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Externe SSD als Backup-Speicher? Zu unsicher?

BigLebowski
BigLebowski17.03.1815:40
Ich schaue mich schon seit längerem nach einer externen SSD um.

Ich finde die WD My Passport SSD interessant oder auch die Samsung T5.

Einige Rezensionen haben mich verunsichert, daher habe ich Mal nach Tests gesucht und bin auf dieses Review gestossen:



"WD's My Passport SSD review: Worthy competition for Samsung's T3

...we don't recommend external SSDs for backup. That’s because all of the high-capacity USB SSDs we’ve used will occasionally, and seemingly arbitrarily, decide they no longer contain data. Recreate the partition and re-format, and they’re good to go, but the data is gone. We’ve experienced this type of failure with both the Samsung T1 and T3, as well as the Sandisk Extreme 900, with no discernible reason as to why."

Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
Hat die Samsung T5 solche Aussetzer?
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Kommentare

Embrace17.03.1815:48
Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen. Ich rate aber dazu, Backups auf zwei unterschiedliche Festplatten zu machen. Am besten sind dann beide auch noch örtlich voneinander getrennt.

Letztendlich sollte man jedes Medium so betrachten, dass es zu Datenverlusten kommen kann. Das Risiko minimiert man dann durch mehrere Backups.

PS: Eine Überlegung wäre auch Backblaze wert. Für 5$ im Monat pro Computer kann man da unbegrenzt Daten in deren Cloud sichern (inkl. unbegrenzter externer Festplatten, die allerdings mindestens einmal im Monat an den Computer angeschlossen werden müssen).
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Embrace17.03.1815:55
Ansonsten nutze ich übrigens seit 2013 eine Samsung 840 SSD als externe Festplatte per Thunderbolt für meinen iMac und boote auch von dieser. Mein iMac ist im Dauerbetrieb und wird ausschließlich bei Updates neugestartet. Hatte bisher noch keine Probleme damit.
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coffee
coffee17.03.1817:17
BigLebowski

Vielen Dank für den Thread!

Das Thema interessiert mich auch, da ich mich mit dem Gedanken trage, meine externen HDDs gegen SSDs zu tauschen.

Derzeit ist es so:
Für meine regelmäßigen Backups benutze ich bisher zwei HDDs, eine 3GB Time Capsule (verschlüsselt) und eine Toshiba USB 3.0 (unverschlüsselt).
Zusätzlich gibt es noch einen bootbaren Clone mit SuperDuper! auf einer Samsung T3 SSD.

Selbstverständlich werden alle Medien an verschiedenen Orten aufbewahrt.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
+1
BigLebowski
BigLebowski17.03.1818:28
@Embrace

Bei mir wären es nur private Daten: Urlaubsfotos etc.

2 örtlich getrennte, da bin ich zu faul zu.🤷🏻‍♂️

Aber bei einem Brand oder Einbruch wäre es schon besser die Daten nicht nur Zuhause zu haben.
Ich werde mir da Mal ernsthaft Gedanken machen die Fotos in die icloud zu laden.🤔

Das zur Samsung 840 hört sich gut an.
Mich würde Mal interessieren woran es bei den externen liegt, eventuell am verbauten Controller?

@coffee
Gerne doch

Bei mir würde eine externe SSD mit 512GB reichen.

Ich werde noch abwarten,
Glaube das Seagate da auch noch externe SSD bringen wollte. Irgendwo wurden die schon vorgestellt.
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rmayergfx
rmayergfx17.03.1819:27
SSD sind nicht dafür konzipiert Daten lange zu speichern, siehe:
Zudem ist der Preis pro GB auch viel zu hoch. Je nach Datenmenge eine zuverlässige HD mit 24/7 kaufen, die sind zuverlässiger als Desktop HD und ein vernünftiges schnelles Gehäuse. iCloud als Backup, nein Danke, dann llieber einen Hoster in D und dort Webspace anmieten. z.B. Hetzner Storage Box
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
Embrace17.03.1819:36
@BigLebowski:

Bei Amazon Prime ist Amazon Photos () mit inbegriffen. Da kann man unbegrenzt viele Fotos speichern. Bei Amazon Drive gibt es dann auch noch 5 GB für andere Daten.
Ansonsten über Dropbox nachdenken. 1 TB kostet da ca. 10 € pro Monat. Das sollte für alles reichen, wenn dir eine 512 GB SSD genügt.

