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Forum>Entwickler>Hilfe zu Xcode und Pascal

Hilfe zu Xcode und Pascal

malli22.11.0912:28
Hallo Leute,

wir fangen im Studium mit Pascal zu programmieren an. Und ich würde gerne Xcode verwenden.
Hab' mir Free Pascal installiert und komme auch - mehr oder weniger - zurecht.
Das Problem ist, dass ich alle Keywords in Grossbuchstaben eingeben muss (wollen unsere Vortragenden so), sie aber nur in Kleinbuchstaben erkannt werden.
Kennt jemand eine Möglichkeit, das zu ändern?

LG malli
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Kommentare

DonQ
DonQ22.11.0912:35
http://wiki.freepascal.org/Main_Page/de

verstehe die frage aber auch nicht richtig, sie wollen es halt dokumentiert und beschrieben haben ?

rem(ark)

#

bzw. halt im dialekt abhängigen bermerkugszeichen angeführt, dazu schreiben…
„an apple a day, keeps the rats away…“
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malli22.11.0912:51
Abgesehen von Kommentaren und Dokumentation ...


Wir dürfen nicht 'begin' schreiben, sondern 'BEGIN'.
Es wird aber nur die Version in Kleinbuchstaben farblich markiert.
Und da wir den Code auch in gedruckter Form (mit Syntax Highlighting) abgeben müssen, wäre es toll, wenn in Xcode auch gleich die Version mit Grossbuchstaben erkannt wird.
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Rantanplan
Rantanplan22.11.0912:52
malli
wir fangen im Studium mit Pascal zu programmieren an. Und ich würde gerne Xcode verwenden.
Hab' mir Free Pascal installiert und komme auch - mehr oder weniger - zurecht.
Das Problem ist, dass ich alle Keywords in Grossbuchstaben eingeben muss

Hehe, der Prof ist wohl ein alter Knochen? Pascal. Heute. Großbuchstaben. Wahrscheinlich schläft der noch mit'm Buch von Wirth unterm Kopfkissen ein.

Also, wenn FreePascal das nicht will, was mich wundert, weil meiner Erinnerung nach Pascal nicht case sensitive bei Schlüsselwörtern sein soll, dann gäbe es noch die Möglichkeit vor dem Kompilieren per sed oder tr alles in Kleinbuchstaben umzuwandeln.

PS: was hat eigentlich Xcode damit zu tun, ich dachte FreePascal ist ein eigenständiges Projekt?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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ExMacRabbitPro22.11.0912:52
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich allen ernstes die Hochschule wechseln!
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Rantanplan
Rantanplan22.11.0912:54
ExMacRabbitPro
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich alles ernstes die Hochschule wechseln!

Ist auch meine Ansicht
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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malli22.11.0913:01
Softwareentwicklung ... und das ist nicht nur eure Ansicht ... ... leider trotz allem nicht zu ändern ...

Free Pascal bzw. Xcode haben auch kein Problem damit ... aber unsere Vortragenden.

Rantanplan
PS: was hat eigentlich Xcode damit zu tun, ich dachte FreePascal ist ein eigenständiges Projekt?

Hatte mich etwas missverständlich ausgedrückt, hab' nur den Compiler für Xcode installiert ...
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ExMacRabbitPro22.11.0913:14
malli
Softwareentwicklung ... und das ist nicht nur eure Ansicht ... ... leider trotz allem nicht zu ändern ...

Free Pascal bzw. Xcode haben auch kein Problem damit ... aber unsere Vortragenden.

Rantanplan
PS: was hat eigentlich Xcode damit zu tun, ich dachte FreePascal ist ein eigenständiges Projekt?

Hatte mich etwas missverständlich ausgedrückt, hab' nur den Compiler für Xcode installiert ...

irgendwie wirfst Du da (noch) einiges durcheinander. Was ist "der Compiler für Xcode"?? Meinst Du gcc???
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micheee22.11.0913:14
Und da wir den Code auch in gedruckter Form (mit Syntax Highlighting) ...

