfach alternativlos.
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jensche26.03.1414:33
Thomas Kaiser
Also ich halte Diskussionen dann für sinnvoll, wenn sich ein Erkenntnisgewinn auf egal welcher Seite ergibt (bevorzugt auf meiner natürlich, weil Altruismus ist out ). Das würde aber beinhalten, dass man sich inhaltlich auseinandersetzt und nicht die Haltung "mir doch egal, xy soll einfach machen" pflegt. Weil dann ist das in der Tat ziemlich sinnlos hier (aber ich wiederhol mich langsam aber sicher zu oft)

Hallo Thomas

Du hast ja recht. Für mich kommen halt deine Beiträge etwas im folgenden Stil rüber "Ihr alle habt keine Ahnung, ich sage euch jetzt was richtig ist und lasse nichts anderen gelten. Weil ihr von von nichts eine Ahnung habt."
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser27.03.1409:51
jensche
Thomas Kaiser
Ok, völlig sinnlos. An Dir rauscht alles vorbei...

ich sage nicht das dies der richtig weg ist. die aktuelle CC Version von Adobe sieht aus wie in Adobe Air entwickelt und dann für alle Platformen compiled. ... Unter dem Strich ist man mit getrennter nativer Entwicklung halt doch schneller und günstiger.

Ich will das jetzt alles nicht glauben. Aber les ich da raus,

a) dass Du glaubst, weil das UI der Adobe-Produkte nach "Air" aussieht, der Kern der Creative-Suite-Programme in Air programmiert wäre? Und dem setzt Du "nativ" entgegen? Nicht wirklich, oder?

b) und dass Du allen Ernstes so einen Fliegenschiß wie irgendwelche Apps für Mobildevices mit CS-Programmen vergleichst?

Lies halt endlich mal den letzten Link durch, in dem John Gruber detailliert erklärt, was für verdammte Herausforderung es ist, eine so dermaßen fette cross-platform-Programmsuite zu entwickeln, welche Varianten es dabei gibt (Microsoft Office auf der einen Seite und eben Adobes Creative Suite als anderes Extrem der Umsetzung), inwiefern einem Apple in die Suppe spuckt, etc. pp. http://daringfireball.net/2008/04/64000_question

Und beschäftige Dich doch endlich mal mit den Sachen, über die Du Meinungen verbreitest. Der Kern der Creative Suite Programme ist ein ganzes Rudel von Adobe selbst entwickelter C++-Frameworks, völlig egal, wie die Oberfläche des Ganzen hier und dort aussieht. Hier alleine mal, gegen was alles Photoshop CC gelinkt ist (satte 51 Frameworks, teils OS X eigene aber überwiegend eben Adobes Core-Frameworks):

http://pastebin.com/pmDV5EEQ
firstofnine
Irgendwie interpretierst Du zu viel in mein Geschreibsel rein. Der Satz:
"(...)Pixelmator schnell reagiert hat und Multi-GraKa Support und Opel CL blitzschnell in sein Produkt integriert hat.(...)"
Ist vollkommen korrekt.

Na, wenn Du meinst. Fakt ist, dass die Pixelmator-Leute mit 3.0 die wesentlichen Entwicklungsschritte vollzogen haben (durch umfangreichere Nutzung von Grand Central Dispatch und OpenCL für zentrale Bildbearbeitungsfunktionen), dass die 3.0 schon lange parallel zur 2.x Version entwickelt wurde und dass es zwischen dem Release von 3.0 und 3.1 abermals ziemlich lange gedauert hat.

