Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Lösung für: Safari nach 10.5.6-Update langsam

Lösung für: Safari nach 10.5.6-Update langsam

maybeapreacher
maybeapreacher12.01.0919:22
Schuld ist wohl nicht das Update von Apple, sondern die FritzBox, die in
bestimmten Revisionen DNS-Anfragen fehlerhaft verarbeitet!!



Gab so viele Leute, die geschrieen haben, da hab ich mir gedacht, ich poste das mal


0

Kommentare

maybeapreacher
maybeapreacher12.01.0919:27
Korrektur, es ist das Zusammenspiel einer Änderung der Fritzbox und des MacOS-X. Aber der Fehler liegt schon in der Fritzbox!!
0
macnobby12.01.0919:34
Bei mir ist mit dem Speedport W 920V Safari recht träge. Firefox ok.
0
guhgell12.01.0919:37
Die Speedport Geräte sind meist von AVM (also eine verschachtelte Fritz!Box) oder von Siemens...
0
macpur12.01.0919:50
bei mir mit Neatgear war es auch... ist aber alles behoben
0
FritzBox12.01.0919:59
Ich hab grade eine Beta-Firmware für die Fritzbox installiert.
Muß sagen das es funktioniert.

Hatte mir schon eine Airport Extreme hinter der Fritzbox gesetzt.
Die AE kann jetzt erstmal wieder in die Ecke.
0
Garp200012.01.0920:03
Richtig, von AVM gibt's erste Beta-Firmwareversionen die das Problem nicht mehr haben.

Tja, muss halt auch ein Fritz!box-User immer fleissig OS X Betas mittesten. Freiwillige?
„Star of CCTV“
0
void
void12.01.0920:05
na toll, ich leide unter dem angesprochenen gerät 7270

das ist übrigens nicht die einzige schwäche der fritzbox... viele dinge, die ein router können *muss*, um überhaupt als router bezeichnet werden zu können sind fehlerhaft.
u.a. konnte ein freund letztens in icq meine lokale ip-adresse sehen (warum die kommunikation trotzdem funktioniert hat, weiß ich nicht)
desweiteren kann ich nicht manuell statische ip-adressen vergeben...
mir ist nicht klar, warum die avm geräte so gelobt werden... vermutlich haben computer bild konsorten wesentlich zu diesem guten ruf beigetragen

danke fürs zuhören, habe meinen frust jetzt abgebaut^^
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
Misanthrop66
Misanthrop6612.01.0921:24
Hab grad ein Update auf die Fritzbox drauf, fühlt sich etwas besser an aber noch nicht wirklich wie früher..........

Macpro 8x2.8GHz

Fritzbox 7113 Firmware 60.04.61 Datum: 30.09.2008

Die Firmware ist nicht ganz neu also warte ich dann mal weiter auf ein Update.
0
FritzBox12.01.0921:31
Nee, die is es noch nicht.

Einzig für die 7270 ist eine Beta-Firmware frei verfügbar in der der Fehler korrigiert wurde.
0
Dirk B.
Dirk B.12.01.0922:00
... mit der Lösung hier geht es auch mit der aktuellen Firmware der Fritz!Box wieder mit der gewohnten Geschwindigkeit, ...
0
pblurton
pblurton12.01.0922:05
Schon OpenDNS probiert? Damit (und mit Fritz) geht es bei mir wieder gewohnt schnell.

OS X Leopard:
Go to System Preferences
Click on Network
Select Built In Ethernet and click Advanced
Select the DNS tab and add 208.67.222.222 and 208.67.220.220 to the list of DNS servers. Click OK
0
Furzophone12.01.0922:17
void
na toll, ich leide unter dem angesprochenen gerät 7270

das ist übrigens nicht die einzige schwäche der fritzbox... viele dinge, die ein router können *muss*, um überhaupt als router bezeichnet werden zu können sind fehlerhaft.

Unsinn. Du solltest mal die Nase in die Hilfe stecken (die übrigens ausgesprochen gut und ausführlich ist) und die Einstellungen durchklicken.
u.a. konnte ein freund letztens in icq meine lokale ip-adresse sehen (warum die kommunikation trotzdem funktioniert hat, weiß ich nicht)

Und was hat das mit der Fritzbox zu tun?
desweiteren kann ich nicht manuell statische ip-adressen vergeben...

