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Gebrannte Daten mit Toast funktionieren nicht mit Win

TMT01.03.0514:22
Ich habe diverse .zip- und pdf-Daten mit Toast 6.0.9 gebrannt. Nur leider kann ich diese mit Windows nicht öffnen, da laut Windows XP kein Programm zugewiesen ist. Auch wird der Programmname, der unter MacOS 10.3.8 korrekt angezeigt wird, nicht in voller Länge unter Windows XP dargestellt.
Gebrannt wurde das Ganze mit der Einstellung Mac/PC als Daten-CD.

Wie brenne ich korrekt, damit die Daten letztendlich funktionstüchtig von Windows XP gelesen werden können??
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Kommentare

Jaguar1
Jaguar101.03.0515:11
genau so, wie du es gemacht hast! probiers nochmal und werf das Windows weg nein natürlich nicht also hier funktioniert das täglich wunderbar. zip-dateien gehen ja in xp schon direkt auf. für pdf brauchst du natürlich noch den adobe reader.
vielleicht kannst ja mal einen screenshot vom explorer hier posten, dass wir sehen können, was da bei dir vor geht.
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Michael Schmidt
Michael Schmidt01.03.0515:13
Hast du auf Dateiendungen geachtet?
PCs sind so blöd, dass sie meistens nur Dateien erkennen, wenn ein entsprechendes Suffix hinten dranhängt. Probiere mal, eine PDF auf den Schreibtisch zu kopieren, schreibe selbst ".pdf" hinten ran und vollziehe dann den Doppelklick.

CU
Schmiddl
„Trautman: "Er wird kommen und er wird mich hier rausholen." Russischer Offizier: "Was, glaubt dieser Mann, wer er ist? Gott?" Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade!"“
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TMT01.03.0516:02
Nun, ich seh grad, dass einige PDFs funktionieren. Der Dateiname ist da allerdings kürzer. Dateiendungen waren in allen Fällen vorhanden.
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Agrajag01.03.0515:29
Naja, mit Blödheit hat das nichts zu tun, daß PCs (in diesem Fall liegt es an Win) Dateien nur über ihre Extension zuordnen können. Veruch mal ein PDF ohne Extension von einer unter Win gebrannten CD (damit nicht heimlich ein ResourceFork angelegt wird) zu starten -- wird nämlich genauso wenig was wie unter Win.
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<br>Ehrlich gesagt gefällt mir das mit den Extensions besser, als das mit den ResForks. Wenn man geforkte Dateien bekommt, dann kann man sicher sein, daß derjenige, der mir diese Datei gegeben hat ein anderes Programm genutzt hat -- und schon wird mir fröhlich beim Doppelklick das falsche Programm gestartet. Ich mag das nicht.
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<br>Dazu kommt noch, daß das Aussehen der Datei-Icons nicht fest geregelt ist. Die sehen immer, je nach Programmverknüpfung, anders aus. Eine MP3 verknüpft mit VLC hat ein anderes Icon, als wenn es mit iTunes verknupft ist. Um nun eindeutig den Dateityp zu erkennen ist es (für mich jedenfalls) eindeutig von Vorteil, daß ich das über die Extension sehen kann. Richtig Schlimm wird es bei Dateien/Ordner, sie eigene Icons haben.
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<br>Das war damals unter RISC OS besser gelöst. Unabhängig davon, mit welchem Programm eine Datei verknüpft war, sie hatte immer das gleiche Icon. Außerdem hieß der Dateityp immer gleich: eine TIFF hieß immer TIFF. Unter Win (ich meine es unter Mac OS auch mal so gesehen zu haben) heißt sie mal Adope Photoshop TIFF oder IrgendeinanderesProdukt TIFF. Dieses Verhalten nerft mich ebenso. Ein TIFF ist ein TIFF ist ein TIFF -- egal welche Anwendung damit verknüpft ist.
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