Das, was Du als "Multi-GraKa Support" bezeichnest, hat nix mit Pixelmator zu tun sondern damit, wie die beiden GPUs im neuen MacPro zusammenwerkeln, wenn man GCD/OpenCL richtig nutzt, d.h. all der Entwicklungsaufwand "beschränkt" sich darauf, die Appleschen Frameworks richtig einzusetzen: (und warum Adobe das in der Vergangenheit anders gemacht hat, bzw. warum Adobe das nicht "einfach mal schnell eben" auch so machen kann, kapiert man, wenn man sich wenigstens ein klein wenig mit der Cross-Platform-Thematik beschäftigt, der obige Link könnte dabei ganz hilfreich sein)

Dass die Pixelmator-Jungs (die ja nur zu zweit sind), in der 3er-Version von Pixelmator gewisse OS X Core-Frameworks in monate- bzw. vermutlich sogar jahrelanger Feinarbeit endlich effizient zu nutzen gelernt haben (zur Erinnerung: GCD/OpenCL kam mit 10.6!), ist ihnen hoch anzurechnen. Dass aus dem zeitlichen Zusammenhang zwischen Releasezeitpunkt der Version 3.1 und der breiten Verfügbarkeit des aktuellen MacPro dann der Eindruck "blitzschnell" bei Laien entsteht, ist auch irgendwie klar. Und dass sich Laien dann auch noch denken, "Hey, wenn die das können, dann muß das Adobe mit seinen tausenden Programmierern erst recht können", ist auch irgendwie klar.

Das alles ist aber immer nur genau so lange "klar", bis man sich dann mal tatsächlich mit der Thematik wenigstens ein klein wenig im Detail beschäftigt. Als kleines Gedankenspielchen auch noch, warum wohl Pixelmator keine Standardfarbmodelle wie LAB oder CMYK sondern nur und ausschließlich RGBA unterstützt und warum 16-Bit-Formate nur auf dem neuen MacPro mit 2 GPUs unterstützt werden? Evtl. zu stark bzw. ausschließlich auf OS X' interne Frameworks gesetzt?
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Mr BeOS
Mr BeOS27.03.1413:19
Ihr habt schon gemerkt, das der threadersteller 2 Beiträge hat und sich bis dato nicht wirklich zurückmeldet?

Interessant wie sich Dinge verselbstständigen.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser27.03.1414:48
Mr BeOS
Ihr habt schon gemerkt, das der threadersteller 2 Beiträge hat und sich bis dato nicht wirklich zurückmeldet?

Du hast schon gemerkt, dass Du bzw. der Threadersteller hier nicht an einer Gratis-Supporthotline sondern in einem Forum gelandet seid? In dem sich Leute über das austauschen, was ihnen paßt bzw. was ihnen interessant erscheint, und ohne sich sklavisch an die Beschränktheit irgendwelcher Ausgangsfragen halten zu müssen?
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jensche27.03.1414:49
Thomas Kaiser
Ich will das jetzt alles nicht glauben. Aber les ich da raus,

a) dass Du glaubst, weil das UI der Adobe-Produkte nach "Air" aussieht, der Kern der Creative-Suite-Programme in Air programmiert wäre? Und dem setzt Du "nativ" entgegen? Nicht wirklich, oder?

b) und dass Du allen Ernstes so einen Fliegenschiß wie irgendwelche Apps für Mobildevices mit CS-Programmen vergleichst?

Lies halt endlich mal den letzten Link durch, in dem John Gruber detailliert erklärt, was für verdammte Herausforderung es ist, eine so dermaßen fette cross-platform-Programmsuite zu entwickeln, welche Varianten es dabei gibt (Microsoft Office auf der einen Seite und eben Adobes Creative Suite als anderes Extrem der Umsetzung), inwiefern einem Apple in die Suppe spuckt, etc. pp. http://daringfireball.net/2008/04/64000_question

Und beschäftige Dich doch endlich mal mit den Sachen, über die Du Meinungen verbreitest. Der Kern der Creative Suite Programme ist ein ganzes Rudel von Adobe selbst entwickelter C++-Frameworks, völlig egal, wie die Oberfläche des Ganzen hier und dort aussieht. Hier alleine mal, gegen was alles Photoshop CC gelinkt ist (satte 51 Frameworks, teils OS X eigene aber überwiegend eben Adobes Core-Frameworks):


Da haben wir ihn wieder, dieser besserwisserische deutsche Klugscheisserton. Sorry das musste einfach raus. Das hat mit einer Diskussion nichts zu tun. Du schreibst als ob du gott bist und allwissend bist.

