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Google plant Webbrowser!

cab02.09.0807:25
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/googlebrowser100.html

Da wird einiges wieder spannend werden, vor allem weil er auch für viele Plattformen erscheinen soll. Ob nun eher der behäbige IE oder die anderen unter Druck geraten wird sich zeigen... aber auch Apple kann mit seiner lieblosen Safari Politik mal ein wenig Druck vertragen!
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Kommentare

Mr.Kompetent02.09.0807:36
Wer will den denn freiwillig nutzen? Ich garantiert nicht. Google weis schon eh zu viel! Eher ein Spionagetool von denen. Ich habe Google abgeschworen. Reine Datensammlerei bei denen! Von Google kommt mir nix mehr auf den Mac!!
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Tomac
Tomac02.09.0808:17
Mr.Kompetent
Eher ein Spionagetool von denen. Ich habe Google abgeschworen. Reine Datensammlerei bei denen!

Ohhh, dann verkauf mal ganz schnell Dein iPhone.

Google ist auch nur ein normales Unternehmen, wie eine Bäckerei um die Ecke ... die wollen keinen Verlust einfahren, sondern Gewinn. Also unternehmen Unternemungen Dinge, die Geld einbringen.
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pblurton
pblurton02.09.0808:26
Mr.Kompetent

Sonst bist du doch so für fortschrittliche Technologien, gehört Google da nicht dazu?
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cmaus@mac.com02.09.0809:18
Google ist toll

Nach Apple machen sie die besten Produkte

Nicht gerade wegen Design...das haben sie echt nicht so drauf...aber dafür für Nutzen, Zuverlässigkeit und Einfachheit.

Und natürlich setzen sie deswegen auch auf WebKit und nicht auf den anderen Schmonz, den es so gibt
Den Browser werde ich mir mal als ernsthafte Alternative zu Safari ansehen, wenn es ihn gibt.
Wenn die GUI allerdings nur so'n dummer Port ist, wie bei Firefox, was ich nicht hoffe, dann fliegt der aber sofort wieder runter.
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chill
chill02.09.0809:24
also der screenshot der in der news verlinkt ist sieht grottig aus. könnte aus der fisherprice kinderabteilung kommen, aber dir viel spaß damit
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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julesdiangelo
julesdiangelo02.09.0809:45
Wo ist denn da ein Screenshot?

Oder meinst du das aus 1,5m Entferung aufgenommene unscharfe Foto vom Google Logo, was genauso auch in jedem x-beliebigen anderen Browser aussehen könnte?
„bin paranoid, wer noch?“
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chill
chill02.09.0810:19


da ist zwar auch das google logo zu sehen, aber dennoch ist es ein screenshot vom chrome browser.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Mr.Kompetent02.09.0810:52
Klar bin ich für Fortschritt. Aber reine Datensammlerei ist kein Fortschritt! ein fortschrittlicher Datenschutz wäre da angebracht.
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chill
chill02.09.0810:53
ach komm, jedes unternehmen sammelt daten. leg doch zb mal einen email account bei gmx an, da siehst du was DIE zb alles wissen wollen. und cookies sind auch keine exklusiverfindung für google. von kundenkarten etc etc fang ich est gar nicht an ...
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Mr.Kompetent02.09.0810:55
Ja, das stimmt. Jede Firma macht das. Aber Google traue ich nicht. Mal die AGB von denen gelesen? Geht mal gar nicht klar.
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void
void02.09.0811:30
Der Browser is Open Source, da würde es sehr schnell auffallen, wenn die Benutzerdaten sammeln. Wenn in den ersten paar Tagen keine negativen Meldungen auftauchen, lade ich ihn mir mal runter.
Das, was Google in Sachen Performance und Sicherheit verspricht, sieht vielversprechend aus.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
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macfreakz02.09.0811:59
Puh!

Als Webdeveloper muss ich dann die Seiten mit diesem Browser testen!

Firefox 2
Firefox 3
Safari
Chrome
Internet Explorer 6
Internet Explorer 7
Opera

...

