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Forum>Hardware>Empfehlung für 1 TB NVMe via Thunderbolt fü+r iMac 27" von 2017, soll Fusion Drive ablösen.

Empfehlung für 1 TB NVMe via Thunderbolt fü+r iMac 27" von 2017, soll Fusion Drive ablösen.

dot.slash14.02.2307:21
Hi,

mein Vater hat einen iMac 27" von 2017 (mit 1 TB Fusion Drive), was zwar läuft, aber der Rechner ist recht träge. Auf 16 GB RAM aufgerüstet habe ich ihn schon.

Ich würde gerne ein Öffnen des iMac's vermeiden, daher die Thunderbolt-Idee mit einer 1TB NMVe. Neues Startlaufwerk soll dann die externe NVMe über Thunderbolt sein, das interne Fusion Drive als Time-Machine Backup.

Welche Hardware für Gehäuse und NVMe könnt ihr besten Gewissens empfehlen, dass der iMac den erhofften Boost und schneller startende Programme erhält?

Die Anleitung, nach der ich vorzugehen gedenke ist hier. Ist es besser, ein Time Machine Backup zu migrieren, oder alles vom installierten System migrieren zu lassen. Man liest da unterschiedliches, was besser ist.

Besten Dank für gute Infos und Empfehlungen.
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Kommentare

dot.slash14.02.2307:36
Folgende Dinge habe ich mir bisher "ausgeguckt":

Als SSD/NVMe die Samsung 980 1TB:
Und als Gehäuse SSK Aluminium-Gehäuse:
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HAL 9000
HAL 900014.02.2308:36
dot.slash
Folgende Dinge habe ich mir bisher "ausgeguckt":

Als SSD/NVMe die Samsung 980 1TB:
Und als Gehäuse SSK Aluminium-Gehäuse:

Das Gehäuse ist recht lahm, da es nur USB (mit 10Gbit/s) statt Thunderbolt 3 (mit 40 Gbit/s) als Protokoll nutzen kann. "Echte" Thunderbolt-Gehäuse sind natürlich teurer...

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marm14.02.2308:55
HAL 9000
Das Gehäuse ist recht lahm, da es nur USB (mit 10Gbit/s) statt Thunderbolt 3 (mit 40 Gbit/s) als Protokoll nutzen kann. "Echte" Thunderbolt-Gehäuse sind natürlich teurer...
Das Gehäuse ist recht lahm, da es nur 2 PCIe-Lanes (mit 20Gbit/s) statt Thunderbolt 3/4/USB (mit 40 Gbit/s) unterstützt. "Echte" Thunderbolt-Gehäuse sind natürlich noch etwas teurer...

Du hast ausgerechnet das OWC Envoy Express ausgewählt. Alternativ dieses von Acasis oder von Orico, Sabrent usw.
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nova.b14.02.2308:59
@HAL 9000
Stimme zu. Da kommen dann in der Praxis Werte um 650 bis 800 MB/s raus. Da kann man auch eine Samsung T7 nehmen, die stabil funktioniert und nicht durch Hitzeentwicklung auffällt. Ich hatte davon 2 hinterm iMac am Alufuß angeklemmt. 1x Timemachine, 1x Daten.
Die interne SSD meines iMac 5K von 2015 hat intern schon 2.600 - 3.000 MB/s. Das ist so schnell wie die SSDs in den neuen Mac minis mit Standardkonfiguration.

Als Bootlaufwerk dürfte das nicht wirklich wahnsinnig schnell sein.
Da braucht es ein Thunderbolt-Gehäuse und eine SSD, die 40 Gb/s auch anbieten können. Link mit Liste möglicher SSDs.