Da hast du wohl was mißverstanden. Natürlich kann die Fritzbox die IPs statisch vergeben (ist leicht zu finden, solltest sogar du finden), nur kannst du sie nicht vorgeben. Warum auch? Wenn du selber statische vergeben willst, brauchst du keinen DHCP-Server, dann stellt man die statischen IPs an jedem Gerät ein. Jeden abseitigen Wunsch erfüllt die Fritzbox nicht, das stimmt, aber was sie tut, tut sie sehr gut und durchdacht.
mir ist nicht klar, warum die avm geräte so gelobt werden... vermutlich haben computer bild konsorten wesentlich zu diesem guten ruf beigetragen[/qoute]

Naja, vielleicht sind nicht alle so .... wie du. Versuchs mal mit der Hilfe der Frizbox, die ist gut und lehrreich für dich.

0
edgar11112.01.0922:41
ich habe gerade die Laborsoftware 54.04.97-13362 in meine 7270 reingeladen...
Kein DNS Problem mehr. Konnte nun 208.67.222.222 u. 208.67.222.220 wieder entfernen.
ipv6 steht auch wieder auf "auto"
Lappi ist ein mbp late 2008
0
Misanthrop66
Misanthrop6612.01.0923:18
Open DNS ginge schon nur geht dann meine PS3 nicht mehr über Wlan online.
Also surf ich mit Firefox......................
0
sierkb13.01.0900:15
Furzofone:
Wenn du selber statische vergeben willst, brauchst du keinen DHCP-Server, dann stellt man die statischen IPs an jedem Gerät ein.

Du weißt aber schon noch, dass es Anwendungsszenarien gibt, wo es sehr sinnvoll sein kann, auch per DHCP-Server statische IP-Adressen und einen statischen Hostnamen zu vergeben. Die werden in der DHCP-Konfiguration dann so konfiguriert und zum Beispiel an die MAC-Adresse der jeweiligen Client-Netzwerkkarten gebunden. Das geht wunderbar, und das sieht die Konfiguration ausgewachsener DHCP-Server als eine Möglichkeit unter vielen vor.

Vorteil des Ganzen: zentrale Administration auf dem Server in einer einzelnen Datei bzw. in einem einzelnen Konfigurationsabschnitt der dhcpd.conf und nicht bei jedem Client-Rechner einzeln.
0
Esäk
Esäk13.01.0901:17
sierkb
allermeistens hast Du ja Recht. Und dieses mal? Bezüglich eines Home-Routers wie bei den AVM-Teilen, an die typischerweise 254 Rechner angehängt werden, ist die zentrale Administration ein absolut schwerstwiegendes Argument, nicht?

Desungeachtet: Wenn meine Box das könnte, würde ich es auch bei 5 Geräten so machen
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
0
sierkb13.01.0901:28
Esäk
sierkb
allermeistens hast Du ja Recht. Und dieses mal? Bezüglich eines Home-Routers wie bei den AVM-Teilen, an die typischerweise 254 Rechner angehängt werden, ist die zentrale Administration ein absolut schwerstwiegendes Argument, nicht?

Desungeachtet: Wenn meine Box das könnte, würde ich es auch bei 5 Geräten so machen

Mein Linux-Server, den ich u.a. als DHCP-Server und auch DNS-Server für mein Heimnetzwerk laufen habe, kann das,den habe ich teilweise genau so konfiguriert. Selbst mein mobiles MacBook Pro bekommt dadurch via DHCP eine feste IP-Adresse und einen festen Hostnamen zugewiesen. Ganz normale DHCP-Konfiguration.

Und im Studentenwohnheim meines jüngeren Bruders ist das Netzwerk des Wohnheims wohl ähnlich konfiguriert: mit via DHCP fest vergebenen IP-Adressen. Jeder Student hat dort, wenn er das Netzwerk nutzen will, beim Netz-Admin vorstellig zu werden und hat dort seinen Namen und die MAC-Adresse seiner verwendeten Netzwerkkarten zu deklarieren, auf dass sie dort in der DHCP-Konfiguration vermerkt werden. Kontrolle seitens des Admins über das Netzwerk und über die abgerufenen Inhalte ist auf diese Weise leicht und besser möglich bzw. jedem Client eineindeutig zuzuordnen.

Ich mache das, weil bei mir bestimmte Rechner bestimmte feste IP-Adressen und Hostnamen brauchen, bzw. so habe ich die für alle mir bekannten Rechner die größte Kontrolle. Rechner, die mal vorübergehend an meinem Netzt teilhaben, bekommen eine ganz normale dynamische IP-Adresse aus einem IP-Pool des gleichen Adressraumes.