Mir ist echt ein einheitliches Renderengine und JavaScript Engine lieber!
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chill
chill02.09.0812:11
ein webdeveloper der noch nix vom IE 8 gehört hat? tststs
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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sierkb02.09.0812:48
macfreakz,
chill:

Firefox 2, Firefox 3: Was gibt's da groß zu testen, wenn's nicht gerade irgendwelche speziellen CSS3-Dinge oder HTML5-Dinge sind?
Internet Explorer 6: Wer dem Internet Explorer 6 noch genau dasselbe Gewicht beim Testen und Webseitenbauen entgegenbringt wie den ganzen anderen, jedoch zeitgemäßen Browsern, der darf sich nachher nicht beklagen, dass der IE6 immer noch so eine Verbreitung hat. Denn man macht sich dann damit mitschuldig an seiner weiteren Verbreitung bzw. dass diese Krankheit von Browser weiterhin existiert und gebraucht wird. Denn es wird dem Anwender total leicht gemacht, die Unterschiede *nicht* zu sehen bzw. die Unzulänglichkeiten dieses veralteten Browsers werden vor dem Anwender immer schön verdeckt gehalten und mit Workarounds vor ihm verborgen. Auf diese Weise wird keine Anwender der Welt überhaupt einen Wechsel- oder Upgrade-Bedarf wenigstens in Richtung IE7/IE8 anmelden, wenn er immer schön weiterhin das Gefühl haben darf, der IE6 reiche völlig aus für seine Belange. Lasst den Anwender doch endlich mal alleine mit dem Problem IE6 und lasst ihn auflaufen bzw. führt ihm vor Augen, was dieser alte, betagte Browser alles NICHT kann, anstatt dem Anwender immer noch mit allen möglichen zeit- und geldaufwendigen Tricks und Fummeleien vorzugaukeln, was der IE6 alles angeblich doch noch prima kann...!!!!

Opera: ich habe bisher kaum Notwendigkeit gehabt, auf Opera groß zu testen. Ich mache es zu meiner eigenen Zufriedenstellung, ja. Aber das Meiste, was ich bisher für Firefox erstellt hatte, lief ohne weitere Anpassungen auch erwartungsgemäß in Opera. Gleiches Thema bei Safari. Und wenn etwas nicht gleich aussah, dann bin ich in mich gegangen und habe dann feststellen dürfen, dass *ich* was falsch gemacht hatte. Das dann korrigiert, und siehe da: sowohl Firefox, Opera als auch Safari sind zufrieden -- ohne weitere Anpassungen für einen dieser Browser. Einzige Ausnahme in diesem Reigen: IE. Aber das kennen wir ja.
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sierkb02.09.0812:57
macfreakz,
chill:

Und wenn jetzt noch Google mit seinem WebKit-basierten Browser kommt: WebKit ist ja schon in meinem Test-Reigen drin. Also kann ich auch darauf vertrauen, dass es in Googles Browser auch nicht anders aussehen wird. Ähnlich, wie bei irgendeinem anderen WebKit-basierten Browser bzw. äquivalent dazu ähnlich wie bei irgendeinem halbwegs aktuellen Gecko-basierten Browser.

Und IE8: sieht vielversprechend aus, evtl. demnächst ein Browser weniger, für den man extra ausgiebig testen muss. Kurz mal angeschaut, wie es im IE8 ausschaut, und gut. Also ähnlich wie bei der Konkurrenz bisher auch. Ausgiebiges Testen und Herumelaborieren nur bei bisherigen IE-Versionen -- vor allem, wenn man den IE6 noch dazunimmt. Ansonsten kann ein Durchtesten glücklicherweise recht schnell vonstatten gehen. Sogar plattformübergreifend. Vorausgesetzt, man liefert standardkonformen und validen Code ab. Ansonsten erschwert man sich so Einiges, wenn man nicht auf Validität achtet.
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Klaus Major02.09.0813:24
Hier gibt es eine ausführliche Erklärung des kommenden Browsers in Form eines Comics
http://db.tidbits.com/article/9754
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3d-swiss02.09.0814:48
Das Testen von Websites ist so eine Sache für sich