Ergänzung: die Dinger werden heiß, deswegen auf wärmeableitende Gehäuse achten.
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maculi
maculi14.02.2309:16
Einen Mac mit einer TB-SSD auszurüsten kann zwar durchaus was bringen, allerdings sollte ein iMac von 2017 mit Fusiondrive auch nicht wirklich träge sein. Bevor du in neue Hardware investierst würde ich mir erst mal die Software vornehmen, nicht das du einen großen Aufwand treibst, dann die zugrunde liegenden Probleme nicht löst und der iMac durch die ganze Aktion erst nicht flotter geworden ist.
Wie voll ist die Platte? Wofür nutzt dein Vater den Mac? Welches System, welche Programme und Erweiterungen sind drauf? Was genau versteht ihr unter träge? Ihr habt doch hoffentlich kein Anti-Viren-Programm installiert (die schaden mehr als sie nutzen)?
+2
HAL 9000
HAL 900014.02.2309:33
marm
Du hast ausgerechnet das OWC Envoy Express ausgewählt. Alternativ dieses von Acasis oder von Orico, Sabrent usw.

Das von dir verlinkte Gehäuse ist ein USB-Gehäuse, es kann kein Thunderbolt. Die Thunderbolt-Buchse am iMac ist natürlich abwärtskompatibel zu USB, allerdings sind da nur 10 Gbit/s (USB 3.1) drin...

Das OWC-Gehäuse ist für Thunderbolt zertifiziert, es besitzt ein Thunderboltkabel und den passenden Wandler-Chip:
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UWS14.02.2309:41
marm
Du hast ausgerechnet das OWC Envoy Express ausgewählt. Alternativ dieses von Acasis oder von Orico, Sabrent usw.
...ja fand ich auch lustig. Das Envoy hat zwar Thunderbolt aber verwendet eben auch nur zwei Lanes und ist vergleichsweise lahm.

Das Acasis hab ich seit knapp nem Jahr im Einsatz, arbeitet schnell und einwandfrei. Gibt ab und an mal Kritik an der mechanischen Konstruktion des Anschlusses, kann ich aber nicht bestätigen (wird bei mir aber auch nie bewegt...). Bestimmte SSD-Inkompatibilitäten beachten!
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
+1
dot.slash14.02.2309:48
Erstmal danke für die bisherigen Tips und Anregungen.

Mein Vater nutzt recht intensiv Office 2019 (vor allem Excel), macht einiges mit Affinity Photo für Bildretuschen, relativ viel Pages mit recht großen, hochauflösenden Daten (Pages Dateien haben gerne mal 40 MB+), surft im Netz (50 MBit Anschluss, der völlig reicht), die Platte ist mit ca. 300 GB belegt.

Mit träge meine ich, dass das System vom Fusion Drive halt ca. 2 Minuten zum hochfahren braucht (der Apfel und das Booten mit dem Balken), bis sich der Desktop aufbaut, dauert es auch ca. 10 Sekunden. Excel zu starten dauert auch etwa 30 Sekunden. Und wenn Chrome mit ca. 10 vorkonfigurierten und zu öffnenden Tabs startet, dauert das auch gerne mal 20 Sekunden. AV-Software ist nicht drauf.

In Summe vergehen vom Einschalten bis man halbwegs loslegen kann ca. 3 Minuten. Ich habe gelesen, das die neueren Fusion Drives in den 1TB Modellen nur einen sehr kleinen SSD Anteil haben (32 GB?). Daher sehe ich in dem Part mit der klassischen Platte, die die Daten und Programme hält den Flaschenhals.
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HAL 9000
HAL 900014.02.2309:49
nova.b
Da braucht es ein Thunderbolt-Gehäuse und eine SSD, die 40 Gb/s auch anbieten können. Link mit Liste möglicher SSDs.

Ergänzung: die Dinger werden heiß, deswegen auf wärmeableitende Gehäuse achten.