Kannst Dich ja mal ein wenig mit der Konfiguration des verbreiteten ISC DHCP Servers auseinandersetzen. Im Netz gibt es genügend Anleitungen und Hilfestellungen, wie man DHCP konfiguriert bzw. konfigurieren kann bzw. dort das maximale Potential ausschöpfen kann, was DHCP so bietet.
0
blubblablax
blubblablax13.01.0907:07
Esäk

Die Statements von sierkb kann ich unterschreiben. Es ist eher üblich als exotisch, auch statische IP-Adressen per DHCP zu verteilen. So etwas mache ich sowohl dienstlich (3 öff. Subnetze) als auch privat.

Zuhause steht bei mir ein TiBook im Schrank, auf welchem u.a. der ISC DHCPD läuft.

Auch wenn sich das Auffinden von Macs mit Bonjour kinderleicht gestaltet, macht es Sinn, wenn man die IP-Adressen der Rechner, Drucker usw. kennt.
„|-o-| <o> |-o-| ...The force is strong with this one...“
0
Garp200013.01.0907:19
So, waurm macht es Sinn wenn man die IP des Druckers kennt? Es reicht wenn Du den Bonjour-Namen kennst. Würde mal sagen dafür ist DNS erfunden worden. Ihr geht den DOS-Fricklerweg, echte Argumente contra DHCP habt Ihr noch keine vorgebracht.

Außer für Server die hinter einer Hardwarefirewall stehen und deren Routing-Tabellen mit festen IPs arbeiten gibt's keine sinnvollen Gründe für feste IPs. Außer man frickelt gerne oder meint tatsächlich man hätte dann mehr Kontrolle - was Quatsch ist - oder man macht sich gerne Extra-Arbeit.
„Star of CCTV“
0
Holger-8013.01.0907:46
Was sierkb haben möchte kann doch auch die FritzBox also wo ist das Problem? Einfach den Haken (Bild angehängt) anklicken und gut ist's. Oder habe ich gerade was falsch verstanden?

0
void
void13.01.0908:01
Furzophone
void
na toll, ich leide unter dem angesprochenen gerät 7270

das ist übrigens nicht die einzige schwäche der fritzbox... viele dinge, die ein router können *muss*, um überhaupt als router bezeichnet werden zu können sind fehlerhaft.

Unsinn. Du solltest mal die Nase in die Hilfe stecken (die übrigens ausgesprochen gut und ausführlich ist) und die Einstellungen durchklicken.
u.a. konnte ein freund letztens in icq meine lokale ip-adresse sehen (warum die kommunikation trotzdem funktioniert hat, weiß ich nicht)

Und was hat das mit der Fritzbox zu tun?

1. Ein Router ist ein Gerät, welches zwei Netzwerke voneinander trennt und das routing umrechnet.

Viele Router können mehr, aber das ist das absolute Minimum. Und wenn meine lokale IP-Adresse in das andere Netzwerk (aka Internet) dringt, ist das ein eindeutiger und schwerer Gerätefehler.

2. Manuelles statisches DHCP geht nicht. Ich hab nicht nur Hilfe gelesen, sondern auch Supportanfragen geschrieben. Immerhin wurde in nem Update vom November die von Holger-80 im Screenshot gezeigte Funktion hinzugefügt.

Ich brauche statische Adressen für DynDNS. Ich will schließlich nicht, dass Port 80-Anfragen mal an meinen Mac, mal an einen Besucher und nur jedes 10. mal an das eigentliche Ziel weitergeleitet wird.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
maschi
maschi13.01.0908:12
Ich habe die 7270 von avm und mit der Laborversion rennt Safari wieder am Macbook Pro, auch die Ladezeit für den itunes Store ist endlich oK.
0
Holger-8013.01.0908:24
void
Furzophone
void
na toll, ich leide unter dem angesprochenen gerät 7270

das ist übrigens nicht die einzige schwäche der fritzbox... viele dinge, die ein router können *muss*, um überhaupt als router bezeichnet werden zu können sind fehlerhaft.

Unsinn. Du solltest mal die Nase in die Hilfe stecken (die übrigens ausgesprochen gut und ausführlich ist) und die Einstellungen durchklicken.
u.a. konnte ein freund letztens in icq meine lokale ip-adresse sehen (warum die kommunikation trotzdem funktioniert hat, weiß ich nicht)

Und was hat das mit der Fritzbox zu tun?

