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Lokalisierung von Mac OS X unvollständig?

dom_beta09.04.1116:55

Hallo,

mir kommt da seit einiger Zeit etwas sehr spanisch vor.

Und zwar, Windows seit Version 2000 (deutschsprachig) speichert die Benutzerdaten in den Ordner "Dokumente und Einstellungen".
Die englischsprachige Ausgabe in "Documents and Settings".

Laut der GUI in Mac OS X werden Benutzerprofile in dem Verzeichnis "Benutzer" gespeichert. Schaut man sich die Informationen zu diesem Ordner an, "betrügt" Mac OS X sozusagen den Benutzer, da der Ordner in Wahrheit "Users" heißt anstatt wie von mir erwartet "Benutzer".

Hat das einen besonderen Grund warum der Ordner "Benutzer" nicht wirklich "Benutzer" heißt sondern "Users"?

Und was wäre es so schwer daran, für die deutschsprachige Welt den Ordner einfach "Benutzer" zu nennen?

Außer für die buchstäbliche Faulheit fällt mir kein plausibler Grund ein.


Vielen Dank für die Aufklärung!

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Kommentare

_mäuschen
_mäuschen09.04.1117:05
Schaut man sich die Informationen zu diesem Ordner an, "betrügt" Mac OS X sozusagen den Benutzer, da der Ordner in Wahrheit "Users" heißt
Wo schaust Du dir das an?

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ChrisK
ChrisK09.04.1117:13
Wo ist jetzt das Problem?
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Steve-GPC
Steve-GPC09.04.1117:23
dom_beta: Weil du das Beispiel Windows gebracht hast, dann schau dir mal Windows 7 etwas genauer an, dort heisst der Ordner in wirklichkeit auch "Users" und alles andere sind nur Verknüpfungen.
„Wine is fine, but Whiskey is quicker! “
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breaker
breaker09.04.1117:26
In Mac OS X sinds auch keine "Verknüpfungen". In den Ordnern liegen jeweils unsichtbare .localized-Dateien, wo die Ordnernamen in die jeweiligen Sprachen übersetzt liegen.
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dom_beta09.04.1117:35
Steve-GPC
dom_beta: Weil du das Beispiel Windows gebracht hast, dann schau dir mal Windows 7 etwas genauer an, dort heisst der Ordner in wirklichkeit auch "Users" und alles andere sind nur Verknüpfungen.

Das stimmt; weswegen MS dies wieder geändert weiß ich nicht; wahrscheinlich mal wieder Kompatibilität bis in die Steinzeit zu "garantieren".

_mäuschen
Schaut man sich die Informationen zu diesem Ordner an, "betrügt" Mac OS X sozusagen den Benutzer, da der Ordner in Wahrheit "Users" heißt
Wo schaust Du dir das an?

ich glaub CMD + I auf den Ordner "Benutzer"

und durch das Programm "DosBox" weiß ich, daß die Eingabe "mount c: /Benutzer/Name" nicht funktioniert, sondern nur "/users/name/"

dasselbe im Terminal.
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Stardust
Stardust09.04.1117:37
Windows 7 macht das genauso.
Intern haben solche Verzeichnisse englische "Namen".
Die Benutzeroberfläche zeigt dem Anwender aber den "Namen" in seiner Sprache an.

So kann man ein Betriebssystem mehrsprachig machen.
„Ad Astra“
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matzee09.04.1117:51
dom_beta
Gott sei Dank ist das so und hat mit Faulheit nichts zu tun. Alles andere wäre völlig idiotisch weil Programme für jede Sprache andere Pfade verwenden müssten. Ich verstehe nicht, was dich an Apples Lösung stört: im Finder sind doch alle Ordner korrekt lokalisiert?
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_mäuschen
_mäuschen09.04.1118:18

ambo_ted
Ich glaub CMD + I auf den Ordner "Benutzer"

Was für 'ne Aussage! Ich glaub

Entweder Du weisst oder lass es.