Zum IE Beta 1 kann ich nur sagen: sehr, sehr langsam. Getestet unter VMWare 1.1 mit Win XP SP 2.
Zum IE Beta 2: Schaltet man die "Kompatibilitätsansicht" werden bei manchen Seiten, besonders wenn komplexe CSS-Konstruktionen dahinter liegen, div-Boxen nur unvollständig geladen. Und zwar "fallen" bei jedem Reload andere aus. Im Schnitt erst nach dem dritten Reload ist die Website vollständig. :sick:

Ich bin sehr gespannt wie die Websites in Chrome aussehen und welche Darstellungsfehler man dort wieder umschiffen muss. Ich hoffe nur, dass Google nicht wie Microsoft auch noch eigene Befehle eingefügt hat.

sierkb - Website NICHT für den IE 6 zu testen und zu optimieren wäre zwar gut, geht aber in der Realität vorbei. Ein Kunde erwartet dass seine Website auf den gängigen Browsern ohne Probleme/Fehler läuft.
Tankstellen verweigern denen ja auch kein Benzin nur weil Ihr Auto 10 Jahre oder älter ist.

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sierkb02.09.0815:09
3d-wiss:
sierkb - Website NICHT für den IE 6 zu testen und zu optimieren wäre zwar gut, geht aber in der Realität vorbei. Ein Kunde erwartet dass seine Website auf den gängigen Browsern ohne Probleme/Fehler läuft.

Der Kunde erwartet von mir, dass ich seine Wünsche fachkompetent umsetze. Dazu gehört meiner Meinung auch das Gespräch und die Aufklärung um genau diese auftretenden Probleme mit IE6. Und dann lasse ich den Kunden selber entscheiden, ob er mir den Mehraufwand, den ich extra für den IE6 betreiben muss, extra bezahlen will oder ob er in seinem Unternehmen/auf seinem Schreibtisch nicht lieber schneller, preiswerter und zukunftssicherer ein Browser-Upgrade auf wenigstens den IE7 macht oder gar gleich auf einen Browser der Konkurrenz wechselt. Abgesehen davon habe ich ja schon erläutert, wie der Mechanismus läuft und was tatsächlich den IE6 weiter am Leben hält bzw. ihm seine Verbreitung sichert. Man kann Kunden und Endkunden auch mal langsam sanft
in eine bestimmte Richtung lotsen, wenn sie es nicht allein hinbekommen. 8 Jahre, nachdem der letzte Handschlag Microsofts an IE6 getätigt worden ist (ja, solange ist's tatsächlich schon her!), kann man das getrost mal machen. Sonst wird's nie was, und sonst werden wir noch im Jahre 2020 vom IE6 behelligt, weil er immer noch Berücksichtigung findet. Damals mit Netscape 4 war man nicht so zimperlich, dem wurde -- auch vom Benutzer aus -- viel schneller die rote Karte gezeigt bzw. vom Benutzer fallengelassen. Wieso diese irre lange Rücksichtnahme gegenüber dem IE6? Noch nicht mal Microsoft ist das Recht, und man sähe schon lieber heute als morgen den IE6 unter der Erde. Entsprechende Äußerungen und Bestrebungen gibt's auch innerhalb von Microsoft. Weil der IE6 eines nicht ist: ein Gewinn, sondern nur noch ein lästiges, alle Seiten behinderndens Übel. Selbst für Microsoft. Und weil's selbst für Microsoft so ist, das war letztendlich für diesen Konzern der Startschuss, nach 6-jähriger pause, den Internet Explorer wieder weiterzuentwickeln. Weil mit IE6 in Zeiten von Web2.0 und Ajax kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Und selbst für Microsoft in puncto Rich Client Applications (RIA) nur noch Ärger und Holzklotz bedeutet.
Tankstellen verweigern denen ja auch kein Benzin nur weil Ihr Auto 10 Jahre oder älter ist.

Der Vergleich hinkt. Schon allein deswegen, weil Du an heutigen Tankstellen eben nicht das Benzin bekommst, was Autos von heute und gestern eigentlich bräuchten bzw. umgekehrt: die Oktan-Zahlen zwischen dem, was viele Motoren von heute und gestern brauchen und dem, was die Mineralölgesellschaften gerne verkaufen möchten, stimmen in den wenigsten Fällen überein.
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