Leider ist auch das von dir verlinkte Gehäuse ein reines USB-Gehäuse, 40Gbit/s sind damit erst mit USB 4 möglich, Leider besitzt der iMac 12" von 2017 diese nicht...
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marm14.02.2310:04
HAL 9000
Das von dir verlinkte Gehäuse ist ein USB-Gehäuse, es kann kein Thunderbolt. Die Thunderbolt-Buchse am iMac ist natürlich abwärtskompatibel zu USB, allerdings sind da nur 10 Gbit/s (USB 3.1) drin...
Da steht in der Überschrift "Gehäuse kompatibel für Thunderbolt 3/4". Du musst die Überschrift auch bis zum Ende lesen, wenn sie 4 Zeilen lang ist. Zugegeben es gibt auch unseriöse Anbieter, die schreiben "Thunderbolt 3 kompatibel" und meinen damit den USB-C-Anschluss. Hier ist es aber tatsächlich echt kompatibel.
Im übrigen habe ich das Gehäuse und erreicht bei mir rund 2500 Gbps.

HAL 9000
Leider ist auch das von dir verlinkte Gehäuse ein reines USB-Gehäuse, 40Gbit/s sind damit erst mit USB 4 möglich, Leider besitzt der iMac 12" von 2017 diese nicht...
Wenn es USB 4 kann, erreicht es dennoch mit TB3 und TB4 volle 32 Gbit/s (Daten)
Weil hier einiges durcheinander geht:
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dot.slash14.02.2310:22
Und ich vergaß noch zu erwähnen, das OS ist das aktuelle Ventura
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Bodo_von_Greif14.02.2310:29
Ich empfehle den Mac nur schlafen zu legen.

Warum so viele Hardware aufrüsten damit der Rechner schneller startet ist mir völlig unbegreiflich,

Gruss,

Bodo
„[x] nail here for new monitor“
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rmayergfx
rmayergfx14.02.2314:41
Ich empfehle die HDD mal gründlich zu prüfen, ich denke die 5 Jahre alte HDD ist über die Zeit langsamer geworden und nähert sich dem Totalausfall. Ist zwar mit etwas Aufwand verbunden aber die Variante die auf Dauer das kleinste Problem darstellt. Vollbackup vom System erstellen. Fusion Drive auflösen. SSD formatieren und darauf macOS deiner Wahl installieren und mit diesem System die Bootzeiten testen. Wenn es auch hier langsam ist, hat die intern verbaute SSD auch schon ein Problem.

Dann würde ich den iMac öffnen und anstelle der 3,5" HDD eine passende SATA SSD mit 2TB oder 4 TB einsetzen und auf jeden Fall das Fusion Drive auflösen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
HAL 9000
HAL 900014.02.2316:45
rmayergfx
Dann würde ich den iMac öffnen und anstelle der 3,5" HDD eine passende SATA SSD mit 2TB oder 4 TB einsetzen und auf jeden Fall das Fusion Drive auflösen.

Hm. Die SSD, die in diesem Mac als "Booster" für die HDD eingebaut ist, ist zwar klein (32GB bei einem 1TB Fusiondrive), aber deutlich schneller als die 6 Gbit/s des HD-Controllers. Bei einer Nachrüstung der HDD durch eine SSD würde ich versuchen, aus den beiden SSD ein Fusiondrive zu erstellen.

Ich habe auch einen iMac18,3, allerdings nicht mit Fusiondrive, sondern mit einer 256GB-NVMe SSD von Apple. Läuft und startet flott, mehr Speicherplatz ist extern angebaut. Per 2,5" SSD in einem USB 3.1-Gehäuse. Die Geschwindigkeit reicht mir, ein Bedarf für TB3-Geäuse besteht (noch immer) nicht.

PS: im Ruhezustand wird der Inhalt des RAM auf dem internen Laufwerk gespeichert. Bei der Erhöhung des RAM wird dafür natürlich auch mehr Platz (und Zeit) benötigt.
-1
HAL 9000
HAL 900014.02.2317:01
PPS: Wenn du dem Nutzer des iMac etwas gutes tun willst, solltest du die lahme (und laute) HDD rauswerfen, evtl. durch ein preiswertes 2,5"-SSD-Modell ersetzen. Als Backup-Drive.
Aber vor allem: bau die 32GB SSD aus und ersetze sie durch eine 1TB-SSD als Systemvolume. Kostet nicht die Welt:
Der Nutzer wird den Rechner nicht wiedererkennen...
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HAL 9000
HAL 900014.02.2317:15
PS: wenn du nicht im Ami-Land bestellen magst, gibt es auch hier bei Amazon:
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QuickSilverEX
QuickSilverEX14.02.2317:26
UWS
Das Acasis hab ich seit knapp nem Jahr im Einsatz, arbeitet schnell und einwandfrei. Gibt ab und an mal Kritik an der mechanischen Konstruktion des Anschlusses, kann ich aber nicht bestätigen (wird bei mir aber auch nie bewegt...). Bestimmte SSD-Inkompatibilitäten beachten!

