Meine Frau findet immer mehr Spass an der Fotografie und wünscht sich nun wohl eine Spiegelreflex Kamera und wohl auch einen Kurs dazu....

Ich als Hobbyfotograf habe allerdings 0 Ahnung auf was man da achten sollte?! Das ganze sollte wenn es geht nicht mehr als ca. 600€ kosten so für den Einstieg und dennoch sollte man mit dieser Kamera dann an einen Kurs gehen können ohne das es dort heisst dies und das gehe damit nicht?!?

Wer kann da einen Tipp abgeben und evt. auch gleich noch sagen warum genau dieses Modell?

Canon 400D oder Nikon XYZ (Evtl eine gebrauchte von Ricardo / eBay?). Dazu ein Universalobjektiv: 18 - 200 mm von Sigma.

Hmm, dann wäre dies etwas: http://newsletter.arp.com/u/nrd.php?p=vlXSK2qEHQ_39927_85067_1_245 Das Objektiv ist hier scheinbar dabei, da steht 18-55, hat denn das was mit dem Zoom zu tun?

Hier das Canon 400D Set mit Sigma 18 - 200 mm ohne Bildstabilisator: http://www.fotovideoplus.ch/index.php?dbc=3ebed51e9da6644ad2f70270d5591703&page=1753&productNo=101347&pageType=

und hier das gleiche mit Bildstabi: http://www.fotovideoplus.ch/index.php?dbc=3ebed51e9da6644ad2f70270d5591703&page=1753&productNo=101718&pageType=

Ja genau ... je mehr "mm" desto näher kommst Du ran.

es ist völlig unerheblich für welche kameramarke du dich entscheidest. die DSLR-technik ist zu kompliziert, als das da irgendwelche billigheimer was zusammenschrauben könnten...

gerade im bereich der einsteiger-DSLRs um rund 600 euro geben sich die hersteller eigentlich alle nix. was evtl. von bedeutung sein könnte, wäre die frage ob das rauschverhalten von belang ist (da ist canon marginal besser als die konkurenz) oder ob der bildstabilisator im objektiv (canon, nikon, panasonic) bzw. im kameragehäuse (pentax, olympus, sony) verbaut sein soll. letzten endes ist aber auch das nur interessant wenn man vor hat sein kamerasystem später um weitere - evtl. hochwertigere - komponenten zu ergänzen.

geh mit deiner frau einfach mal in ein gut sortiertes fachgeschäft - bitte kein blöd-markt - und schau dir dort die einsteigerkameras näher an. wichtig ist, dass die kameras gut in der hand liegen, dass man mit der menüführung zurecht kommt, wie groß und hell der sucher ist, ob man live-view (und evtl. ein klapp-display) brauchen kann oder nicht.

ansonsten lohnt es vllt. noch die PMA ende januar abzuwarten. selbst wenn die neuen kameras nicht in frag kommen sollten - die händler haben vermutlich ein großes interesse daran die alten kameras möglichst schnell los zu werden, was dann evtl. zu preissenkungen führt...

Wie Blaubierhund schon schrieb, es geht eigentlich eher um die Frage wo der Stabi sitzen soll, ob dir das 4/3 System taugt oder nicht und bei welcher du oder eher sie das beste Bauchgefuehl hat.

Muss ja nicht jeder so lange rumtun wie ich.
Der Arme Fotohaendler den ich immer wieder belaestigt habe hat am Ende schon die Augen verdreht wenn ich zur Tuer reinkam und war viellog von den Socken als ich ganz uebertaschend und hinterhaeltig mit dem Kaufbefehl ankam.

Das klingt schonmal interessant...sprich das man ansich nicht sooo genau darauf achten muss....toll wäre natürlich wenn man allfällig gekaufte Objektive auch bei einer späteren Kamera wieder verwenden könnte?!?