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dom_beta09.04.1118:23

warum eigentlich gibt es auf MTN keine Ignore List?
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rudolf07
rudolf0709.04.1118:25
dom_beta
warum eigentlich gibt es auf MTN keine Ignore List?
Sei froh, sonst würde niemand dein Zeug lesen.

„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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_mäuschen
_mäuschen09.04.1118:29

rudolf07

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lasergans09.04.1118:57
Ein sinnvoller Zweck ist z.B. :
Der Entwickler kann mit seiner App immer auf einen Ordner zugreifen und muss nicht davor testen welche Sprache auf dem System ist.
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dom_beta09.04.1119:35
rudolf07
dom_beta
warum eigentlich gibt es auf MTN keine Ignore List?
Sei froh, sonst würde niemand dein Zeug lesen.

als ob du intelligenteres schreiben würdest.....
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_mäuschen
_mäuschen09.04.1119:38

atom_deb
als ob du intelligenteres schreiben würdest.....

Ein Eingeständnis


Und bitte werde in den PM nicht vulgär

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sapajou09.04.1119:40
dom_beta

Hat das einen besonderen Grund warum der Ordner "Benutzer" nicht wirklich "Benutzer" heißt sondern "Users"?

Mac OS X ist nicht sprachgebunden wie Windows 2000. Sonst würden ja nach jeder Sprachumstellung die Pfade geändert werden. Kaum ein Programm würde noch funktionieren.
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dom_beta09.04.1119:41
_mäuschen

atom_deb
als ob du intelligenteres schreiben würdest.....

Ein Eingeständnis


Und bitte werde in den PM nicht vulgär

warum nicht? ist das zu anspruchsvoll für dich?
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lasergans09.04.1119:45
Schlammschlacht *sick*
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vasquesbc
vasquesbc09.04.1119:52
Zurück zum Thema bitte!
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
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Banker909009.04.1121:57
Mein OS X läuft immer auf Englisch, wie sich zeigt, hat dies neben der steten Englisch Nutzung um in der Sprache zu bleiben noch den Vorteil das ich derlei Sorgen nicht teilen muss.
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almdudi
almdudi09.04.1123:47
Welche Sorgen? Nur weil da irgendwer nichts versteht und künstliche Sorgen erzeugt?
Ich bezweifle, daß die paar Menüeinträge oder Fehlermeldungen helfen, "in einer Sprache zu bleiben" (falls ich die Satzkonstruktion richtig verstehe).
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dom_beta10.04.1100:52
was ihr alles immer als Sorgen interpretiert. Gut, daß ihr keine Psychologen geworden seid.
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chill
chill10.04.1110:51
Haar Suppe

Mücke Elefant

Thread kann geschlossen werden ...
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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DonQ
DonQ10.04.1111:12
hihi,

zeig mir mal eine "Programmiersprache" die deutsche abkürzungen einsetzt;
gab wohl immer mal bemühungen, aber naja…richtig verbreitet…nie gesehen.

der unterbau nt, osx, java, c, c++…

afair alles englisch(e) Abkürzungen, bzw. englische wörter, befehle…

wenn du jetzt noch den ursprung von "windwos", gekauft irgendwo in usa von Bill Gates und Ballmer, dann umgeschrieben, ergänzt…

mit OSX, Unterbau ergänzt mit Darwin…Kalifornischer Universität vergleichst.

woher sollen da deutsche wurzeln und die notwendigkeit, einer kompletten lokalisierung, bis in jedes detail kommen ?

im grunde unnötig, sinnlos und massive geldverschwendung.

just my 2 cents.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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dom_beta10.04.1116:59
matzee
dom_beta
Gott sei Dank ist das so und hat mit Faulheit nichts zu tun. Alles andere wäre völlig idiotisch weil Programme für jede Sprache andere Pfade verwenden müssten. Ich verstehe nicht, was dich an Apples Lösung stört: im Finder sind doch alle Ordner korrekt lokalisiert?

