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Für wie wichtig hält Apple das iPad?

Cornus06.06.1017:52
Steve Jobs hat bei der D8 gesagt, dass Apple zuerst an einem Tablet (ursprünglich 'SafariPad' genannt) gearbeitet hat, bevor sie die Idee hatten, das iPhone mit diesem Konzept zu bauen. Dies führt zu eine Frage, die vielleicht zeigen kann, für wie wichtig Steve Jobs und damit auch Apple das iPad und sein Bedienkonzept halten.
Hier einige Gedanken - oder anders:



Thoughts on iPad


1. Mit dem iPhone und v.a. dem günstigeren iPod touch wurde die Welt langsam an die neue Bedienweise herangeführt!
Es ging Apple nicht primär darum, ein gutes oder sogar das beste Handy überhaupt herzustellen, sondern möglichst viele User an die neue Technologie zu gewöhnen. Deshalb wurde auch die "Feature-Base" so langsam aufgebaut und vergrößert. Multi-Touch und "Home-Button-Prinzip" wären 2007 wahrscheinlich noch zu revolutionär gewesen, um von der breiten Masse akzeptiert zu werden. So kann man jetzt damit werben, wie einfach alles ist, da es der potentiellen Kundschaft bekannt vorkommt, im Prinzip aber doch völlig anders ist.

2. Apples Design gewöhnt uns schon lange an das iPad
Es ging im Spätsommer 2007 los: Apple stellte die Alu-iMacs vor und ein Schreib ging durch die Foren: Hilfe! Glossy! Hilfe! Trauerrand! Hilfe!
Doch das hatte seinen Sinn: Die Glasscheibe ist bei kapazitivem Multi-Touch nicht zu verhindern, daher mussten wir (später auch mit den MacBook( Pro)s) an den Trauerrand und das Ultra-Glossy-Feeling gewöhnt werden. Der Widerstand gegen das iPad wäre sonst deshalb jetzt zu groß. Auch der iPad-Rücken im LED Cinema Display- und 2009-iMac-Look (Aluminium + schwarzer Glossy-Plastik-Apfel + gebogen) hat bei Apple schon eine längere Geschichte.

3. iTunes Store
Ich kann natürlich nur von mir sprechen:
Ich war schon seit längerem iTunes Store-Käufer und habe die Vorzüge des Online-Musikkaufs genossen. Doch seit es iTunes auf dem iPhone und dem iPad gibt, erwische ich mich extrem - geradezu beunruhigend - oft dabei, einfach kleine Titelchen zu kaufen, ganz gedankenlos. Was für ein Luxus! Der iTunes Store kommt meiner Meinung nach erst auf dem iPad so richtig zur Geltung.

4. App Store
Apple hat ungefähr eineinhalb Jahre vor dem iPad den App Store eingeführt und: Sind wir doch mal ehrlich: Die iPhone-Apps sind klasse und teilweise ganz nützlich, aber so richtig sinnvoll sind sie erst auf dem iPad (angepasst natürlich)! Die "Buying-Experience" ist so großartig, dass wir alle mehr Geld für Programme ausgeben, womit Apple auch den niedrigen Preis subventioniert. Der immense Erfolg des iPads wäre bei einem höheren Preis nicht einmal vorstellbar und ohne den App Store wäre es wirklich teurer.

Conclusio
Apple ist das iPad äußerst wichtig - sie meinen, dass wir alle so in einigen Jahren "prosumen" werden. Die Benutzer wurden konsequent auf dieses Produkt vorbereitet und daher ist es kein Wunder, dass alle jetzt darauf abfahren.


P.S.: Es wäre nett, wenn einige ihre Meinung zu dieser These schreiben könnten.
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Kommentare

Esäk
Esäk06.06.1018:04
Wo ist bei den iTeilen das pro von Prosumer?
Das sind absolute Konsumentengeräte und sonst nichts.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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äppelwoi06.06.1018:15
Wie kommst denn auf so etwas und wann? Beim Sonnenbad? 8:-)
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bono01
bono0106.06.1018:25
Und was soll uns das ganze jetzt sagen???
Selbstverständlich hält Apple das iPad für wichtig.
Sonst hätten sie es ja wohl nicht auf den Markt gebracht
„"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)“
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Schildie
Schildie06.06.1018:29
Wär das nicht auch ein möglicher Beitrag für ein mögliches Journal?
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iGod06.06.1018:29
Nein, ich glaube eher die Illuminaten haben damit was zu tun, denn wenn man bedenkt, dass das iPad am 27.01.2010 vorgestellt wurde und man vom dem Tag 27 die 1 ,von dem Monat Januar, subtrahiert und die Quersumme 3, von 2010, auch subtrahiert so erhält man die Zahl 23, welche eindeutig den Illuminaten zugeordnet werden kann.