Gibt es denn noch was in Zusammenhang mit dem Mac anzuschauen, sprich gibt es Kameras die da Probleme machen...ich denke das allenfalls auch HDR ein Thema sein wird und vielleicht RAW-Bilder, geht das mit allen?!?

raw geht mit jeder dslr - und mac unterstützung ist auch obligatorisch. wobei das vor allem vom raw-konverter abhängt. die hersteller liefern zwar alle ein tool zum konvertieren von raws mit, besser sind aber programme wie der bei photoshop(elements) mitgelieferte RAW-konverter ACR oder das bildverwaltungsprogramm Lightroom. Apple selbst bietet als alternative zu lightroom aperture an, das ist aber sehr leistungshungrig

die objektive die mit den kameras als kit-objektive ausgeliefert werden ist in der regel nicht so das gelbe vom ei. für erste erfahrungen aber meist völlig ausreichend. hier gibt es einen artikel der sich mit der brauchbarkeit dieser objektive befasst @@ für einen laien vllt. nicht unbedingt so super verständlich. gut aber, dass da auch preislich noch bezahlbare alternativen aufgeführt werden. diese sind von drittherstellern und für die meisten kameramarken erhältlich.

ach so - hat man sich für eine bestimmte kamera entschieden lohnt es sich auf jeden fall die preissuchmaschienen zu bemühen. im internet sind die kameras oft deutlich günstiger (manchmal im dreistelligen bereich) als im einzelhandel. allerdings bleibt natürlich die frage ob es in ordnung ist sich erst beraten zu lassen um dann doch woanders zu kaufen.
die angeblichen billigangebote der blöd-märkte sind so günstig oft nicht - wenns wirklich günstig sein soll kommt man über einen internetkauf nicht herum...

Ich hab eine Canon EOS 400D mit einem 18-55mm und einem 55-200 Objektiv. Bin vollkommen zufrieden, kann mich wirklich keineswegs beklagen. Das tolle am Eos-System ist halt, dass man 15 Jahre genauso gut wie nagelneue Objektive benutzen kann. Und das ist ein erheblicher Kompatibilitätsvorteil. Aber ansonsten haben die anderen hier vollkommen recht: Die Einsteiger-DSLR wälzen sich da nich allzu sehr großen Unterschieden. Was halt am besten gefällt.

Vielen Dank Euch allen, werden wohl wirklich mal in den Fachmarkt gehen und sehen was für Ihre zarten Hände alles gutes vorhanden ist......8-D

Es gilt aber leider immer noch:

a) Teure Kameras machen nicht unbedingt gute Photos, und
b) wenn man erst mal dabei ist, wird einem sein 'Einsteigermodell' schnell zu popelig.

Und weil sich a) von der Umsetzung her konträr zu b) verhält, ist die Antwort gar nicht so ganz einfach.
Ich kenn Leute, die von einer D70 auf eine D40 downgegraded (entsetzliches Wort) haben, weil die D40 einen größeren Monitor hat (kopfschüttel...)
Fakt ist aber: wenn Du ein gutes System kaufst (Canon hat preiswerte Linsen, aber mir persönlich gefallen die Bodies nicht - Nikon kommt mir irgendwie satter vor - wie gesagt, rein subjektiv), dann kannst Du auch in Sachen Zukunftsfähigkeit nichts falsch machen. Generell ist 2nd hand grad am Anfang eine Super-Idee. Und wenn man dann später weiss, was es wirklich werden soll, dann legt man halt 1x echtes Geld auf den Tisch.
Und das erste, was Du dann im Fotokurs gesagt bekommst, ist: es kommt nicht auf die Kamera an!
Hauptsache viel damit rumspielen, immer dabeihaben, alles ausprobieren. Also lieber ein gebrauchtes Teil, um dass man nicht jede Sekunde Angst hat, als ein Supergeschoss, was man sich nie traut, mitzunehmen...

Fachmarkt?
Entweder Großmarkt, oder Fachgeschäft-

Sag mal Bescheid, wofür sich Deine Herzallerliebste dann letztlich entschieden hat.