Hallo,

wenn die Anwendungsprogramme sauber programmiert würden, ginge dies problemlos. %Programme% = /HD/Programme.

Unter Windows funktioniert dies ja auch problemlos, es sei denn, wenn ein Programm stur programmiert wurde, daß es immer nur in "Program Files" statt in "Programme" schreiben will.

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MacMark
MacMark10.04.1117:52
dom_beta
Laut der GUI in Mac OS X werden Benutzerprofile in dem Verzeichnis "Benutzer" gespeichert. Schaut man sich die Informationen zu diesem Ordner an, "betrügt" Mac OS X sozusagen den Benutzer, da der Ordner in Wahrheit "Users" heißt anstatt wie von mir erwartet "Benutzer".

Hat das einen besonderen Grund warum der Ordner "Benutzer" nicht wirklich "Benutzer" heißt sondern "Users"?

Und was wäre es so schwer daran, für die deutschsprachige Welt den Ordner einfach "Benutzer" zu nennen?

Außer für die buchstäbliche Faulheit fällt mir kein plausibler Grund ein.


Vielen Dank für die Aufklärung!
Eine gescheite Software trennt die GUI von den Daten. Das ist ein Design-Pattern namens Model-View-Controller.

Du fragst "Lokalisierung von Mac OS X unvollständig?". Du kannst Dein System auch auf Französisch, Türkisch, Chinesisch oder Arabisch umstellen, eben weil es vollständig lokalisiert ist. Kannst Du Windows umstellen?

Microsoft muß für jede Sprache ein eigenes Windows liefern. Das liegt an Microsofts monolithischem Ansatz, Anwendungsebene mit Systemebene zu vermischen, so wie Windows auch die GUI im Kernel hat anstatt auf einer separaten höheren Ebene. Windows ist auch in diesem Bereich ein Musterbeispiel, wie man es nicht machen sollte.
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark10.04.1117:56
dom_beta

wenn die Anwendungsprogramme sauber programmiert würden, ginge dies problemlos. %Programme% = /HD/Programme.

Unter Windows funktioniert dies ja auch problemlos, es sei denn, wenn ein Programm stur programmiert wurde, daß es immer nur in "Program Files" statt in "Programme" schreiben will.

Wenn Windows eine gescheite Architektur hätte, müßten Anwendungsprogramme sich um so etwas überhaupt nicht kümmern.

Genauso wie Windows einen unsicheren Suchpfad hat und anstatt daß sie das an der Wurzel korrekt machen, muß sich auch jedes einzelne Programm darum kümmern, das System sicher zu machen. Völlig verdreht.

Nebenbei: Programme, die in "Programme" schreiben wollen, sind eines der vielen Sicherheitsprobleme von Windows. Userdaten haben in den Programmen nichts zu suchen.
„@macmark_de“
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zod198810.04.1118:02
Hinzukommt, dass das unter Windows seit Vista nicht mehr anders ist, als unter Mac OS X.

Wenn man dann die Sprache umstellt, heißen die Ordner auch anders.

Eben weil vollständig lokalisiert.
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dom_beta10.04.1119:33
MacMark
Nebenbei: Programme, die in "Programme" schreiben wollen, sind eines der vielen Sicherheitsprobleme von Windows. Userdaten haben in den Programmen nichts zu suchen.

ich fürchte, ich habe mich ein wenig mißverständlich ausgedrückt.

Ich meinte, das Installationsprogramms des Anwendungsprogramms (wie bspw. Microsoft Office 2011) soll das Programm in den Ordner %Variablenname% installieren.

Wenn die Applikation einfach eine Umgebungsvariable abrufen würde, ginge das doch. Wenn Installationsprogramm oder Programme so programmiert wären, daß sie ihre Daten in den Ordner legen, der in der Variable angegeben wurde, dürfte das doch kein Problem sein, oder?