1. Ein Router ist ein Gerät, welches zwei Netzwerke voneinander trennt und das routing umrechnet.

Viele Router können mehr, aber das ist das absolute Minimum. Und wenn meine lokale IP-Adresse in das andere Netzwerk (aka Internet) dringt, ist das ein eindeutiger und schwerer Gerätefehler.

2. Manuelles statisches DHCP geht nicht. Ich hab nicht nur Hilfe gelesen, sondern auch Supportanfragen geschrieben. Immerhin wurde in nem Update vom November die von Holger-80 im Screenshot gezeigte Funktion hinzugefügt.

Ich brauche statische Adressen für DynDNS. Ich will schließlich nicht, dass Port 80-Anfragen mal an meinen Mac, mal an einen Besucher und nur jedes 10. mal an das eigentliche Ziel weitergeleitet wird.

Aber genau das Problem kannst du doch mit der Option umgehen. Wenn jede Mac-Adresse immer die gleiche IP hat, ist ja auch deine Portweiterleitung immer in Ordnung. Was den AVM Support angeht kann ich nichts gutes berichten. Firmen die auf gezielte Fragen "nur" Textbausteine als Antwort schicken, welche nichtmal direkt mit der Frage zu tun haben, kann ich nicht leiden - aber ich schweife ab

0
maschi
maschi13.01.0908:46
Also, dass mit den Textbausteinen ist mir noch nie passiert, im Gegenteil. Ich wurde bis jetzt immer sehr gut und individuell angeschrieben.
0
blubblablax
blubblablax13.01.0908:54
Garp

Butter bei die Fische ? Gern.

Zunächst ein Disclaimer. Die Anforderungen von mir oder Sierkb an Netzwerkdienste sind sicherlich nicht Mainstream und es wird keinerlei Anspruch darauf erhoben, dass jeder so etwas brauchen könnte/sollte. Die meisten folgenden Überlegungen sind für ein typ. Heimnetz völlig irrelevant.

1. Drucker: Beileibe nicht jeder Drucker kann Zeroconf (aka Bonjour aka Rendezvous). Ich habe noch Kisten herumstehen, die nicht einmal DHCP können, sondern höchstens BOOTP.

2. Zeroconf: Bonjour ist ein Multicast-Protokoll. Wer dies über Subnetze hinweg (oder Gott bewahre über VPNs) verwenden will, darf kräftig auf den Routern herumfrickeln. Für ein abgeschottetes Inertialsystem ist Zeroconf ganz angenehm aber wehe man will nach draussen.

3. DNS (nicht zu verwechseln mit Multicast-DNS) ist ohnehin protokoll- und implementierungsseitig das Sorgenkind des Internet. Ich werde einen #$&%! tun und da noch Dinge wie clientseitig dynamische Namensvergabe implementieren. Feste IP-Adressen arbitriere ich im DNS, was durch ein paar Skripte automatisch in den DHCP übernommen wird. (so etwas können/machen einige Stub-Router aus dem SOHO-Bereich übrigens auch von sich aus)

4. Plattform-Unabhängigkeit: Ich habe auch noch etwas exotische Hardware (AmigaOS 3.0, Linux-PDAs und anderes) herumstehen. Die elementaren Internet-Basisdienste können alle Maschinen.

5. Troubleshooting: Ein dynamisches System hat allgemein einen ganz gewaltigen Pferdefuss: das Debugging. Wehe, es geht einmal etwas schief. Dann darf man gleich auf Layer2 loslegen und muss erst einmal nach Mac-Adressen fischen, um überhaupt an die Kisten zu kommen.

6. Relevanz für Heimnetze: Durch die Zuweisung fester IP-Adressen für bestimmte Maschinen kann ich die Port-Weiterleitung meines SOHO-Routers passend konfigurieren, um auch von außen per SSH alle Rechner erreichen zu können (man vergisst ja doch manchmal die eine oder andere Datei zuhause).

7. (ich hör ja schon auf): Eine Kombination aus fest per DHCP zugewiesenen Adressen (auf Basis der Mac-Adresse oder Client-ID) und einem DHCP-Pool für Gast-Rechner ist für mich immer noch eine flexible und im Betrieb effiziente Lösung. Die eine Stunde zum Aufsetzen von DNS und DHCP macht sich letztendlich bezahlt.
„|-o-| <o> |-o-| ...The force is strong with this one...“
0
ela13.01.0908:56
Hm - für die 7170 gibt es noch nichts neues, oder habe ich etwas übersehen?
0
void
void13.01.0909:30
Holger-80
Aber genau das Problem kannst du doch mit der Option umgehen. Wenn jede Mac-Adresse immer die gleiche IP hat, ist ja auch deine Portweiterleitung immer in Ordnung. [...]