Programmier doch ganz normal (in XCode) in Kleinbuchstaben.
Vor der Abgabe konvertierst machst du alle Keywords groß (suchen / ersetzen mit regulärem Ausdruck) und machst den Code bunt mit:
http://tohtml.com/pascal

Das kann große Bezeichner...
Hab leider keine Ahnung wie man die Syntaxfiles für XCode definiert
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Rantanplan
Rantanplan22.11.0914:09
Naja, ich würde mir an seiner Stelle lieber - vor allem, wenn es nicht nur eine kurze Phase ist, sondern das zukünftige Arbeitsfeld die Softwareentwicklung ist - einen gescheiten Texteditor aussuchen und über ein Makefile kompilieren. Wenn das Problem mit den Identifiern bei Xcode liegt, ist das damit dann gegessen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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malli22.11.0916:24
ExMacRabbitPro
irgendwie wirfst Du da (noch) einiges durcheinander. Was ist "der Compiler für Xcode"?? Meinst Du gcc???

Das mag durchaus stimmen ... Es ist doch so, dass Xcode von Haus aus Pascal nicht unterstützt ... und dann hab' ich von Free Pascal nur das Teil installiert, von dem auf der Homepage stand: "If you only need the compiler (to either use it from the command line or from Xcode), you only have to download and install the "fpc" package. "

@micheee: So bzw. so ähnlich mach' ich es derzeit auch, anders wär' halt praktischer und schneller.

@Rantanplan: Xcode kompiliert ja problemlos, es wird nur nicht farblich gekennzeichnet. Wenn ich einen Texteditor nehm', der Pascal kann, ist's eh kein Problem.

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Johloemoe
Johloemoe23.11.0908:53
ExMacRabbitPro
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich allen ernstes die Hochschule wechseln!

Warum nicht Pascal? Im Studium gehts doch nicht darum, möglichst viele Programmiersprachen zu lernen, sondern eher um die Konzepte dahinter. Man braucht halt ne gemeinsame Basis, die jeder versteht um Abstrakte Datentypen etc. den Studenten zu vermitteln. Pascal ist einfach zu lernen und eine prozedurale Programmiersprache, also ein guter Einstieg.

Nach der Uni (bzw. eigentlich nach den Vorlesungen die sich mit Programmierung beschäftigen) sollte eigentlich jeder in der Lage sein, sich selbstständig in kurzer Zeit andere Sprachen selbst beizubringen.

Und mal ganz ehrlich, ob ich nun BEGIN oder "{" schreibe ist doch völlig wurscht.

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dirac25.11.0910:46
ExMacRabbitPro
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich allen ernstes die Hochschule wechseln!

Ist zwar off topic aber hier wird zum Beispiel in Ada entwickelt und da ist Pascal wohl eine bessere Ausgangsbasis als C oder Java.
Johloemoe
ExMacRabbitPro
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich allen ernstes die Hochschule wechseln!

Warum nicht Pascal? Im Studium gehts doch nicht darum, möglichst viele Programmiersprachen zu lernen, sondern eher um die Konzepte dahinter. Man braucht halt ne gemeinsame Basis, die jeder versteht um Abstrakte Datentypen etc. den Studenten zu vermitteln. Pascal ist einfach zu lernen und eine prozedurale Programmiersprache, also ein guter Einstieg.

Nach der Uni (bzw. eigentlich nach den Vorlesungen die sich mit Programmierung beschäftigen) sollte eigentlich jeder in der Lage sein, sich selbstständig in kurzer Zeit andere Sprachen selbst beizubringen.

Und mal ganz ehrlich, ob ich nun BEGIN oder "{" schreibe ist doch völlig wurscht.

Dem kann ich nur zustimmen.
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ExMacRabbitPro25.11.0911:11
Johloemoe
ExMacRabbitPro
Mein Gott, wo wird denn heute noch Pascal als Einstieg gelernt??? Ich hoffe das ist kein Informatik Studium - sonst würde ich allen ernstes die Hochschule wechseln!