Mir ist es eigentlich egal wieviele hunderte Millionen Frameworks Adobe einsetzt. Es ist einfach nicht mein Problem. Auch ist mir egal wie komplex das ganze ist und wie aufwändig. Sorry. Adobe hat hunderte Programmierer. Die sollen das lösen. Wie die das anstellen ist mir egal.

Schlussendlich zahle ich dafür als Kunde, wie Millionen andere. Dann kann man auch verlangen dass eine Softwarefirma ihre Software so schreibt/optimiert das man mit einem Mac Pro 12 Cores und 64GB Ram (oder was auch immer) alle Kerne, Alle GPUs und den zugeteilten RAM optimal ausnutzt.

Da muss was gehen, Adobe wir so nämlich auf Dauer seine Position nicht halten können.

a) das mir dem Air war eine zynische Randbemerkung. Aber zb. Adobe Muse ist mir Air Platformübergreifend erstellt. Man siehts und merkts.
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser27.03.1415:08
jensche
Mir ist es eigentlich egal wieviele hunderte Millionen Frameworks Adobe einsetzt. Es ist einfach nicht mein Problem. Auch ist mir egal wie komplex das ganze ist und wie aufwändig. Sorry. Adobe hat hunderte Programmierer. Die sollen das lösen. Wie die das anstellen ist mir egal.

Also: Kein Erkenntnisgewinn bei mir (weil null Inhaltliches außer falschen Vermutungen bislang hier im Thread abgesondert worden), kein Erkenntnisgewinn bei Dir (weil null Bock, sich zu informieren). Ende der "Diskussion"
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jensche27.03.1415:34
Thomas Kaiser
Also: Kein Erkenntnisgewinn bei mir (weil null Inhaltliches außer falschen Vermutungen bislang hier im Thread abgesondert worden), kein Erkenntnisgewinn bei Dir (weil null Bock, sich zu informieren). Ende der "Diskussion"

Sehr gut.
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Mr BeOS
Mr BeOS27.03.1420:17
Thomas Kaiser
In dem sich Leute über das austauschen, was ihnen paßt bzw. was ihnen interessant erscheint, und ohne sich sklavisch an die Beschränktheit irgendwelcher Ausgangsfragen halten zu müssen?


In erster Linie sollte es eine kleine Spitze gegen den Threadersteller sein.

Ich finde sehr viele deiner Beiträge anregend und hilfreich, der von mir hier zitierter Teil deiner Antwort geht dann meiner Ansicht nach in eine komplett komische Richtung.

Was würdest Du davon halten, wenn Du einen Thread zu einem Thema erstellst und dieser dann immer schwieriger stringend zu lesen ist, weil sich diverse Leute in alle Richtungen "unterhalten".

Ich denke mal Du wärst nicht unbedingt begeistert.
Braucht es für Stringenz zwingend einen Moderator?

Aber macintosher ist wohl eh in den Urlaub gefahren... von daher....
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser28.03.1408:29
Mr BeOS
In erster Linie sollte es eine kleine Spitze gegen den Threadersteller sein.

Weil der evtl. nicht in seinem Rechner wohnt und nur alle paar Tage mal vorbeischneit?
Mr BeOS
Was würdest Du davon halten, wenn Du einen Thread zu einem Thema erstellst und dieser dann immer schwieriger stringend zu lesen ist, weil sich diverse Leute in alle Richtungen "unterhalten".

Ich denke mal Du wärst nicht unbedingt begeistert.

Ok, mir scheint, Du hast den Ausgangsbeitrag nicht gelesen. Der enthält nämlich nur eine einzige konkrete Frage ("Weiss jemand im Forum da Bescheid??") und die kann man hier nur mit einem einzigen Wort beantworten: "nein" (und wenn man's mit dem Threadersteller gut meint, kann man ihm noch ein "Bleib bei Windows" zurufen und ein "Da läuft Adobes Software schneller")

Und fertig. Damit wäre der Thread "stringend" lesbar und Deiner Meinung nach im Sinne des Threaderstellers beendet.
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