Denkt mal drüber nach.
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kammerlander06.06.1018:31
 Schildie

Ein möglich müssen wir leider streichen 10 Punkte
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croc_one
croc_one06.06.1019:25
Interessante Theorie. Übersetze die mal ins englische und schicke sie an s.jobs@apple.com Mal schauen, ob was zurück kommt. Entweder ein "Yes", oder ein "No" vielleicht
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zornzorro06.06.1019:43
@Esäk:

sorry, aber irgendwie gibst du hier tatsächlich nur irgendwelche dümmliche Kommentare ab

das Pro kommt von den zahllosen Leuten, die das iPad beruflich sehr sinnvoll einsetzen, wie Mediziner, Juristen, Außendienstler usw., das Pro steht u. a. für PROduktiv und PROfessionell
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Cornus07.06.1008:27
Danke für die paar ernsthaften Kommentare.
Ich meine das aber alles durchaus ernst!



Esäk
Wo ist bei den iTeilen das pro von Prosumer?
Das sind absolute Konsumentengeräte und sonst nichts.

Erstens ist das iPhone für normale Consumer zu viel des Guten und daher kann man durchaus sagen, dass es für Prosumer ist (ich würde hier gerne die Kategorien Consumer, Prosumer und Professional unterscheiden; Prosumer = anspruchsvoller und teilweise produzierender Consumer).
Zweitens gibt es das iPhone OS seit gerade einmal 3 (in Worten: drei) Jahren! Apple ist schon ziemlich weit damit gekommen, wenn sie in diesem Tempo weitermachen, braucht in 15 Jahren keiner mehr Mac OS (vergleiche doch einmal die ersten Macs mit dem iPad - also ich finde das iPad produktiver).



äppelwoi
Wie kommst denn auf so etwas und wann? Beim Sonnenbad? 8:-)

Ich schreib's mal im Steve-Style:
Nope.

Sent from my iPad.



bono01
Und was soll uns das ganze jetzt sagen???
Selbstverständlich hält Apple das iPad für wichtig.
Sonst hätten sie es ja wohl nicht auf den Markt gebracht

Es geht mir auch mehr darum, wie wichtig es für Apple ist.
Nimmt man alle roten Fäden, die sich in Apples Produkten befinden (Design, Software, Hypeing, ...), so ist das iPad ein Knoten aus all diesen Fäden. Apple schnitt in den letzten Jahren alles auf's iPad zu, bevor es da war. Das sollte uns schon recht viel sagen, nämlich (z.B.): Verabschiedet euch schon langsam mal von Mac OS!



iGod
Nein, ich glaube eher die Illuminaten haben damit was zu tun, denn wenn man bedenkt, dass das iPad am 27.01.2010 vorgestellt wurde und man vom dem Tag 27 die 1 ,von dem Monat Januar, subtrahiert und die Quersumme 3, von 2010, auch subtrahiert so erhält man die Zahl 23, welche eindeutig den Illuminaten zugeordnet werden kann.

Denkt mal drüber nach.

Und wer hat hier jetzt das Sonnenbad genommen?!



croc_one
Interessante Theorie. Übersetze die mal ins englische und schicke sie an s.jobs@apple.com Mal schauen, ob was zurück kommt. Entweder ein "Yes", oder ein "No" vielleicht

Wenn dann käme ...
Yap.

Sent from my iPad.

... oder ...
Nope.

Sent from my iPad.

zurück.



zornzorro
das Pro kommt von den zahllosen Leuten, die das iPad beruflich sehr sinnvoll einsetzen, wie Mediziner, Juristen, Außendienstler usw., das Pro steht u. a. für PROduktiv und PROfessionell

Das sind jetzt schon sehr spezielle Gebiete - aber das ist es, was Apples iDevices ausmacht: Apple sieht sich mehr als der Lieferdienst, Entwicklern Möglichkeiten gibt, Programme für die unterschiedlichsten Leute zu machen. In relativ kurzer Zeit wird es viele Professionals geben, die ein iPad einem Mac Pro mit zwei 30" Cinema Displays vorziehen!
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äppelwoi07.06.1008:48
"written with brain"

NOTHING ELSE MATTERS ...
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Cornus07.06.1009:07
äppelwoi
"written with brain"

NOTHING ELSE MATTERS ...

Was will uns der Autor damit sagen?
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cs407.06.1009:14
Cornus
In relativ kurzer Zeit wird es viele Professionals geben, die ein iPad einem Mac Pro mit zwei 30" Cinema Displays vorziehen!