Ich mein, für mich persönlich, ist es ein wenig umständlich, bspw. im Terminal oder im Programm "DosBox" immer "/users/Name" einzugeben anstatt wie ich es als deutscher Muttersprachler erwartet hätte in "Benutzer / Name".

Kann da Apple nichts daran ändern?
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MacMark
MacMark10.04.1119:49
Du kannst einfach "cd" ohne Parameter verwenden, dann bist Du in Deinem Userzeichnis. Oder Du nutzt "cd ~", was den gleichen Effekt hat. Oder cd ${HOME}.
„@macmark_de“
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lasergans10.04.1119:53
es ist keine Sache des könnens, sondern des wollens. Wer greift denn bitte ohne GUI auf die Pfade zu? Das ist meist nicht der Ottonormal-User, sondern sind zum Großteil Developer. Und bei denen läuft sowieso alles auf Englisch ab. Apple hat sich ja nichtmal die Mühe gemacht (ist auch nicht nötig), Xcode zu lokalisieren.
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iMonoMan
iMonoMan10.04.1121:09
MacMark
Microsoft muß für jede Sprache ein eigenes Windows liefern.
Schade, dass du ganz offensichtlich nicht weißt, wovon du schreibst.

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zod198810.04.1122:24
Na richtiger ist: sie MÜSSEN nicht, TUN es aber immer noch lächerlicherweise.


Wie auch Office oder Messenger für Mac immer noch nicht lokalisiert sind.
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matzee10.04.1122:31
dom_beta
Die Lösung mit den Variablen für Pfade ist offensichtlich des Rätsels Lösung! Elegant und grundsolide, komisch das auf die Idee bei Apple noch keiner gekommen ist. Haha.

Im Übrigen: Du kannst Dateien und Ordner ins Terminal ziehen um an den (englischen) Pfad zu kommen. Außerdem kannst du mit der Tabulatortaste eine Art Autovervollständigung aktivieren:
cd /U + TAB -> cd /Users/
Und damit dürfte es dann selbst für dich persönlich nicht mehr zu umständlich sein.
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onicon
onicon11.04.1102:23
Benutze einfach in DOSBOX
~/ScheibenBetriebsSystemKiste/
als als Pfadangabe zu den aufzuladenden Abbildern.

P.S. natürlich könnte Apple ein von dir vorgeschlagenes System von Systemvariablen für die Ordnerstruktur verwenden, allerdings würden dann neben der Unmöglichkeit verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Sprachen gleichzeitig auf einem System zu haben noch haufenweise andere Probleme auftreten. Sei versichert, dass sich wesentlich klügere Menschen da schon erheblich mehr Gedanken drum gemacht haben.
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-McK-11.04.1106:55
Immer wieder wird geschrieben: "in Windows ist das aber nicht so"
Habt ihr euch schon mal den tatsächlichen Pfad des Programmordners in Windows 7 angeschaut? da ist nix mit "c:\Programme" der lautet nämlich "c:\program files"
und bei der 64Bit Version gibt es dann zusätzlich noch ein "c:\program files (x64)".
Also wie lautet unser Resumé? Nicht von einer vollkommen veralteten Version eines Betriebssystems auf ein aktuelles schließen!
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dom_beta11.04.1113:26
-McK-
Immer wieder wird geschrieben: "in Windows ist das aber nicht so"
Habt ihr euch schon mal den tatsächlichen Pfad des Programmordners in Windows 7 angeschaut? da ist nix mit "c:Programme" der lautet nämlich "c:program files"
und bei der 64Bit Version gibt es dann zusätzlich noch ein "c:program files (x64)".
Also wie lautet unser Resumé? Nicht von einer vollkommen veralteten Version eines Betriebssystems auf ein aktuelles schließen!

es ist genau umgekehrt.