Ja es ist damit zumindest teilweise gelöst... Volle Kontrolle ist aber leider was anderes^^


Die von blubblablax angesprochenen Punkte (insbesondere 4, 6, 7) sind Dinge, die mit meinem alten Craprouter problemlos gingen, jedoch bei dem AVM-Gerät durch die "Benutzerfreundlichkeit" erschwert werden, da ich wohl (wie zu meiner Freude auch Andere hier im Forum) zur falschen Benutzerzielgruppe gehöre und gerne selber die Kontrolle über meine Geräte habe.

„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
void
void13.01.0909:32
ela
Hm - für die 7170 gibt es noch nichts neues, oder habe ich etwas übersehen?

Doch es gibt auf der AVM-Seite ein Beta-Update... Ob das Problem damit behoben wird, weiß ich leider nicht.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
maybeapreacher
maybeapreacher13.01.0909:41
blubblablax: *zustimm*
0
ela13.01.0909:51
void
ela
Hm - für die 7170 gibt es noch nichts neues, oder habe ich etwas übersehen?

Doch es gibt auf der AVM-Seite ein Beta-Update... Ob das Problem damit behoben wird, weiß ich leider nicht.

nein, leider nicht - Nur für die 7270 ist da ein Update gekommen.
Die 7170 ist noch von 11/2008 und da ist der Fix nicht enthalten.

Solltest Du einen konkreten Download-Link für die 7170 kennen der aktueller ist, freue ich mich natürlich
0
sierkb13.01.0910:58
Garp2000
So, waurm macht es Sinn wenn man die IP des Druckers kennt? Es reicht wenn Du den Bonjour-Namen kennst.

Nicht jeder hat eine Netzwerk-Konstellation, wo Bonjour bzw. ein Bonjour-Derivat läuft.
Würde mal sagen dafür ist DNS erfunden worden.


Ihr geht den DOS-Fricklerweg

Du disqualifizierst Dich selber, wenn Du auf diese Weise so dumm daherlaberst...
Beschäftige Dich bitte mal eingehender mit DHCP, seiner Konfiguration und seinen vielfältigen Möglichkeiten. Nicht alles, was Deinen Horizont übersteigt, ist sinnlos oder Gefrickel.
echte Argumente contra DHCP habt Ihr noch keine vorgebracht.

Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: es geht hier nicht darum, Argumente contra DHCP zu finden.
Ich habe lediglich etwas länger ausgeholt und Beispiele genannt, weil ich dem Argument entgegentreten wollte, statische IP-Adressen via DHCP seien sinnfrei , von DHCP so nicht vorgesehen und überhaupt brauche das niemand. Um mehr ging es mir mit meinen Beiträgen hierzu nicht.
Außer für Server die hinter einer Hardwarefirewall stehen und deren Routing-Tabellen mit festen IPs arbeiten gibt's keine sinnvollen Gründe für feste IPs.

Doch. Ich habe beispielhaft zwei Anwendungsszenarien genannt. Ich habe nie behauptet, dass sie die Mehrheit aller Anwendungsfälle bestimmen. Wohl aber sind sie weiter verbreitet und ergeben öfters Sinn, als mancher glauben mag.
Außer man frickelt gerne oder meint tatsächlich man hätte dann mehr Kontrolle - was Quatsch ist - oder man macht sich gerne Extra-Arbeit.

Dummfug, den Du da grad' von Dir gibst. Wahrscheinlich geboren aus Unkenntnis.
0
ela13.01.0912:55
Mein WLAN-AccessPoint und der WLAN-"Game"-Adapter (der einen Wohnzimmer-Rechner per WLAN ins Netz bringt) haben von mir eine feste IP-Adresse bekommen damit ich die immer (egal nach welcher Zeit und wie vielen Reboots und Netzkonfigurationen) mit dem selben Link erreichen kann um sie einzurichten oder zu rebooten etc.

Feste IP können schon sehr praktisch sein und IMHO ist das auch bei DHCP durchaus so vorgesehen. Weiß also nicht wirklich warum darüber so eine Diskussion losbricht?!?