Ach ja? Und Bildbearbeitung macht man künftig auf einem iPad ... LOL kopfschüttel... träum einfach weiter...
Das iPad ist ein momentanes Lifestyle Produkt sonst nichts...

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alQamar
alQamar07.06.1009:19
Jemand, der einen Mac Pro zum Arbeiten benötigt , wird diesen eher nicht durch ein iPad ersetzen können...
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äppelwoi07.06.1009:34
@cornus
Denk mal drüber nach ... und darüber, was Du hier der weltweiten Öffentlichkeit hinterlässt.
Ist ja schön, dass Du ein iPad besitzt und bewiesen hast, dass Du darauf einen Stunde lang einen Text zusamengezimmert hast, aber hast Du Dir Dein Geschreibsel auch nochmal durchgelesen?
Glaube wohl kaum!
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zwobot07.06.1009:46
Immer diese pikierte Consumer und Profi Diskussion. Es gibt einfach zwei Arte User. Welche, die Geld ausgeben und welche, die mit dem Ding Geld verdienen und ab und an beides. Und jeder sucht sich das passende Werkzeug für die passende Aufgabe
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äppelwoi07.06.1009:51
Nein, es geht hier nur um maßlose Selbstgefälligkeit und das daraus resultierende, geistlos verallgemeinernde Ejakulieren in der Öffentlichkeit. Um nichts anderes! Meine Freunde!
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zmog
zmog07.06.1010:05
Prosumer?
Wenn man die ursprüngliche Bedeutung dieses Wortes nimmt bedeutet es doch laut Toffler (1980) Producer und Consumer. Meiner Meinung nach ist das iPad jedoch ein reines Consumer Produkt. Ich kann mir nicht vorstellen auf einem Multitouch-Device (ohne Tastatur,...) Content zu produzieren.
Zu deiner anderen These kann ich nur sagen, dass es eher wahrscheinlich ist, dass sich das iPad am Design der anderen Apple Produkte orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Unternehmen seine ganze Designlinie und Produktlinie nach einem Produkt ausrichtet, welches noch nicht auf dem Markt ist.
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Corky
Corky07.06.1010:15
Sollte Apple wirklich bereits in der Entwicklung des iPhones eher an ein iPad gedacht haben, dann waren Sie wirklich weit in der Entwicklung.
Aber gut das erst das iPhone/iPod Touch kamen.
Denn 2007 war der Markt eindeutig noch nicht reif genug für ein Touch Tablet Computer gewesen. Somit das Produkt ein Flop.
Sowie der Newton, er war für seine Zeit eine Wahnsinns Entwicklung, aber einfach zu früh für dem Markt...
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äppelwoi07.06.1010:31
Danke, zmog!
Nach gut einer Woche iPad-Nutzung denke ich mir wie Du, dass das Gerät eher zum Zeitvertreib taugt und zum Quatschmachen (siehe The iPad-Comic auf youtube). Vlt. hält es auch Einzug als Zuspieler bzw. Effektmaschine im Musicbiz, hängt vermutlich von den Apps ab. Im Bildbearbeitungsbereich halte ich das iPad nicht für ein geeignetes Werkzeug. Stichwort: Bildschirmgröße, Touchscreen-Bedienung ...

Selbst das reine Internetsurfen gestaltet sich bisweilen zum Geschicklichkeitsspiel und zur Geduldsprobe. Das Hin- und Herspringen auf Seiten, das Auf- und Reinzommen in Seitenabschnitte oder Vergrößern von Inhalten, um sie erkennbar zu machen, nervt bisweilen gehörig, wie etwa beim iPhone. Oder ganz zu schweigen vom schnellen und präzisen Tippen ohne manuelle Fehlerkorrektur ... undenkbar! Steinigt mich nicht, aber das Ende des klassischen PC/Mac sehe ich noch nicht. Maus und Tastatur bleibt uns noch einzige Zeit.

Aber ich will nicht ablenken von dem geistlosen Rotz des Threaderzeugers. Wie war nochmal der Titel: "Für wie wichtig hält sich der Fred und sein iPad?"
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äppelwoi07.06.1010:40
Danke, zmog!
Nach gut einer Woche iPad-Nutzung denke ich mir wie Du, dass das Gerät eher zum Zeitvertreib taugt und zum Quatschmachen (siehe The iPad-Comic auf youtube). Vlt. hält es auch Einzug als Zuspieler bzw. Effektmaschine im Musicbiz, hängt vermutlich von den Apps ab. Im Bildbearbeitungsbereich halte ich das iPad nicht für ein geeignetes Werkzeug. Stichwort: Bildschirmgröße, Touchscreen-Bedienung ...

