Hi und guten Morgen an alle! Habe gerade folgende Info erhalten:

Dual-Booting Windows XP on a MacBook
The Problems

* Macintosh uses a different MBR
* MacBooks use EFI, XP x86 uses BIOS
* The modified Darwin Bootloader is made for EFI w/ EFI supporting operating systems

OK… So step by step.

Where is the BIOS used? For what? How?

The OS sends low-level calls to the BIOS that tell it exactly how to deal with the hardware. Now I don’t have the Windows XP source code at hand.. so all I can tell you for a fact is that NTLDR uses it to access the drive at first to boot Windows, and Windows uses it at *least* once more when it is mounting the drives.

The Required Programs and Stuff

* Acronis Disk Director Bootable CD
* Acronis True Image
* Another computer with a clean install of XP. No programs installed at all.
* A MacBook obviously!
* A Windows Vista DVD (not for installation purposes!)
* Vista boot files
* bcdedit.exe
* BCDedit restore file

... und dann folgt die Schritt für Schritt Anleitung. Klingt alles sehr vielversprechend, wenn es auch für Laien nicht einfach sein wird, eine solche Installation durchzuführen!

Grüße FOX

Aha!
Sagt leider noch nicht so viel aus.

Die Anleitung waer doch noch wichtig
Gibts nen screenshot davon?

Ich verstehe das nicht, WARUM???
Bei diesem Thema fällt mir wieder ein: ein Stück Scheiße auf einem goldenen Teller bleibt ein Stück Scheiße! (das ist ein vergleich, aber ich sage nicht, dass Windoof ein Stück Scheiße ist! Scheiße ist ja ekelig und stinkt, Windoof Stinkt ja nicht)

Und was wollt Ihr damit?
Sinnvoll wäre XP Apps direkt nativ aus OSX zu starten!

DualBoot find ich super sinnlos.
Fast OS Switching würde ich noch einsehen.

Fox: Und leider hast Du den Link auf die vollständige "Anleitung" vergessen, sodaß Dein Beitrag total sinnlos ist !
Außerdem erinnern mich die Formulierungen an den unsinnigen, weil rein theoretischen, Artikel von vor ein paar Tagen... In diesem Thread ist der Link dorthin:
Und der Original-Artikel ist mittlerweile verschwunden...

Hatten wir gestern schon zzz Ausserdem ist der Bericht reine Theorie und es fand auf einem iMac statt, da es die MacBooks noch gar nicht gibt...

Bernd: Und das wäre dann endlich der Weg, um ganz sicher Viren ins Mac OS zu bekommen ! Na klasse... amp;

Dual Boot macht für einige Leute durchaus Sinn: beruflich auf Windows angewiesen, aber privat ausschließlicher Mac-Nutzer ! Z.B. IT- und sonstige Servicetechniker, wie ich und einige Bekannte...

Gab's den Hinweis auf genau den oben zitierten Text nicht schon vor 2-3-4 Tagen hier? Schaut mal in's Forum!?

Und... ehe es keine Stichhaltigen Beweise für dergleichen gibt, glaube ich's nicht !

Grüße sendet,
der Sven

P.S. Gebe Bernd da völlig Recht, die Win-App's nativ zu starten, dass wäre an sich die Traumlösung. Wunsch-OS mit dem X ohne P und die Apps die man braucht tun's dennoch, auch wenn man unter den Kollegen mit den DOSen ein Exot ist. Naja, zur Not eben auch mit Emulator, solange der die Hardware wirklich nutzt (Reizthema Grafikkarte etc.) wäre das wunderpräächtig!?

Sven: vielleicht solltest Du den Thread mal komplett lesen...

alfrank
Hmh... würde ich so wirklich zwangsweise Viren in's OS bekommen? Ich denke, die funktionieren dort nicht wegen anderer Rechtebehandlung und anderem Dateisystem? Naja... ich habe meine Zweifel dass mit der Software, die man aus Produktivitätsgründen nutzen würde (in meinem Falle CAD), unbedingt Viren eintrudeln würden/müssten/könnten

Dual-Boot wäre zwar schön und gut für all diejenigen, die ohne Win nicht wollen, aber dann doch lieber über Emulator (UNDO-Platten etc. - alles schon besprochen hier)?

1:0 oder 1:1 @@ alfrank?

Sven: Wenn Windows-Programme direkt unter Mac OS alleine durch einen Doppelklick gestartet werden können, dann kann das auch jeder Virus im Anhang einer Mail oder als automatischer Download...

Ein Emulator bringt immer einen Geschwindigkeitsverlust mit sich und Kompatibilitätsprobleme, da alles zwischen den zwei System erstmal durch den Emulator muß. Insofern ist ein direkt startbares Windows vorzuziehen.

Und Datensicherheit gibt es sowieso nur durch regelmäßige Backups !