Bei Fotos gilt bei mir die höchste Backupstufe Wenn die einmal weg sein sollten, ist der Ärger groß. Ich traue den Cloudlösungen da auch teilweise mehr als private Sicherungen auf einzelnen Festplatten (oder selbst RAIDs).

Alternativ könntest du natürlich auch alle Fotos in iCloud nutzen. Brauchst dann eben den entsprechenden Speicherplatz. Persönlich würde ich aber einen der oben genannten Lösungen präferieren.
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Sindbad17.03.1821:12
SSD als Backup-Speicher macht Sinn, wenn Du die Geschwindigkeit brauchst:
Meine externe SSD (T3) mit CCC dient als als bootfähige Kopie.
Sie wird nur sporadisch angeschlossen und dann viele GB aktualisiert. Hier nutzt mir die Schnelligkeit einer SSD.
Bei Betriebssystemupdates ist diese bootfähige Kopie sehr wertvoll als Rückfahrkarte oder um direkt mit der externen SSD zu booten. Hier brauche ich die Geschwindigkeit.

Bei TimeMachine ist die Geschwindigkeit der externen Platte zweitrangig (läuft sowieso öfter und länger).
Daher benutze ich für TimeMachine eine externe HD.

Eine weitere (verschlüsselte) 3,5"-HD liegt an einem anderen Ort (z.B. Freunde, Verwandte, Arbeitsplatz o.ä.).
Alternativ könntest Du ein verschlüsseltes Disk-Image auch auf einem anderen Rechner (z.B. dem der Eltern) parken.
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coffee
coffee17.03.1821:29
Sindbad

Das ist ja das gleiche Prinzip wie bei mir. Na, dann bleibe ich doch wohl dabei.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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Sindbad17.03.1822:43
coffee
Gleiche Anforderungen führen oft zu ganz ähnlichen Lösungen
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Technobilder
Technobilder18.03.1801:25
Ich nutze seit gut 4 Jahren als Backupanbieter Crashplan - kostet 10$ im Monat - bietet aber neben echtem unlimitierten Speicherplatz als einziger Anbieter kostenlos auch Sicherung von ext. Laufwerken wie NAS - dazu Verschlüsselung auf Userseite mit persönlichem Passwort BEVOR die Daten hochgeladen werden.
Arbeitet wie Timemachine im Hintergrund und ist sehr zuverlässig - selbst ne 1MBit Leitung reicht fürs Backup völlig.
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Embrace18.03.1803:02
Technobilder
Ich nutze seit gut 4 Jahren als Backupanbieter Crashplan - kostet 10$ im Monat - bietet aber neben echtem unlimitierten Speicherplatz als einziger Anbieter kostenlos auch Sicherung von ext. Laufwerken wie NAS - dazu Verschlüsselung auf Userseite mit persönlichem Passwort BEVOR die Daten hochgeladen werden.
Arbeitet wie Timemachine im Hintergrund und ist sehr zuverlässig - selbst ne 1MBit Leitung reicht fürs Backup völlig.

Nutzt du ein NAS mit CrashPlan? Hatte mal gehört, dass es mit Synology etwas frickelig ist.
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maczock18.03.1805:51
Ich habe mich vor zwei Jahren umfassend zu dem Thema externe Backups informiert und die ganzen Anbieter verglichen, Own Cloud, Backblaze, Crashplan und was es sonst noch so gibt. Ich erledige seitdem meine Backups mit Arq Backup. Das ist einfach die sicherste und professionellste Lösung in dem Bereich und auch vollkommen nativ für den Mac.