Selbst das reine Internetsurfen gestaltet sich bisweilen zum Geschicklichkeitsspiel und zur Geduldsprobe. Das Hin- und Herspringen auf Seiten, das Auf- und Reinzommen in Seitenabschnitte oder Vergrößern von Inhalten, um sie erkennbar zu machen, nervt bisweilen gehörig, wie etwa beim iPhone. Oder ganz zu schweigen vom schnellen und präzisen Tippen auf der virtuellen Klaviatur ohne nachträgliche, manuelle Fehlerkorrektur ... undenkbar! Steinigt mich nicht, aber das Ende des klassischen PC/Mac sehe ich noch nicht. Maus und Tastatur bleibt uns noch einzige Zeit als haptisches Vergnügen.
Aber ich will nicht ablenken von dem geistlosen Rotz des Threaderzeugers. Wie war nochmal der Titel: "Für wie wichtig hält sich der Fred und sein iPad?"

Fertig! (edit)
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bernddasbrot
bernddasbrot07.06.1012:08
Hmm, man sollte aber vorsichtig sein, die Entwicklung im Nachhinein als zielvoll geplant anzusehen. Manches erscheint aus heutiger Sicht schlüssig, andererseits wird vieles sicherlich eher zufällig und ducrh Entwicklungsschritte bedingt gewesen sein. Die anfänglich spärliche Ausstattung der iPhones und des Touch mit nur sehr wenigen Apps (man erinnere sich an den halb leeren Startscreen!) war vielleicht nicht unbedingt ein besonderer Plan, sondern es gab das, was es eben gab.

Die schmal Ausstattung mit Apps beim iPad ist schon eher merkwürdig (ohne die Standards, wie Wetter, Aktien etc.) und vielleicht ein Indiz dafür, dass sie das Ding einfach schnell auf den Markt werfen mussten. Für Apple war ja schon ungewöhnlich, dass sie beide Produkte (iPhone und iPad) erheblich vor dem Verkaufsstart angekündigt haben. Insbesondere deshalb, weil es keinen Zwang mehr gab, innerhalb einer Mac-Messe eine Keynote mit Produktneuheiten abzuhalten.

Mehr noch als das iPhone benötigt das iPad schnellstens Multitaksing! Beim iPad ist es sehr lästig, Anwendungen immer beenden zu müssen (Wechseln zwischen Mail und Browser).
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dreyfus07.06.1012:49
alQamar
Jemand, der einen Mac Pro zum Arbeiten benötigt , wird diesen eher nicht durch ein iPad ersetzen können...

Naja, der Mac Pro ist ja nun auch nicht gerade das übliche "Prosumer" Gerät und dürfte wohl kaum einen relevanten Teil der Mac Verkäufe ausmachen.

Ich habe das iPad die gesamte letzte Woche als Arbeitsgerät verwendet (Email, Zugriff auf unseren Server, in Pages Texte geschrieben, mit Keynote Präsentationen erstellt/angepasst/gehalten, mit OmniGraffle live in der Vorlesung Diagramme erstellt und projiziert, mit iAnnotatePDF Entwürfe von Mitarbeitern kommentiert, u.v.a.m.) und dabei gegenüber dem MacBook Pro (inklusive Netzteil, UMTS Modem, etc.) rund 2kg weniger zu schleppen gehabt. Funktioniert absolut einwandfrei, das Tippen auf dem Teil ist absolut kein Thema - ich habe gestern während der Zugfahrt von Hamburg nach Frankfurt knapp 40 Seiten damit geschrieben und der Akku ist praktisch nicht totzukriegen.

Lustig, wie hier immer Video und Audio Content Creation als Vergleich herangezogen werden... das machen ja auch 100% der Menschheit auf einem Laptop... dafür habe ich einen Mac Pro zu Hause und einen in der Firma. Ob man es glaubt oder nicht, die absolute Mehrheit der "Pros" hat mit Medienerstellung nichts zu tun.
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dreyfus07.06.1012:58
bernddasbrot
Die schmal Ausstattung mit Apps beim iPad ist schon eher merkwürdig (ohne die Standards, wie Wetter, Aktien etc.) und vielleicht ein Indiz dafür, dass sie das Ding einfach schnell auf den Markt werfen mussten. Für Apple war ja schon ungewöhnlich, dass sie beide Produkte (iPhone und iPad) erheblich vor dem Verkaufsstart angekündigt haben. Insbesondere deshalb, weil es keinen Zwang mehr gab, innerhalb einer Mac-Messe eine Keynote mit Produktneuheiten abzuhalten.