64 Bit Programme landen in "Program Files" und x86- 32 Bit in "Program Files (x86)"


was ich nuru suboptimal finde, daß dies wohl anscheinend immer geändert wird.
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_mäuschen
_mäuschen11.04.1113:49

d_b

Und was hat das WindowsGedöns

(64 Bit Programme landen in "Program Files" und x86- 32 Bit in "Program Files (x86)", "Dokumente und Einstellungen". Die englischsprachige Ausgabe in "Documents and Settings")

mit der GUI in Mac OS X zu tun?

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One Two
One Two11.04.1114:13
Oh! Mein! Gott!
Wie können diese Apple Leute Nachts nur ruhig schlafen???
Wenn ich das gewußt hätte wäre ich nie von meiner AS/400 auf ein Apple System gewechselt!
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ela11.04.1114:14
Wohin es führt, wenn man die Lokalisierung zu weit treibt, konnte man bei Windows Vista sehen (vermutlich auch noch bei Windows7)...

Die Verzeichnisse haben einen englischen Namen (z.B. \Program Files). Da drin liegt eine Datei (.Desktop oder ähnlich) in der die Übersetzung steht. Soweit so gut, macht OS-X ganz ähnlich.

Nun kann man aber eine Eingabeaufforderung (DOS-Box) öffnen und nicht nur:
cd "Program Files"

sondern auch

cd Programme

eingeben. Das Ergebnis ist aber NICHT dasselbe und kopiert man dann etwas nach "Programme" (auf Dos-Box-Ebene), so können kuriose Phänomene auftreten (mal ist nix im Explorer zu sehen, mal doch, ...)

Sogar die Bildnamen (Dateinamen!) der Beispielbilder und einiger anderer Dateien werden bei Windows mit dieser .Desktop-Datei übersetzt. Man sieht dann im Explorer einen Dateinamen, den man so auf der Festplatte niemals finden wird. DAS finde ich mal echt heftig.

...es führt übrigens auch dazu, dass man eine .EXE mithilfe so einer Datei (die sich leicht anlegen lässt) umbenennen kann in etwas harmloses wie .PDF - Wenn man der EXE dann noch ein harmloses Icon verpasst, startet der geneigte Anwender schnell und bedenkenlos den Trojaner... Soviel zum Sicherheitskonzept von Vista/Windows7


OS-X ist also schon komplett lokalisiert und das Terminal zeigt die echten Namen/Daten an. Und das ist auch gut so IMHO
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sierkb11.04.1114:48
dom_beta:

MacOSX Developer Library: Internationalization Programming Topics: Localizing Directory Names

Und dazu passend und vom System bereits vorgegeben (kann mit jedem Texteditor geöffnet und ggf. erweitert werden (auf die Gefahr hin, dass diese Datei bei einem System-Update von Apple wieder überschrieben wird)):

/System/Library/CoreServices/SystemFolderLocalizations
bzw. für die deutsche Sprache:
/System/Library/CoreServices/SystemFolderLocalizations/de.lproj/SystemFolderLocalizations.strings
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dom_beta11.04.1115:26
ela
Sogar die Bildnamen (Dateinamen!) der Beispielbilder und einiger anderer Dateien werden bei Windows mit dieser .Desktop-Datei übersetzt. Man sieht dann im Explorer einen Dateinamen, den man so auf der Festplatte niemals finden wird. DAS finde ich mal echt heftig.


genau das meine ich.

ich glaub unter OS X würde eine Eingabe von cd benutzer nichts bewirken.

Den von Microsoft in Windows Vista und 7 eingeschlagenen Weg find ich nicht gut. Besser wäre es gewesen, wenn deutsche Namen laut Explorer auch physikalisch so heißen.

Wenn man auf dem Schreibtisch unter Mac OS X einen Ordner erstellt und sich dann die Informationen anschaut, steht dort:

Ort: /Users/Name/Neuer Ordner

Normalo denkt sich: Moment mal, ich denke, der Ordner heißt Benutzer?