Vielmehr wundert mich, dass nun ausgerechnet mit 10.5.6 die FritzBox solchen Ärger macht. Es kann also nicht nur ein fritzBox Fehler sein - dann hätte das ja schon mit jeder OS-X Version passieren müssen. Es ist aber offenbar erst seit 10.5.6 so - naja... wenn AVM das fixen kann, dann bitte fix Mal gucken wann das Update für die 7170 verfügbar ist.
0
void
void13.01.0913:04
ela
Vielmehr wundert mich, dass nun ausgerechnet mit 10.5.6 die FritzBox solchen Ärger macht. Es kann also nicht nur ein fritzBox Fehler sein - dann hätte das ja schon mit jeder OS-X Version passieren müssen.

ja osx ist mitschuldig. scheinbar übertreiben webkit komponenten ein wenig mit "übermäßig vielen" dns-anfragen...
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
Garp200013.01.0920:10
void Scheinbar heisst das dem als nicht so ist. Wolltest Du das zum Ausdruck bringen? Bzw. wenn nicht, hast du Belege oder ist das eine Vermutung? Die Schlussfolgerung OS X ist Schuld nur weil es erst mit 10.5.6 passiert, ist etwas zu kurz gegriffen. Aber die Komplexität von Systemen verleitet häufig zu solchen nicht belegbaren Schnellschlussfolgerungen.

den Rest OK, ihr habt Argumente für feste IPs im Nicht-Heim-Umfeld gebracht. Aber auch für einen Drucker ohne Bonjour brauch ich keine feste IP um ihn anzusprechen. Einen DNS-Namen kann ich ihm trotzdem geben. Ganz generell halte ich es für nicht vertretbar zu sagen DNS sei eine Fehlkonstruktion und somit lebt man dann gleich besser ohne. Habe übrigens für einige Jahre dDNS, DNS und DHCP für eine deutlich 5-stellige PC-Anzahl betreut, insofern weiss ich dann doch wie's in der Praxis funktioniert, aber danke für die Tipps
„Star of CCTV“
0
Schnapper13.01.0920:48
Mal ne ganz andere Frage... funktioniert bei der Fritzbox 7270 mit dieser Labor-Firmware nun eigentlich Back-to-my-mac? Oder geht das trotzdem noch nicht?
Ich frag nur, weil dann könnt ich mir das Update sparen...
0
doggda
doggda13.01.0920:50
bei mir tritt das Problem auch auf..... Bin ein absoluter Netzwerk -Dau. Habe eine Fritzbox 7050 mit Wlan und WPA- Verschlüsselung. Habe gestern die Open DS Lösung probiert und es änderte sich nix. Fritz box lies sich wie oben beschrieben nicht mehr über Fritz.box kontrollieren. In manchen Foren wird über die Fritzbox geschimpft, in anderen über das Safari oder Leopard-Updates.... so richtig weiss keiner was los ist..... seltsamerweise rennt mein Internet heute wieder wie vorher....
0
Dirk B.
Dirk B.13.01.0920:57
Gib http://192.168.178.1 in Safari ein, dann solltest du die Fritz!Box wieder erreichen, ... Hast du die in den Netzwerkeinstellungen (Systemeinstellungen > Netzwerk > Ethernet oder Airport, je nachdem, wie du online gehst > weitere Optionen > zweiter Reiter DNS) Open-DNS korrekt abgeschrieben?
0
Dirk B.
Dirk B.13.01.0920:58
... und im Reiter davor IPv6 auf "Aus" gestellt? Dann sollte Safari, aber vor allem der iTunes Store wieder schneller sein, ...
0
void
void13.01.0921:33
Garp2000
void Scheinbar heisst das dem als nicht so ist. Wolltest Du das zum Ausdruck bringen? Bzw. wenn nicht, hast du Belege oder ist das eine Vermutung? Die Schlussfolgerung OS X ist Schuld nur weil es erst mit 10.5.6 passiert, ist etwas zu kurz gegriffen. Aber die Komplexität von Systemen verleitet häufig zu solchen nicht belegbaren Schnellschlussfolgerungen.