Das ist natürlich möglich, allerdings: Wie viel Arbeit wäre es wohl gewesen, diese Mini-Apps zu portieren...? Ich sehe zwei wahrscheinlichere Gründe:

- Diese Apps gibt es von zig Anbietern in besserer Qualität (teilweise sogar umsonst) und die Default-Apps lassen sich nicht entfernen... besser man lässt sie weg.
- Einige dieser Apps machen auf dem iPad im "Vollbild" wenig Sinn. Vielleicht kommt zu einem späteren Zeitpunkt, ggf. mit 4.x im Herbst, eine Art Dashboard oder ein Widget-Interface... da würden diese Apps besser hinpassen.

Als Hinweis, dass es Apple eilig hatte, sehe ich eher das Fehlen einer iPad-tauglichen iDisk oder Remote App an... die wären wirklich ganz nützlich.

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cs407.06.1013:03
dreyfus
Als Hinweis, dass es Apple eilig hatte, sehe ich eher das Fehlen einer iPad-tauglichen iDisk oder Remote App an... die wären wirklich ganz nützlich.

Geht Dropbox nicht...?
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dreyfus07.06.1013:12
cs4
Geht Dropbox nicht...?

Doch, geht hervorragend. Allerdings ist meine (kostenlose) Dropbox voll und noch einen Online-Speicher (zusätzliche zu MobileMe) wollte ich eigentlich nicht unbedingt zahlen... die iDisk App mit Pixelverdoppelung funktioniert ja, nur sieht es eben reichlich gräßlich aus
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cs407.06.1013:19
dreyfus
Allerdings ist meine (kostenlose) Dropbox voll und noch einen Online-Speicher (zusätzliche zu MobileMe) wollte ich eigentlich nicht unbedingt zahlen... die iDisk App mit Pixelverdoppelung funktioniert ja, nur sieht es eben reichlich gräßlich aus

Und ein zweites Dropbox Account?

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bernddasbrot
bernddasbrot07.06.1013:26
... und keine Druckfunktion! Wäre über WLAN ja eigentlich möglich - vielleicht muss die Treiberfrage noch gelöst werden?

Trotzdem wäre ich bei manchen Aspekten vorsichtig, diese als "coolen Masterplan" zu sehen, nur weil es sich hinterher so fügt. Da ist auch eine Menge trial & error enthalten. Hötten wir bei einem Flop des iPhone ein iPad bekommen? Wohl eher nicht, auch wenn die Idee eigentlich schon älter war. Wäre der Markt für mobile Rechner nicht durch netbooks in Bewegung gekommen, hätte Apple sich vielleicht auch etwas Zeit gelassen.

Apple ist (durch den Erfolg der letzten Jahre) in Zugzwang gekommen. Keines der letzten großen neuen Produkte war ein "one more thing", sondern "available in [einigen Monaten]". Ganz schön untypisch für Apple.
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Cornus07.06.1013:47
Wir sprechen uns einfach in ein paar Jahren wieder, wenn Apple mehrere iPads hat (damit auch Bildbearbeitung auf einem richtig großen Bildschirm möglich ist => iBoard?) und den Markt der modernen Touch-PCs beherrscht wie momentan den MP3-Playermarkt.
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cs407.06.1013:48
bernddasbrot

Apple ist (durch den Erfolg der letzten Jahre) in Zugzwang gekommen. Keines der letzten großen neuen Produkte war ein "one more thing", sondern "available in [einigen Monaten]". Ganz schön untypisch für Apple.

Ja Apple hat auf den iConsumer gesetzt. Der "normale" Apple User scheint nicht mehr wichtig... aber ob das je länger je mehr aufgeht, wenn man nur auf Lifestyle setzt...

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Cornus07.06.1013:53
Ich hab' mir noch etwas überlegt: Ich wollte eigentlich eine sachliche und höfliche Diskussion - deshalb könnt ihr euch jetzt alleine betrollen!
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bernddasbrot
bernddasbrot07.06.1014:36
Cornus
Ich hab' mir noch etwas überlegt: Ich wollte eigentlich eine sachliche und höfliche Diskussion - deshalb könnt ihr euch jetzt alleine betrollen!

Musst doch nicht gleich kapitulieren, nur weil einige immer irgendeinen Senf schreiben (legt sich meistens ja wieder nach einiger Zeit). Gibt ja auch welche, die das alles in eine normale Diskussion überführen möchten.
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Estoqe07.06.1014:52
Es ist so viel Wert, das Apple zur Nummer 1. im IT Bereich wurde. Jetzt stellt sich nur de Frage, wer die nachfolge von Apple antreten wird, und wann Apple fallen wird....
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