Das habe ich auch schon gehört. Angeblich sollen die Samsung NVMe Probleme machen?
Gibt es eine Liste mit nachweislich funktionierenden Platten bzw. Kombinationen mit Gehäuse?
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marm14.02.2317:30
QuickSilverEX
Das habe ich auch schon gehört. Angeblich sollen die Samsung NVMe Probleme machen?
Gibt es eine Liste mit nachweislich funktionierenden Platten bzw. Kombinationen mit Gehäuse?
Samsung ist nicht generell ein Problem. Meine Samsung 980 funktioniert gut, die Samsung 980 Pro funktioniert sehr gut. Meines Erachtens haben manche NVMe einen zu hohen Energiebedarf für das Gehäuse.
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rosss14.02.2317:40
HAL 9000
Die SSD, die in diesem Mac als "Booster" für die HDD eingebaut ist, ist zwar klein (32GB bei einem 1TB Fusiondrive), aber deutlich schneller als die 6 Gbit/s des HD-Controllers. Bei einer Nachrüstung der HDD durch eine SSD würde ich versuchen, aus den beiden SSD ein Fusiondrive zu erstellen.

Davon würde ich abraten. SSD ist vor allem durch die Zugriffszeit schnell, selbst mit altem SATA extrem merkbar.

Schnelle SSD merkt man bei riesigen Datenmengen, aber die passen wiederum nicht auf die 32GB-SSD. Dafür ist bei SSD-SSD-Fusion eine Fehlerquelle mehr eingebaut.

Fusiondrive auflösen. 32GB SSD als Systemplatte. Externe SSD für Nutzerdaten. Interne HDD für TimeMachine. Alles für rund 100€ und ohne Bastelei.
+2
HAL 9000
HAL 900014.02.2317:46
rosss
Fusiondrive auflösen. 32GB SSD als Systemplatte. Externe SSD für Nutzerdaten. Interne HDD für TimeMachine. Alles für rund 100€ und ohne Bastelei.

32GB sind echt sehr knapp für ein System-Volume. Vor allem, wenn im Ruhezustand 16 GB RAM zwischengespeichert werden sollen...

Meine Lösung kostet nur 83 € mehr:
1 TB HDD drinlassen als Backup.
32GB SSD durch 1 TB SSD tauschen.

OK, es muß gebastelt werden.
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UWS14.02.2319:30
QuickSilverEX
Gibt es eine Liste mit nachweislich funktionierenden Platten bzw. Kombinationen mit Gehäuse?
…also nachweislich…keine Ahnung aber auf der Produktseite bei Amazon ist zumindest ein kleiner Überblick. Die EVO 970 Plus ist wohl ein Problem, die ältere 970 (davon hab ich mehrere im Einsatz) funktioniert zumindest einwandfrei. Die 980 (Pro) dann ja offensichtlich auch.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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HAL 9000
HAL 900014.02.2321:44
Ich hab mir noch einmal die Anleitung zum Austausch der 32GB-SSD angeschaut.
Ist schon Basteln auf höhrem Niveau...