Warum nicht Pascal? Im Studium gehts doch nicht darum, möglichst viele Programmiersprachen zu lernen, sondern eher um die Konzepte dahinter. Man braucht halt ne gemeinsame Basis, die jeder versteht um Abstrakte Datentypen etc. den Studenten zu vermitteln. Pascal ist einfach zu lernen und eine prozedurale Programmiersprache, also ein guter Einstieg.

Nach der Uni (bzw. eigentlich nach den Vorlesungen die sich mit Programmierung beschäftigen) sollte eigentlich jeder in der Lage sein, sich selbstständig in kurzer Zeit andere Sprachen selbst beizubringen.

Und mal ganz ehrlich, ob ich nun BEGIN oder "{" schreibe ist doch völlig wurscht.

Ich habe auch nichts von "möglichst vielen Programmiersprechen" gesagt. Aber Pascal ist eine tote Sprache und gewisse, heute grundlegende Techniken, sind nicht oder nur sehr "verquer" darin vorhanden.
Sicher ist die Sprache zum programmieren lernen im Prinzip egal. Warum also nicht Quick Basic?
Tatsache ist aber, dass von den Absolventen i.d.R andere Sprachenkenntnisse erwartet werden als Pascal. Warum dann also nicht praktisch denken und eine der populären Sprachen lernen? Aber im Bildungsland Deutschland kommt das nur in Ausnahmefällen vor. Wir haben international ja auch keine Konkurenz...
Klar kann man sich hinterher alles noch aneignen, aber wenn man sein Studium beendet hat und sich bewirbt ist es irgendwie blöd, wenn man im Einstellungsgespräch sagen muss, dass Pascal eine der Hauptsprachen im Studium war - oder nicht?
An OO führt heute nichts vorbei - und jetzt komm mir keiner mit OO Pascal - noch so ein totes Pferd.
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Marcel Bresink25.11.0911:38
Warum also nicht Quick Basic?

Weil es keine gute Sprache ist und sie sich nicht zur Ausbildung eignet. Es ist eben gerade nicht egal, welche Sprache man am Anfang erlernt.
Tatsache ist aber, dass von den Absolventen i.d.R andere Sprachenkenntnisse erwartet werden als Pascal.

Von einem Programmierer vielleicht, aber nicht von einem Informatiker. Einem Informatiker muss die Sprache und das Betriebssystem völlig egal sein.

Gerade an den guten Universitäten, d.h. solchen, die Wert auf gute Ausbildung legen, werden auch heute noch Pascal, Modula oder Oberon als Ausbildungssprachen in den ersten beiden Semestern verwendet.

Bei einem Informatiker erwartet man gleichzeitig, dass er sich dann in den höheren Semestern jede beliebige Programmiersprache innerhalb eines Nachmittags selbst beibringen kann, bzw. sogar neue Programmiersprachen für Spezialzwecke selbst entwickelt. Programmieren ist darüberhinaus nur ein kleiner Teil des Informatikstudiums.
Warum dann also nicht praktisch denken und eine der populären Sprachen lernen?

Das bringt viele pädagogische und didaktische Probleme mit sich und führt deshalb zu einer schlechteren Ausbildung. Wenn beispielsweise im ersten Semester C gelehrt wird, dann sind die Anfängervoraussetzungen für die Studierenden nicht mehr gleich, da viele Leute vor ihrem Studium üblicherweise schon Halbwissen über C gesammelt haben. Ziel für eine gute Grundausbildung ist daher oft mit Absicht, für die Anfänger eine möglichst unbekannte Sprache zu verwenden.