Funktioniert wie TimeMachine, nur online (und offline!) mit mehr Features. Man kann also auch ältere Versionen von Dateien zurückholen. Backups lassen sind im Prinzip auf fast alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist verschlüsselt transferieren. Von Dropbox und AWS bis zum NAS oder einfach einer externen Festplatte. Natürlich kann man auch gleichzeitig auf sie viele Quellen backupen wie es einem beliebt. Wobei man für jedes Backup eigene Zeiten, Einstellungen und Ausschlüsse festlegen kann.
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maczock18.03.1805:55
Hier ein Testbericht zu Arq:
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Embrace18.03.1809:21
Arq ist aber nur die reine Software. Man muss sich also selber um den Onlinespeicher kümmern. Da bevorzuge ich CrashPlan, da man da unbegrenzt Speicher für 120 $ im Jahr bekommt.
Amazon hat ja leider seinen unbegrenzten Onlinespeicher eingestellt 😢. Das hatte ich bis letzten November noch im Einsatz. 60 € pro Jahr und unbegrenzter Speicher. Native Möglichkeit, direkt vom Synology NAS ein Backup zu erstellen (inkl. Verschlüsselung vor dem Upload).
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camaso
camaso18.03.1810:33
BigLebowski
"...we don't recommend external SSDs for backup. That’s because all of the high-capacity USB SSDs we’ve used will occasionally, and seemingly arbitrarily, decide they no longer contain data. "

Eigentlich ist die Frage einfach zu beantworten: Als Backup ist quasi jeder Datenträger tauglich, selbst wenn er ab und zu ausfällt. Denn: Ein Backup ist eine Kopie des produktiven Systems und seiner Daten. Wikipedia schreibt dazu: "Datensicherung (englisch backup [ˈbækʌp]) bezeichnet das Kopieren von Daten in der Absicht, diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können.
Die auf einem Speichermedium redundant* gesicherten Daten werden als Sicherungskopie, engl. Backup, bezeichnet."

*Zu "redundant" schreibt die Wikipedia: "Der Begriff der Redundanz beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind. Eine Informationseinheit ist dann redundant, wenn sie ohne Informationsverlust weggelassen werden kann."

Ein Backup ist also eine reine Kopie, die im Normalbetrieb weggelassen werden kann, mehr nicht. Sollte der Backup-Datenträger ausfallen, wird er ersetzt und ein neues Backup angelegt. Das ist zwar lästig, aber kein Beinbruch, weil man die Originaldaten ja noch hat. Fallen beide gleichzeitig aus (Brand, Diebstahl etc.), ist natürlich Ende Feuer, aber das wäre auch der Fall, wenn die externe Backup-Lösung von bester Qualität wäre. Da hilft nur die räumliche Trennung von Original und Kopie, wobei auch das nicht immer hilft (Tsunami, Super-GAU, Atomkrieg etc.). Aus diesem Grund musste ich vor Jahren, als ich das System einer Kleinbank aufbaute, die Datensicherung in mindestens 80km Distanz von unserem Hauptrechenzentrum planen.

Anders verhält es sich, wenn man ein Archiv anlegen will, welches die Jahre und Jahrzehnte überdauern soll und potentiell nicht verändert, höchstens ergänzt wird. Da ist die Ausfallsicherheit zentral, und ich würde auch keine SSDs verwenden.

Mein Setup:
Als Backup läuft bei mir eine SSD mit 2 Partitionen. Mittels SuperDuper! wird auf die 1. Partition die interne SSD des iMac gespiegelt. Am iMac hängt ein SSD-RAID, das externe Daten enthält, die auf der internen keinen Platz mehr finden. Dieses wird auf die 2. Partition der SSD gespiegelt. Ein reines, bootbares Backup also, welches beim Ausfall der einen oder der anderen Seite problemlos den Dienst übernehmen kann, bis die defekte Platte ersetzt und der Normalbetrieb wieder hergestellt ist.