Und hier der Rest:

1. Using the Bootable Acronis Disk Director CD on the MacBook, shrink the Mac partition. Create a new partition of type NTFS/HPFS in the remaining space.
2. Setup a clean version of XP on a PC.
3. Extract Boot.7z to the root drive of your XP installation.. So you have C:\Boot\
4. Copy bcdedit.exe to the root drive of your XP installation. C:\BCDedit.exe
5. Copy MacBook.bcd to the root drive of your XP installation
6. Use sysprep to “reseal” your XP install and remove all hardware info from the setup (thanks Kristan for pointing that out!).
7. Use Acronis TrueImage CD to make an image of your XP install.
8. Use the bootable Acronis True Image CD to recreate the image on the partition you just made on your MacBook.
9. Use the Bootable Vista DVD to boot on the MacBook.
10. Select “Repair Startup” Next CMD Run too.
11. Browse to drive C:\Boot (which is the partition you created on the MacBook and then extracted the Acronis TrueImage file to). (cd C:\boot)
12. Run “fixntfs.exe -lh” without the quotes
13. Browse back to drive C:\ (cd \)
14. Run “bcdedit.exe /import MacBook.bcd” without the quotes
15. Eject the CD and restart.
16. In Mac now, hack the Darwin Bootloader to add another entry that chainloads Drive(0) Partition(2). With GRUB it would look something like this… I’m not sure if Darwin is the same, but this step is very simple, and has nothing to do with EFI.
title Windows XP
rootnoverify (hd0,1)
chainloader +1

17. Restart
18. By selecting “Windows XP” on the Darwin Bootloader you should be chainloaded to the Vista bootloader, which should in turn boot the entry “NeoSmart Windows XP”
19. If everything has gone well, XP will boot!!

alfrank ... ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren - und zum Thema Emulation... klar, die kostet Leistung! Aber lieber ein bissl weniger Leistung und dafür keinen Ärger!? Letztlich natürlich Geschmackssache.

[i[Computer sind dazu da, Probleme zu lösen, die man ohne sie nicht hätte![/i]

hoppala.... wollte meinen:

Computer sind dazu da, Probleme zu lösen, die man ohne sie nicht hätte!

Der Artikel ist nicht vielversprechend, sondern nur viel versprechend. Nur schade, daß die Kollegen mit Neusprech den Unterschied nicht kapieren.

Ah Herr Eszett! Ich habe es schon verstanden! (hab ich schon einen Fehler gemacht?)
Ich fürchte mich vor Win auf Mac, das kann nichts gutes bringen...
@alfrank: ich bin auch Sysadmin in der Winwelt und habe ein Powerbook. VPN, Citrix, VNC... es geht auch ohne win!

Wenn schon Winblöd, dann bitte iin VirtualPC, aber bitte nicht nativ. amp;

Windows auf'm Mac. Na und?
Ich fände OS X auf 'ner Dose viel tragischer!

Ivo von Bohuszewicz
*zustimm*, sehe ich hier genauso, 60 Dosen und 2 Macs, einer davon meiner, wenn alles steht, kann ich noch arbeiten

hier das Original:

hier die Spiegel Online-Meldung:
und hier die erste MTN-Diskussion:

Wenn ich mich nicht irre, dann soll WINE an MacOS X (Intel) angepasst werden.

Damit dürften die wichtigsten Windows-Programme dann auf den Intel-Macs laufen.

Ad Astra

Es gibt Leute wie meinen Arbeitskollegen, die mit MacOS wenig am Hut haben. Die sind sogar so auf Windows eingestellt, dass sie krampfhaft versuchen AAC Dateien und irgend welche außergewöhnlichen Video Formate im Windows Media Player zu öffnen, nur um kein Fremdprodukt zu installieren. Firmennetzwerke sollten NUR aus Windows Computern bestehen... Macs sind nett, aber Spielzeug... und vieles dergleichen mehr kann man von diesen teilweise sehr hochkarätig ausgebildeten ITlern hören (eine lächerliche Grundsatzdiskussion möchte ich hier nicht anbrechen)!

Oh Wunder hegen gerade diese Personen nun vermehrt den Gedanken auf Macs umzusteigen. Wieso? Weil ich Windows und MacOS verwenden kann. Hole mir jeweils das beste aus den Systemen und brauche nur ein Gerät! Also tastet man sich langsam an die neue Umgebung ran und kann trotzdem noch sein altes Outlook und Visual Studio verwenden.
Letzters ist übrigens auch für mich ein Grund Windows auf einem Mac auszuführen. Leider bis dato in Virtual PC inakzeptabel. Ich Entwickle einige Dinge unter dem .NET Framework und brauche dazu einen PC. Wie schön wäre es doch, einfach mein MacBook bei Bedarf unter Windows zu starten, um später wieder mit meinem geliebten MacOS zu arbeiten.

Angst braucht davor keiner zu haben.... im Gegenteil. Es werden sich für alle neue Möglichkeiten eröffnen. Und wer es nicht will... der soll sich dafür einfach nicht interessieren und auch die Finger von Windows oder dem Mac lassen.