Es ist nun also eine Nikon D40X geworden mit dem Zusatz Objektiv (55-200mm) nachdem Ihr die Kamera im Laden auch sehr gut gefallen hat und ich ihr viel Spass beim Sparen gewünscht habe konnte ich diese heute als 6 Monate alte Occassion Kamera inkl. 2GB schneller SD-Card für 850sFr. ebenfalls mit beiden Objektiven kaufen was ich keinen schlechten Preis finde...da wird sich aber morgen jemand freuen, der weder Geburtstag noch sonst was hat....ach doch, einen lieben Mann....;)

Die D40x hat (neben ihren photographischen Qualitäten) einen Super-Monitor, liegt gut in der Hand und ist für eine SLR angenehm klein. Einziges Manko (wenn man es gewohnt ist): es gibt kein separates Status-Display auf der Oberseite (Daten werden im Sucher + im großen Display angezeigt). Dann gibt es wohl auch keine Schutzscheibe für das Display. Ist das hart genug?
850 Franken sind 530 Euro - das ist in der Tat ein guter Preis. Viel Spass mit dem Teil! 10 MP machen was her!

Nur noch ein paar Tage, dann ist PMA.
Jetzt nur nicht vorschnell kaufen.

Ich kann eine Sigma empfehlen.

Aber sie ist mehr speziel und keine allround Kamera. Aber für das wo die Kamera ausgelegt ist ist sie einfach sau gut! den foveon sei dank

blos muss man aufpassen ein gutes objektiv hat die billigheimer kit objektive sind nicht der hammer aber sobalt mann etwas mehr geld für ein gutes bezahl hat man echt kein fehlgriff gemacht.

Sie liegt mir sehr gut in der Hand und ist robust ohne ende!




aber gehe am besten in ein gutes fotogeschäft (kein mediamark oder so ein schrott) und frage ob du bisl mit den kameras spielen kannst und welche dir gut in der hand liegt. dann frage den verkäufer ob er dir die testkamera für 1 tag ausleihen kann damit du sie testen kannst ob sie zu dir passt. in der fotographie ist es wichtig das die kamera "gut zu einem passt" und man zufrieden vom hand gefühl ist.

Sputnik123

Die Entscheidung ist bereits gefallen – siehe vorangehende Beiträge!



Ähm

Sie ist also schon sehr zufrieden, kommt wohl vorallem daher da sie weder Geburtstag noch sonst was hatte und da einfach so eine Kamera bekommen....tja sie hat eben einen lieben Ehemann....;)
Aber für mich wäre das denke ich dann doch nichts, bin mehr so der Schnappschuss Typ

Gerade für Schnappschüsse ist eine SLR besser, als eine Kompakte (Auslöseverzögerung, Autofokusgeschwindigkeit etc.)

Offshore, mag sein nur ich habe eine ganz kleine Sony DSC-T9, die habe ich innert knapp 2 Sekunden "Schussbereit", sprich inkl. aus der Tasche nehmen und Verschluss öffnen....bei einer SLR benötige ich schon 5 Sekunden um diese nur mal aus der Tasche zu nehmen.....

Alles Übungssache. Bin selbst immer wieder erstaunt wie schnell das geht mit meiner großen, die hab ich in 2 Sekunden aus der Tasche gezogen, eingeschalten und schon geknipst. Besonders bei sehr schnellen Motiven war ich regelrecht von den Socken wie schnell ich "schussbereit" bin. Da wo andere mit ihrer Kompakten lange zum fokussieren brauchen und der Zoom eher trödelt habe ich schon 5 Bilder in Serie mit unterschiedlichen Brennweiten hinbekommen. Spätestens da war mir klar, dass ich mit dieser Kamera viel schneller bin als mit meiner alten!

cab, nun denn aber ich kann mit meiner 200gramm schweren besser dem Motiv nachrennen....hehe

Nein schon klar die Dinger sind echt genial, ich finde es vorallem toll das man auch bei Dunkelheit perfekte Bilder hinbekommt...da habe ich meist nur noch "kontrolliertes" Rauschen als Bild....