Fürs Archiv habe ich ein LaCie 5big NAS (5x2TB RAID5), welches zudem verschiedene weitere Zwecke erfüllt. Die aus meiner Sicht aufbewahrenswerten Daten werden auf das NAS kopiert (zurzeit händisch, ich bin noch auf der Suche nach einer guten Software, die mit LaCie-NAS klar kommt. Hat da jemand einen Tipp?). Danach erstellt die LaCie-Software ein inkrementelles Backup auf ein einfaches DAS (2TB HD über USB3).

Auch die TimeMachine sichert auf das NAS, wird aber nicht weiter vererbt.
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maczock18.03.1810:47
Embrace
Arq ist aber nur die reine Software. Man muss sich also selber um den Onlinespeicher kümmern.

Das sehe ich nicht als Nachteil, sondern als Vorteil. Im Prinzip reicht eine Disk am Router „bei Mutti“.
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rmayergfx
rmayergfx18.03.1811:03
@camaso

Sorry, aber was du da beschrieben hast ist keine Archivlösung, sondern nur ein verteiltes Backup. Rechner Backup auf NAS, NAS Backup auf externe HD, Archivlösungen sehen anders aus und sind für Langzeitarchivierung ausgelegt. Das Problem dabei ist immer die Lesbarkeit der Daten. EIne normale HD ist kein Archivmedium. Schau dir hier mal die Informationen zur erwarteten Lebensdauer an: DVD-RAM wäre z.B. eine Möglichkeit Daten langfristig zu sichern. Problem an der ganzen Langzeitarchivierung sind auch im Artikel genannt. Existiert zum Zeitpunkt der Rücksicherung überhaupt noch die entsprechende Hard- und Software, damit die Daten gelesen werden können ? Manchmal ist es nötig Daten zu konvertieren, was aber wieder die ursprünglichen Daten verändert.
Ein Virus oder Systemfehler auf dem NAS und schon bist du gezwungen das externe Backup von der HD einzuspielen, hängt es permanent am NAS und es ist ein VIrus sind diese Daten auch weg.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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camaso
camaso18.03.1812:18
Da hast Du natürlich recht, mir geht es bei meinem Setup auch um eine Amateur-Archivierung, welche diese hohen Ansprüche nicht erfüllen muss. Das Archiv ergibt sich daraus, dass auf dem NAS und dem angeschlossenen DAS eine inkrementelle Archivierung angelegt wird, die mir ermöglicht, auch nach Jahren noch auf die abgelegten Daten zuzugreifen, die u.U. auf dem Hauptrechner nicht mehr vorhanden sind wie bspw. ältere Versionen von InDesign-Projekten. Auf den SSDs liegen nur die Daten des aktuellsten Zustands, da die ja Spiegelungen der internen SSD sind. Geht eine InDesign-Datei kaputt (ist mir schon 3 oder 4x passiert), greife ich auf dem DAS auf eine ältere Version zu, da dort die Daten inkrementell gespeichert sind und verliere nur wenig Zeit im Vergleich zu einem kompletten Neuaufbau. Für diesen Zweck nütze ich übrigens zusätzlich die Software ForeverSave , mit welcher ich separate Inkremente fein einstellen kann.
Wg. Viren: Erstens benütze ich einen Mac und zweitens wird sowohl die Sicherung aufs NAS (alle 1-2 Wochen, wenn ich es für nötig halte, das Archiv zu aktualisieren) wie auch die spätere Sicherung aufs DAS (meistens nach den Archivieren aufs NAS) manuell angestossen. Damit ist die Gefahr, dass alles kaputt geht, verschwindend gering.
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rmayergfx
rmayergfx18.03.1812:44
Solange die Hardware auf die das Backup geschrieben wird physikalisch immer mit dem System verbunden ist, besteht die Gefahr, das diese beschädigt oder gelöscht werden. Möchtest du wirklich sicher gehen, so sind ein paar grundlegende Dinge für etwaige Konsorten von Locky und Co umzusetzen. So z..b. muss das System (z.B. das NAS) die Daten vom System abholen und nicht das System aktiv schreiben. Würde der Client infiziert, kann er alle Netzlaufwerke auf die er Berechtigung besitzt automatisch verschlüsseln und ggfs. auch mounten. macOS ist zwar hier nicht ganz so das Angriffsziel wie MS, ändert aber nichts an den Grundlagen. Die externe Sicherung des NAS sollte je nach wichtigkeit im Wechsel auf unterschiedliche Hardware erfolgen mit eingestellter Anzahl von Revisionen, damit man Änderungen nachverfolgen kann. Je höher dieser Faktor ist, je mehr Speicherplatz wird benötigt. Somit scheidet eigentlich das NAS an sich Aufgrund der Sicherheitsaspekte schon mal aus, da man das vom Client aus aktiv nutzt, es werden Netzlaufwerke gemountet und der Heimanwender setzt die Sicherheit in 99% der Fälle so das er immer auf alles lesend und schreibend zugreifen darf. Die externe HD Sicherung des Backups des NAS müsste physikalisch nach der Sicherung getrennt werden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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camaso
camaso18.03.1814:41
Richtig, das ist die Vollgasvariante. Mein NAS ist physisch vom Mac getrennt, ebenso das DAS. Beide werden nur bei Bedarf verbunden. Es können also 2 von 3 Elementen ausfallen, und ich bin immer noch auf der sicheren Seite.
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LoMacs
LoMacs18.03.1815:49
camaso
Mein NAS ist physisch vom Mac getrennt, ebenso das DAS. Beide werden nur bei Bedarf verbunden.
Sie sollten dann wegen Gefahr einer Überspannung (Blitzeinschlag) auch nicht am gleichen Stromnetz hängen, oder? Mein ich mal wo gelesen zu haben.