Hier das Problem das sich 110%ig stellen wird:
MacOS kommt vom gleichen Hersteller wie die Hardware, ergo keine Treiber Probleme!
Solbald nun Windoof auf Machardware laufen soll muss es auch die Treiber geben und die müssen laufen, oder will jemand wirklich den gleichen scheiß wie auf einer dose nur teurer??

Mac belongs to MacOS und umgekehrt, wie gesagt: Goldener Teller und so

cabGanz ruhig bleiben, heißt ja nicht, dass du das machen musst.
Du weißt aber sicher, dass Virtual PC von Microsoft ist und noch mal ca. 150€ extra kostet. Die Grafikkarte wird es sicherlich nie richtig unterstützt.
Die Möglichkeit von Dualboot hätte einen klaren Vorteil. Es würden mehr Leute auf Mac switchen und den Marktanteil steigern. Höherer Marktanteil bedeutet auch besseres Softwareangebot. Außerdem kann Steve Jobs dann nicht mehr den Alleinherrscher spielen und muss uns genug Gründe geben, X und nicht Vista zu booten

Ivo von Bohuszewicz
Bis auf das Gehäuse dürfte die Hardware vom Intel-Mac mit PCs völlig identisch sein. Ist schließlich von Intel.
Ich kann an den Intel-Macs leider nichts goldenes erkennen. Meine Software und meine PC-Games laufen da zu langsam oder gar nicht drauf. Was nützt da die tolle Grafikkarte? Der Teller ist mir da zu leer und CS3 kommt irgendwann 2007. Bis dahin sind die iMacs fast wieder veraltet zzz
Ohne Windows gibt es keinen guten Grund momentan auf den Mac zu switchen. Entweder man kriegt einen G4/5, der nicht zukunftsicher ist oder einen Intel, der mit Rosetta 3 Jahre zurückgeworfen wird. Bisher hat dieser Intel-Switch nicht den kleinsten Vorteil für den User! Windows auf dem Intel-Mac wäre ein attraktiver Zusatznutzen bzw. momentan der einzige Grund, der für Intel-Macs spricht.

Das beste mit beiden wäre eben mit Virtual PC, wie gehabt. Win per Klick ein und ausschalten ohne das MacOS beenden oder beeinträchtigen zu müssen. Aber dieses nativ booten bringt keinen Vorteil, da kann man auch gleich einen PC neben den Mac stellen.

cabGenau das habe ich hier stehen und wenn das in einem Jahr immer noch nötig ist (trotz identischer Hardware), werde ich kotzen und zusehen, mit Vista parat zu kommen. Da läuft nämlich alles schnell drauf und nicht erst nach teuren Updates und nicht nur veraltete Games.

Ich weiß gar nicht, ob das so gut wäre, wenn der Marktanteil so sehr steigt.
Schädlinge für OS mit UNIX-Unterbau zu schreiben, ist mit Sicherheit nicht so problematisch.
Allein die Tatsache, dass das Mac-OS nicht so verbreitet ist, schützt uns doch vor der Profilierungssucht irgendwelcher Scriptkiddies.

Dual-Boot...gut und schön...soll jeder starten was er will.
Aber natives ausführen von .exe.......?
(fear)(fear)(fear)

Ach und da fällt mir noch was ein: Verdammt nochmal Ihr Powergamer bleibt doch verflixt und eins bei eurem verdammten Windoosen und hört auf zu jammern. Ich kotze nähmlich auch bald...

ich glaube, ich werde mich an diesen Disskussionen nicht mehr bteiligen, weil hier hier einfach zu viele Leute mit zu viel blinder Ideologie und zu wenig Sachverstand gibt, die zu viel Blödsinn reden...

Ich kann dieses ewige Geheule der ewig Gestrigen nicht mehr hören, egal ob Sackgassen-CPUs nachgetrauert wird oder ob mal wieder die hohen Apple-Preise verdammt werden, guckt mal über den Tellerrand, ihr wisst doch gar nicht mehr, was ihr da sagt...

Und weil euch die Argumente ausgehen, wird nur noch geflamed...

Ein Mac bleibt ein Mac, egal welche CPU drin ist und Windows wird ihn nicht bedrohen, solange keiner auf blödsinnige Nativ-Dualboot- bzw völlig unrealistische Win-Code in OS X ausführen-Ideen kommt.

Das einzige wirkliche Problem, das wir haben bzw. Apple hat ist die stark optimierungswürdige Qualitätskontrolle in den, sagen wir mal, letzten 2-3 Jahren.

Der Intel-Umstieg wird reibunglos von statten gehen, das wird die Zukunft zeigen. Völlig egal, welche Windows-Optionen er mitbringt. Das Abenland wird davon nicht untergehen und es kann nur besser werden, wenn man nicht ständig Gründe zum nörgeln sucht...

Apfelholgi
*unterschreib*

Bodo+Apfelholgi

...ebenfalls *unterschreib*

Und woher kommt das alles? Weil Steve uns nix sagt sondern nur einfach alles so hinklatscht und alle im Ungewissen drüber lässt!

jaja, früher musste man sich richtig anstrengen, einen Mac kaputt zu bekommen, jetzt langt schon bald eine M$ DVD…