Nikon D3: ISO 25.600. Das rauscht auch, aber heller

Warum zu den Sternen greifen, denke es soll eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger sein?
Soll fotografiert werden, oder nur knipsen?
Ein Klassiker für Einsteiger wäre eine Exa I oder Exa Ia oder Exa Ib und dann vielleicht mit einem Zeiss-Objektiv und nicht mit den Original. Den Schachtsucher kann man auch wechseln in einen Sportsucher.

macnomi

Netter Gag!
Analog ist tot!!!

"Soll fotografiert werden, oder nur knipsen?"
Schreibst Du Deine Texte mit der Schreibmaschine, scannst diese ein und versendest diese per BTX an dieses Forum?

Was soll denn diese Quatschfrage?!

Analog ist absolut zu teuer!!!!!!!

Laut Suche ging es um Einsteiger + Spiegelreflex und nicht um analog oder digital, auch nicht um teuer oder billig.

Warum dann so bissig?

macnomi, davon ging ich aus das in einem Computerforum niemand mit einer Analog Kamera als Tipp kommt....

macnomi

Bissig vielleicht, weil man keinem Einsteiger guten Gewissens eine Analogkamera empfehlen kann, da die Folgekosten für Filme mittlerweile astronomisch sind!

Irgendein Großhändler bietet derzeit in der Vorbestellung das Set aus 450D mit 18-55IS für 499 netto an. Und da es immer irgendwelche Irren gibt, die EK plus MWSt verkaufen, halte ich das für den besten Kauf.

Nebeneffekt: Wenn es die Gattin dann doch nicht so anmacht, dann kann man ein aktuelles Set problemlos verkaufen.

Korrektur!

Schens, danke Dir aber sie ist schon glücklich mit der D40x am Knipsen und hoch zufrieden damit.....

Öhem wo bitte gibt es denn die 450D um 599€? Das Angebot klänge interessant - ich kann es nur
nirgends finden!

ok, hab schon verstanden...

Nein, analog ist nicht tot. Analog ist sogar sehr lebendig. Schlechte Digitalkameras und -bilder sind leider nicht tot.
Ja, für Anfänger zu teuer + kein Lerneffekt, da man beim Betrachten der Bilder nicht mehr weiss, was man eingestellt hat.

Offshore, nicht mehr was man eingestellt hat?!? Ist das wichtig, steht doch dann in den EXIF Dateien....

never feed...

Richtig, bei Digitalfotos. Bei analogen eben nicht. Es gibt durchaus analoge SLRs, die auf dem Negativ zumindest mal Blende und Verschlusszeit einblenden, aber auch nur in höheren Preisregionen. Und das schöne an Digicams ist doch: schiessen, angucken, löschen. Wenn man den Mut dazu hat Bei analogen dauert das ewig von der Aufnahme bis zum Resultat - da ist doch quasi kein Lerneffekt....

Darunter sollen dann ja andere nicht leiden... (Ich sage nur: Mercedes vs. BMW, Nikon vs. Canon, Bibel vs. Koran)

Offshore, ach so sorry hatte Deinen Text genau umgekehrt interpretiert und war da erstaunt....alles klar.....

Offshore
ich hab mir früher blende und belichtungszeit für die fotos immer aufgeschrieben - da hat man dann auch mit der analogen fotografie einen lerneffekt...

Die Beschleunigung des Arbeitsablaufs ist schon erheblich.

Früher: Model, Belichtungsmesser, "todsichere Highkeyblende", 3 Filme, 3 Entwicklungen, 3 Flüche nach Begutachtung des Kontaktbogens, viel Zeit in der Duka, viel Ausschuß.

Heute: Model, geschätzte Blende/Verschlusszeit, Probeschuss, Begutachtung des Probeschusses am Laptop, ggf. Korrektur der Blende/Verschlusszeit und der Rest passt dann.