Ich benutze zum Backup neben iCloud (Fotos, Musik), OneDrive (OneNote-Daten) und Dropbox (kompletter Arbeitsordner) eine externe USB-HDD, einmal wöchentlich per TM gesichert, und etwa zweimal im Jahr ausgetauscht mit einem Backup, das ein paar dutzend Kilometer weiter lagert. Halte ich für einen halbprofessionellen Anwender ausreichend. Oder?
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rmayergfx
rmayergfx18.03.1815:53
Ja und alle eingesetzten HD sollten nach Möglichkeit aus unterschiedlichen Chargen stammen, damit die Ausfallwahrscheinlichkeit verteilt wird. Gerade bei einem Raid wäre es fatal wenn mehrere HD gleichzeitig ausfallen.

Wobei ein NAS ohne vernünftige USV zu betreiben grob fahrlässig ist. Diese filtert auch Überspannungen weg. Und wenn nicht opfert sie sich hoffentlich, damit die Daten erhalten bleiben.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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LoMacs
LoMacs18.03.1816:42
Hach, ich liebe Backup-Diskussionen. Da gibt es die Fundis, für die jeder kommerzielle Cloudanbieter der Satan persönlich ist, die Pragmatiker, die Techniker mit eigenem Abteil in Keller, die OpenSource-Fans, die Schlamper mit "Backup-Partition" auf der gleichen Platte usw. usf. Kommt, Leute, outed euch ...
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Embrace18.03.1817:01
LoMacs
die Schlamper mit "Backup-Partition" auf der gleichen Platte

😅😂🤣
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coffee
coffee18.03.1817:32
LoMacs
... die Schlamper mit "Backup-Partition" auf der gleichen Platte ...

Aber dass dieses "All-on-One"-Prinzip™ ganz ungemein ebenso platzsparend wie praktisch und kostengünstig ist, darf man auch nicht verschweigen.
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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