Das bringt meines Erachtens nur Verwirrung.
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MacMark
MacMark12.04.1121:29
iMonoMan
MacMark
Microsoft muß für jede Sprache ein eigenes Windows liefern.
Schade, dass du ganz offensichtlich nicht weißt, wovon du schreibst.

Lies doch mal, was Du verlinkst. Umschaltbare Sprachen gibt es nur bei "Ultimate" und auch da nur optional. Und selbst dann nur in maximal 35 Sprachen. Jedes normale Windows ist einsprachig. Zum Beispiel meine Windows 7 Testinstallation hier, die ich für meine Sicherheits-Artikel nutze.

Zum Vergleich: OS X hat weit über 100 Sprachen und noch mehr Regionen.

Who's your daddy now?
„@macmark_de“
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bmc desgin13.04.1103:35
Warum erschließt sich mir der Sinn des threadsnicht...??!!


Um was geht es hier???


Windows - Mac Diskussion oder wie???


Cheers
„Ask your questions...“
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gishmo13.04.1107:32
ich denke, dass hat seinen Grund darin, dass man Menschen nicht mit der Frage beschäftigen wollte, was denn "Thomas Katze" und die "Startagenten" gemeinsam in der "Bibliothek" machen. Spionage Thriller??

Und dann stellt sich ja die Frage, wenn ein Deutscher und ein Englischer Anwender sich am System anmelden, bzw. die Systemsprache von Deutsch auf Englisch verstellt wird. Sind dann alle Ordner umzubenennen?
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dom_beta13.04.1113:21
bmc desgin
Warum erschließt sich mir der Sinn des threadsnicht...??!!

was gibt es an der Eingangsfrage nicht zu verstehen?
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iMonoMan
iMonoMan13.04.1113:33
MacMark
Lies doch mal, was Du verlinkst.
Hab' ich natürlich. Aber im Gegensatz zu dir hab' ich auch verstanden, dass Microsoft die Mehrsprachoption zur Produktabgrenzung nutzt und keinesfalls - wie von dir behauptet - eine Mehrsprachigkeit unter Windows technisch nicht möglich wäre.
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MacMark
MacMark14.04.1109:05
Technisch möglich ist vieles …

Sämtliche Versionen vor Vista waren nicht sprachneutral. Das heißt, Du kaufst die deutsche Version und das war es. Die Versionen von Windows, auf denen man Sprachpakete installieren konnte, waren eine Spezial-Version, die technisch unterschiedlich zum allgemeinen Windows war.
Seit Vista nehmen sie zwar diese sprachunabhängige Version als Basis, aber die Sprachpakete sind teilweise sehr unvollständig, so daß auch hier nicht von vollständiger Lokalisierung gesprochen werden kann. Vermutlich ist das der Grund, warum die normalen Versionen von Windows Mehrsprachigkeit überhaupt nicht bieten und selbst die teuerste Version dies nur zum eigenhändigen Runterladen ermöglicht.
„@macmark_de“
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jogoto14.04.1109:27
dom_beta
Das bringt meines Erachtens nur Verwirrung.

DAU Verwirrung = macht nichts, hat eh außerhalb der GUI nichts verloren
Pro keine Verwirrung, da er die hier mehrfach beschriebenen Gegebenheiten kennt und versteht = kein Problem

Da Du hier nur auf die Nebengefechte antwortest und noch keine der vernünftigen Antworten kommentiert hast, ist das doch nur rumgetrolle, oder?
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_mäuschen
_mäuschen14.04.1110:27


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dom_beta14.04.1113:13
jogoto
Da Du hier nur auf die Nebengefechte antwortest und noch keine der vernünftigen Antworten kommentiert hast, ist das doch nur rumgetrolle, oder?

ich fand das jetzt nicht sinnvoll, auf irgendwas einzugehen.

Im übrigen, eine Diskussion wäre eh sinnlos, weil ihr meinen Standpunkt eh nicht nachvollziehen wollt.
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