scheinbar heißt: wenn man avm glauben schenkt

um mehr rauszufinden müsste man mit 10.5.5 bzw 10.5.6 mal youtube aufrufen und einen sniffer mitloggen lassen.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
0
Esäk
Esäk13.01.0921:42
sierkb
Da hast Du mich nicht recht verstanden:
Es ist klar, dass es bequem ist, wenn man den DHCP-Server anweisen kann, dass er Geräten mit einer bestimmten Mac-Adresse eine bestimmte IOP-Adresse zuweisen soll. Klar wird das bei größeren Netzen so gemacht und das ist wegen zentraler Administration nicht nur praktisch, sondern schlicht notwendig.
Auch in einem Heimnetz wäre das schick, aber mehr auch nicht. Bei fünf Geräten im Netzwerk kann man auch den Clients eine fixe IP-Adresse im vom Router unterstützten Bereich geben und die automatische Zuordnung von IP-Adressen in einen anderen Bereich legen.
Beispiel: die fünf Geräte bekommen client-seitig einfach fixe Adressen im Bereich 192.168.178.20...192.168.178.29 verpasst. Der DHCP-Dienst des Routers wird auf den Bereich 192.168.178.50...192.168.178.59 eingegrenzt. Das reicht auch für Gäste bzw. deren Laptops und alle sind zufrieden. Ein besonders großer Aufwand ist das nicht.
So war das gemeint.
Von daher ist das kein großes Manko der Fritzbox. Es hängen ja nicht hunderte Rechner dran.

Wenn die FritzBox aber anders könnte, würde ich die Zuordnung der Adressen aber dort via DHCP-Server vornehmen und nicht clientseitig. Einfach weil es bequemer ist.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
0
doggda
doggda13.01.0923:13
ja dirk b. stand gestern genau so drin , und ipv6 ausgeschaltet..... seltsam....gibt es eine dns von freenet(mein provider) die ich alternativ angeben kann ?

0
sierkb13.01.0923:38
Garp2000
den Rest OK, ihr habt Argumente für feste IPs im Nicht-Heim-Umfeld gebracht. Aber auch für einen Drucker ohne Bonjour brauch ich keine feste IP um ihn anzusprechen. Einen DNS-Namen kann ich ihm trotzdem geben. Ganz generell halte ich es für nicht vertretbar zu sagen DNS sei eine Fehlkonstruktion und somit lebt man dann gleich besser ohne.

Ich kann mich nicht erinnern, dass hier irgendjemand gesagt/geschrieben hat, DNS sei eine Fehlkonstruktion.

Ich verwende bei mir zu Hause in meinem Heimnetz sowohl einen eigenen lokalen DHCP-Server als auch einen eigenen lokalen DNS-Server. Aus experimentellen Gründen (ich beschäftige mich gerne mit der betreffenden Materie und den betreffenden Grundlagen und lerne auf diese Weise gerne dazu, indem ich es mache und anwende) wie auch aus praktischen Gründen. Denn aus meiner Sicht hat beides auch in einem Heimnetz mit Clients, deren Anzahl unter 10 liegt, von der Wartung und vom Bequemlichkeitsfaktor (von der KOntrolle mal ganz zu schweigen) noch deutliche Vorteile gegenüber jeder handgepflegten clientseitigen Host-Pflege.

Deshalb auch hier in meinem Heimnetz: serverseitig vergebene und zugewiesene statische IP-Adressen an alle Geräte, die ich bei mir kenne bzw. deren Standpunkt dauerhaft fixiert und bekannt ist und dynamisch vergebene IP-Adressen aus einem festgelegten Adress-Pool für alle neu hinzukommenden, temporär am Heimnetzwerk teilnehmenden Clients sowohl für das vorhandene Ethernet als auch für das parallel existierende und das vorhandene lokale Ethernet erweiternde WLAN. So mache ich das, und ich fahre SEHR gut und bequem damit. Und diese Konfiguration habe ich mir einfallen lassen, nachdem ich mich intensiv eingelesen habe in die Materie bzgl. DHCP und den dort möglichen Anwendungsszenarien und nach der Lektüre vieler verschiedener im WWW auffindbaren (Beispiel-)Konfigurationen. Bevor ich bei mir in meinem Heimnetz auch nur einen Handschlag bei irgendeinem Client machen muss, um ihn an mein Heim-Netz zu bringen, öffne ich lieber kurz serverseitig meine /etc/dhcpd.conf und ändere da schnell etwas. Das ist zentral, das ist übersichtlich, das ist schnell getan. Gleiches gilt für meine lokale DNS-Konfiguration.
0
sierkb14.01.0900:02
Esäk
sierkb
Da hast Du mich nicht recht verstanden

Ich denke, doch.
Es ist klar, dass es bequem ist, wenn man den DHCP-Server anweisen kann, dass er Geräten mit einer bestimmten Mac-Adresse eine bestimmte IOP-Adresse zuweisen soll. Klar wird das bei größeren Netzen so gemacht und das ist wegen zentraler Administration nicht nur praktisch, sondern schlicht notwendig.
Auch in einem Heimnetz wäre das schick, aber mehr auch nicht.