Obwohl ich das plantschen in der Chemie irgendwie vermisse, finde ich die digitale Variante doch besser.

Also wenns ums reine "Knipsen" geht und der "Fotograf" auch noch Anfänger ist, finde ich es ehrlich gesagt unseriös heutzutage eine analoge Kamera zu empfehlen!
Was soll das? Wozu? Die Kosten für analoges Fotografieren sind viel zu hoch, gerade am Anfang, wenn noch viel schief geht. Außerdem ist der Lerneffekt viel größer wenn man die Bilder direkt sieht. Außerdem kann man eine Aufnahme direkt noch mal machen und merkt nicht erst eine Woche später, dass die Bilder vom Sonntagsausflug nix geworden sind.

Sicher, das macht man dann notgedrungen, weils eben nicht anders geht. Aber praktisch ist es nicht. Ich hab mal im Gebirge mit Farbfiltern experimentiert - das weiss man dann zum Schluss gar nicht mehr, welche Kombi man hatte Zudem bräuchte man X analoge Fotos, um wirklich zu lernen. Wenn ich überlege, wieviel Ausschuss ich beim Spielen mit spot/center weighted/combined-Belichtung schon produziert habe - dürften einige Dutzend Rollen sein :sick:

hmmm,...
ich finde schon, dass man beim analogen Fotografieren lernt, sogar mehr als beim digitalen. Allein schon die Tatsache nur 36 Bilder zu haben lässt einen bewusster fotografieren und führt definitiv zu besseren Ergebnissen.
Nun gut, das habe ich schlussendlich auch auf die digitale Fotografie "portiert" und wundere mich immer nur darüber, wie manche stolz sein können 3 CF Karten á 4GB an einer Location vollgeballert zu haben

mo.
Ja, man kann es auch übertreiben. Aber 1.000 Bilder in 14 Tagen Asien-Urlaub schaff ich auch. Ist dann nach näherer Betrachtung 80% Ausschuss, aber hier und da doch eine Perle dabei Richtig ist: Analog heisst Mitdenken. Aber das kann man sich auch für digital antrainieren. Aber den Lerneffekt sehe ich wirklich bei der digitalen Variante. Ich bin über eine 08/15-Sucherkamera an eine F60, dann F80 gekommen. Sicher hab ich da mit Öffnungsweite-Blenden-Paaren gespielt. Aber sofortiges Aha-Erlebnis? Weit gefehlt. Und wenn man erst einmal die paar 1.000 km zurückgejettet ist, macht man das verhunzte Bild nie wieder... Aber ich weiss woruaf die hinaus willst: Klasse statt Masse. Scheint aber generell nicht mehr in Mode zu sein...

Offshore, Mo
Jup, bin auch eher der Ansicht, dass Klasse statt Masse besser ist. gerade in der heutigen Zeit der digitalen Technik DSLR laufen doch sehr viele Leute mit DSLR herum schiessen Bilder. Auch solche die sich dann Pro schimpfen und 2k Bilder pro Stunde und 20k Bilder proevent schiessen ?!?! Also da weiss ich echt nicht was Professionell ist. Wenn da keine brauchbaren Bilder dabei sind, dann weiss ich auch nicht, aber der Person empfehle ich eh eine Video Cam .

Ich komme auch noch aus den Analog zeiten und habe mal mit einer ganz alten Canon Eos-1 gespielt, noch von meinem Dad, alles Manuell ^^. Das war Spass.
Aber eben ein sehr teurer Spass. Da lernt man wirklich auf Qualitaet zu achten.

Ich denke Du hast eine gute Wahl getroffen mit der D40x gerade fuer Anfaenger, durch einige Auto-Optionen. Ansonsten sage ich immer, wenn mich jemand nach Canon oder Nikon fragt:
Canon is what Engineers made for Photographers and Nikon is what Photographers engineered to take pictures. Beide haben Vor- und Nachteile.