Ein weiteres Problem ist, dass populäre Systeme, wie z.B. "Visual-C++" viel zu praktisch orientiert sind, und sich einige Leute dann darin verheddern, Fensteroberflächen und ähnliche Spielereien zu programmieren, die überhaupt nichts mit der Programmiersprache zu tun haben, sondern mehr Wissen über die API eines bestimmten Betriebssystems erfordern. Genau das will man zu diesem frühen Zeitpunkt des Studiums nicht.
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ex_apple_user_neu25.11.0911:39
Gegen Pascal spricht gar nichts. Wir lernen ja auch noch Latein in der Schule.
Nur weil etwas alt ist, ist es nicht schlecht.
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ExMacRabbitPro25.11.0912:12
Marcel Bresink

Möglicherweise bin ich mehr im praktischen (wirtschaftlichen) Corporate Umfeld unterwegs wie Du und habe daher eine andere Sicht auf die Dinge.
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iCode
iCode25.11.0913:15
malli
Versuche es mal so wie hier

1. Lade Dir diese Sprachbeschreibung herunter:

2. Und speichere sie als PascalLanguage.pblangspec in diesem Verzeichnis:
/Library/Application Support/Apple/Developer Tools/Specifications/

Evtl. Alternativ:
~/Library/Application Support/Developer/3.0/Xcode/
~/Library/Application Support/Developer/Shared/Xcode/
~/Library/Application Support/Xcode/Specifications/
~/Library/Application Support/Apple/Developer Tools/Specifications/



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ela25.11.0913:18
äh, Pascal soll tot sein? Auf welchem Planeten lebt Ihr denn?
Pascal in objektorientierter Version ist unter dem Namen "Delphi" seit vielen Jahren etabliert und wird noch immer weiterentwickelt. Viele Programme, auch größere Projekte als ein Hallo Welt, sind in Delphi geschrieben.

Es wäre auch gar nicht übel, wenn man noch COBOL lehren würde. Es gibt nach wie vor viele große Projekte (Warenwirtschaftssysteme, PPS, etc.) die in COBOL geschrieben sind und noch laufen. Früher auf Großrechnern, später portiert auf PC-Netzwerke. Wer diese Heute noch warten und weiterentwickeln kann, der kann einige gute Euros verdienen.

Pascal, resp. Delphi, ist nach wie vor richtig gut geeignet um einen Einstieg in die Programmierung und Objektorientierung zu bekommen. Leicht zu verstehen und zu lernen und dabei extrem mächtig. Von Pascal auf c# zu wechseln ist nicht schwer. Selbst der Schritt zu Objective-C (mit Cocoa) ist leichter zu verstehen, wenn man vorher mal etwas mit Delphi gemacht hatte als wenn man z.B. von Basic kommt.
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Johloemoe
Johloemoe25.11.0913:20
ExMacRabbitPro
Ich nehme eher an dass wir latent aneinander vorbei reden. Du hast ja in deinem Profil "Softwareentwickler" als Beruf angegeben. Wenn du natürlich einen Softwareentwickler im Sinne von "Programmierer" suchst, dann ist es natürlich praktischer wenn er direkt in der Ausbildung C/C++, Java etc. lernt. Aber Programmierung ist eben nur ein Teilbereich der Informatik. Informatik sind eben auch Turing-Maschinen, Neuronale Netze, Graphentheorie, Zelluläre Automaten, Datenbanken usw. usw. Aber das muss ich dir ja nicht erzählen...

Für die "Programmierer"-Ausbildung sind Fachhochschulen sicher besser geeignet, dort wird mehr Wert auf Praxisbezug gelegt, dort haben die Studenten auch Vorlesungen in "C#" oder "java". An der Uni sollten halt eigentlich die Grundlagen vermittelt werden, ein Fundament gebildet werden, auf Basis dessen sich der ausgebildete Informatiker seine eigenen Lösungen schaffen kann. Welche Sprache er dabei verwendet sollte wurscht sein, das Ziel ist aber die optimalste Lösung zu finden. Und letztendlich gehts an der Uni auch darum, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeit zu erlangen, die nur auf Basis eines umfassenden theoretischen Fundaments funktionieren kann.

Aber obwohl ich an einer Uni studiere, die viel Wert auf Theorie legt (oder gerade deswegen), kann ich Java, C#, C++, Pascal und sogar komischen AVR32-Assembler programmieren.