Für mich ist es meiner langjährigen Erfahrung nach nicht nur schick, sondern ich möchte nicht mehr drauf verzichten. Die Vorteile, die durch eine solche zentrale Verwaltung zum Tragen kommen, kommen in einem größeren Netzwerk natürlich erst recht zur Geltung. Aber eben auch in einem kleineren Netzwerk.
Bei fünf Geräten im Netzwerk kann man auch den Clients eine fixe IP-Adresse im vom Router unterstützten Bereich geben und die automatische Zuordnung von IP-Adressen in einen anderen Bereich legen.

Von nichts anderem habe ich oben gesprochen bzw. spreche ich. Nur eben nicht fünfmal einzeln an den betreffenden Geräten zugewiesen, sondern zentral in der einmal vorhandenen Konfiguration des DHCP-Servers und zum Beispiel gebunden an die 5 MAC-Adressen der 5 clientseitig zum Einsatz kommenden Netzwerkkarten.
Beispiel: die fünf Geräte bekommen client-seitig einfach fixe Adressen im Bereich 192.168.178.20...192.168.178.29 verpasst. Der DHCP-Dienst des Routers wird auf den Bereich 192.168.178.50...192.168.178.59 eingegrenzt. Das reicht auch für Gäste bzw. deren Laptops und alle sind zufrieden. Ein besonders großer Aufwand ist das nicht.
So war das gemeint.

Siehe zuvor Gesagtes. Von nichts anderem rede ich. Nur mit dem Unterschied, dass ich diese Konfiguration einmal in einer einzelnen Konfigurationsdatei des zum Einsatz kommenden DHCP-Servers mache, und Du musst es fünfmal bei den betreffenden teilnehmenden Rechnern machen. Ich brauche nur die 5 oder mehr MAC-Adressen der teilnehmenden 5 (oder mehr) Netzwerkkarten (die MAC-Adresse ist bei Routern und Notebooks oft sogar außen irgendwo draufgedruckt, dafür muss ich den Rechner/das Gerät nicht erst aufmachen) und weise denen in meiner einen /etc/dhcpd.conf-Datei einmal und an zentraler Stelle eine eigene IP-Adresse zu. Neu hinzukommende, temporär teilnehmende und mir bis dato unbekannte Clients bekommen bei mir eine IP-Adresse aus einem definierten IP-Pool zugewiesen; ich stelle da bei mir zwei IP-Pools zur Verfügung: einen für das Ethernet und eine fürs WLAN.
Von daher ist das kein großes Manko der Fritzbox. Es hängen ja nicht hunderte Rechner dran.

Erstens weißt Du überhaupt nicht, ob da im Zweifelsfall und je nach Einzelfall nicht doch hunderte Rechner dranhängen. Du weißt nicht, wie und wozu der Anwender die Fritzbox genau einsetzt. Theoretisch ausschließen würde ich ein solches Ansinnen, das über eine handvoll Clients hinausgeht, mal grundsätzlich nicht.

Und zweitens weiß ich grad' nicht, was die Fritzbox genau ermöglicht und was nicht, ich habe keine hier, ich benutze sie nicht. Ich weiß nur, dass auch auf der Fritz!-Box von AVM ein kleines Linux inkl. typischer Linux-Netzwerkdienste einer kleinen Linux-Distribution werkelt bzw. die netzwerktypischen Kernfunktionalitäten einer solchen bereitstellt. Inwieweit es bzgl. DHCP und Co. von AVM eventuell beschnitten worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich rede von den Kern-Features, die DHCP im Allgemeinen hat und die man mit einem voll ausgewachsenen und nicht künstlich um Funktionen beschnittenen DHCP-Server (der des ISC dürfte die am weitesten verbreitetste DHCP-Implementation sein) voll ausschöpfen kann.
Wenn die FritzBox aber anders könnte, würde ich die Zuordnung der Adressen aber dort via DHCP-Server vornehmen und nicht clientseitig. Einfach weil es bequemer ist.

Also doch: auch bequemer in einem Heimnetz. Was fürs große Firmennetz bequem und billig und vorteilhaft ist, ist fürs Heimnetz nicht selten ebenfalls bequem und billig und vorteilhaft. Sag' ich doch die ganze Zeit!
Ein bisschen Ahnung von der Materie sollte/muss man leider mitbringen, wenn man auch im Heimnetz in den Genuss von den Vorteilen kommen will, das trägt einem leider so gut wie kein Hersteller einfach so auf dem Silbertablett in die heimische Wohnung.
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.