+3
bmonno214.02.2323:21
Ich halte viele hier diskutierte Lösungsansätze für überzogen und stelle mal meinen Rechner vor.
Ich sitze hier an einem iMac 13,2 aus dem Jahr 2013, OCLP und Monterey. Mein System befindet sich auf einer externen Thunderbolt1-SATA-SSD. Die Startzeit meines Rechners beträgt 6 Sek OCLP + 13 Sek System Monterey, insgesamt also keine 20 Sekunden. Die Startzeit LibreOffice beträgt ca 6 Sekunden.
die externe SSD schafft 390 MB sequentielles Lesen und 355 MB sequentielles Schreiben, 190 MB zufälliges Lesen und 105 MB zufälliges Schreiben, 46700 IOPS zufälliges Lesen, 23000 IOPS zufälliges Schreiben (gemessen mit AmorphousDiskMark).
Vor der TB1-Lösung (wegen TRIM) hatte ich die SSD über USB3 dran. Die Werte waren leicht höher und im Betrieb war das fehlende TRIM nicht zu merken.
Ich habe die Tests auch mit einem MacBookPro14,1 (Monterey) gemacht. Das schafft zwar das 9-fache im sequentiellen Lesen, aber nur das 4-fache im zufälligen Lesen (MB/Sek + IOPS). Also braucht er zum Starten auch 13 Sekunden. Wenn man nicht viele, große Videodateien bearbeiten und sichern muss, sind die Unterschiede nicht so gewaltig.

Übrigens: die 32 GB interne SSD könnte hin sein, die wird beim Fusion-Drive sehr gestresst.
+3
Fofitito
Fofitito15.02.2300:47
Hallo dot.slash
Betreibe seit einigen Jahren den den 2017er Imac wie dein Vater in fast gleicher Ausrüstnung mit einer OWC Envoy Express Thunderbolt 3 und einer Samsung Evo 970 bestückt.
Ich bin rundherum zufrieden.
Wenn du genaueres wissen wilst schreibe mir bitte eine PN
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dot.slash16.02.2321:38
Danke nochmal für alle Beiträge. Ich habe mich am Ende für die beiden Komponenten wie oben von mir genannt entschieden und auch bestellt, so wie anfangs verlinkt.

Wie gesagt, den Mac zu öffnen, wenn es nicht absolut zwingend notwendig ist, mache ich nicht freiwillig. No matter what. Dazu fehlt mir auch das Geschick für das Fummelige und Filigrane.

Primäres Ziel soll sein, den Flaschenhals zu entfernen beim Programme starten. In meinen Augen ist dies die Festplatte, sie wird neues, zweites Time-Machine Backup zum bereits vorhandenen. Viele der vorgeschlagenen Lösungen sind über dieses Ziel weit hinausgeschossen – trotzdem danke für alle Anregungen.
Selbst wenn die NVMe "nur" mit 10 Gbps läuft, ist es allemal besser und flotter im Zugriff als von der Platte. Mit einem vollwertigen Flash-Speicher sollte es schon deutlich besser werden für meinen Vater, mit dem Rechner zu arbeiten. Und das Ganze bei noch gut überschaubaren Kosten.

Am kommenden Wochenende werde ich es anhand der auch im OP verlinkten Anleitung so durchziehen. Ich weiß nur noch nicht, ob nun eine Migration vom Datenbestand des Fusion Drive oder vom Time Machine Backup besser ist/wo dort der Unterschied liegt. Hier wäre ich noch für Erfahrungswerte dankbar.

Ich werde in den nächsten Tagen noch abschließend berichten, wie es gelaufen ist.
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nova.b16.02.2322:19
Falls die Vermutung stimmt, dass die SSD vom Fusion-Drive defekt ist, würde ich mit den internen Platten erstmal gar nichts mehr machen. Wenn man eine fertige Mini-SSD wie die T7 von Samsung nimmt, da ist auch das passende Kabel dabei (3.1 auf USB-C). Aber die USB-4 Variante ist jetzt nicht so viel teurer, dass es sich nicht lohnte, gleich auf max. Speed zu gehen?
Ich hatte einen iMac Late 2015, der sich nur unwesentlich langsamer angefühlt hat als der 2020er Mac mini. Der hat nur häufiger geschuftet und Lüfter angeworfen. Da war ne SSD drin und die hat 25 bis 30 Gbps geschafft. Den Unterschied zu 10 Gbps merkt man schon deutlich. Da entstehen gerne erstmal Gedenkpausen.
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