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iCode
iCode25.11.0913:23
malli

Bei Xcode 3: ~/Library/Application Support/Developer/Shared/Xcode/Specifications/
Bei Xcode 2: ~/Library/Application Support/Apple/Developer Tools/Specifications/
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ExMacRabbitPro25.11.0913:40
Johloemoe

Ehrlich gesagt zeugt die latente Unterscheidung zwischen "Informatiker" und "Programmierer" von Dir und Hr. Bresink - mit Verlaub - von ziemlicher Unkenntnis des Marktes.
Denn es gibt sie heute nicht mehr. Klar ist das praktische Programmieren nur ein Teil des Informatik Studiengangs - genau so wie Schaltungen zusammen löten nur ein kleiner Teil eines E-Technik Studienganges ist.
Überdies ist es auch so, je nach dem wie man sein Studium gestaltet, dass man gar nicht(s) programmiert (oder zusammen lötet).
Das ist normal und in allen mir bekannten Studiengängen üblich. Aber darum geht es hier nicht! Hier wird konkret nach einer Programmiersprache gefragt und damit geht es um etwas praktisches.
Aber strikte Unterscheidung "Progammierer" = jemand der nach Anweisung Code einhackt und "Informatiker" = jemand der nur am Whiteboard die guten Ideen hat gibt es so getrennt in der Industrie nicht. Jedenfalls ist mir noch in keiner Firma die ich kenne sowas untergekommen. Dieses Bild ist überholt bzw. hat nie so existiert.
Beide extreme sind für die Praxis (damit meine ich die real existierende Wirtschaft) ungeeignet: Der totale Praktiker - der ohne viel Theoriekenntnis einfach drauf los hackt, und der totale Theoretiker mit genialen Ideen, der aber den Einschalter am PC nicht findet (gibt es - selbst erlebt!!! ).
Die sinnvolle Mischung von beidem macht es - und diese brauchen wir dringend, wenn wir auch in 20 oder 30 Jahren gegenüber Indien und China bestehen wollen.
Denn sonst spielt es keine Rolle mehr, wie toll didaktisch an deutschen Hochschulen die Informatiker die Grundlagen der Software Entwicklung erlernen, weil kein Mensch mehr Software in Deutschland entwicklet.
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Johloemoe
Johloemoe25.11.0913:54
MacRabbit
Naja, im OP wurde ja nur erwähnt dass sie Pascal im Studium haben, wir haben daraus diese Grundsatzdiskussion gemacht

Du hast natürlich Recht dass es eine so klare Trennung nicht gibt, ich wollte auch nicht den Eindruck erwecken (daher auch meine Anmerkung, dass ich trotzdem Programmieren kann )
Ich kenn auch einige Komilitonen, die immernoch nicht Programmieren können, es ist halt möglich sich ohne das "Handwerkszeug" durchs Studium zu mogeln. Ich glaube auch nicht, dass das aktuelle Bildungssystem ideal ist, aber das ist ne ganz andere Diskussion.

Die Unterscheidung die ich gemacht habe, war eigentlich mehr auf den Ansatz bezogen. Entweder du lehrst erst Theorie bis zum Erbrechen und versuchst so, die Leute auszubilden, oder du gehst von der praktischen Seite heran, also Programmierung lernen, gerade aktuell relevante Themen und bringst den Leuten die Theorie ÜBER die Praxis bei. Das ist letztendlich eine Unterschiedliche Wichtung von Theorie/Praxis .
Beides hat seine Berechtigung.
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ExMacRabbitPro25.11.0914:08
Johloemoe

Du hast Recht - wir haben eine Grundsatzdiskussion daraus gemacht.
Sollten wir sein lassen, gerade auch weil ich Denke, dass wir im Prinzip das gleiche wollen/meinen. Im übrigen war ich NIE der Meinung, dass ihr (weder Du noch Marcel) die theoretische oder die pratische SW-Entwicklung NICHT beherrscht.

In diesem Sinne,
Cheers!
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