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Forum>Software>Download Ordner nach Neustart nicht sichtbar!....

Download Ordner nach Neustart nicht sichtbar!....

Mia
Mia18.02.1018:28
Hallo Leute,


habe folgendes Problem. Ich hatte heute ein Problem mit den Rechten von Macintosh HD!.... Seitdem ich dies mit einem Befehl im Terminal gelöst habe, habe ich ein anderes Problem.... Nach jedem Neustart verschwindet die Ansicht des Download Ordners (siehe Bild), der Download Ordner ist aber noch am Platz.
Woran kann das liegen?


LG
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Kommentare

user_tron18.02.1018:39
Tinkertool laden, versteckte Dateien anzeigen und den Ordner reparieren oder neu anlegen und die in ihm befindlichen Dateien rumkopieren....
„Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten
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Snowleopard_0918.02.1018:45
Tinker Tool sollte man lieber nicht verwenden. Diese Tools richten oft mehr Schaden als Nutzen an. Übrigens sollte man die Rechte lieber mit dem Festplattendienstprogramm reparieren.

Versuch einfach mal den Download Ordner aus dem Dock zu ziehen. Danach den Ordner einfach neu auf das Dock ziehen.
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sierkb18.02.1018:52
Hatte ich auch schon mehr als einmal, sowohl mit dem Download-Ordner und dem Dokumenten-Ordner im Dock als auch mit den Icons in der Listendarstellung des /Applications-Ordners im Finder. Scheint ein Bug in SL zu sein.

Abhilfe: Dock bzw. Finder neu starten; danach sollte alles wieder korrekt dargestellt werden.
Zudem: 10.6.3 abwarten und auf Besserung hoffen.
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Mia
Mia18.02.1018:55
Snowleopard_09

Versuch einfach mal den Download Ordner aus dem Dock zu ziehen. Danach den Ordner einfach neu auf das Dock ziehen.


Hab ich schon gemacht... leider kein Erfolg!

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Snowleopard_0918.02.1019:05
Lösch einmal unter Benutzer/Library/Preferences die Dateien:

com.apple.dock.db
com.apple.dock.plist
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Mia
Mia18.02.1019:07
Das gibts gar nicht... Noch nie gehabt und jetzt wo es da ist nervt es mich!...
Ich glaube, ich würde sogar wieder herstellen wegen diesem Problem!

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Mia
Mia18.02.1019:10
Snowleopard_09
Lösch einmal unter Benutzer/Library/Preferences die Dateien:

com.apple.dock.db
com.apple.dock.plist


Diese Dateien hab ich nicht!...
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sierkb18.02.1019:13
Snowleopard_09
Tinker Tool sollte man lieber nicht verwenden. Diese Tools richten oft mehr Schaden als Nutzen an.

Vor allem bei dem, der nicht weiß, was er tut. Eigentlich nur bei einem solchen. Bei dem, der weiß, was er da tut, richtet es keinen Schaden an. TinkerTools ist nix weiter als eine unter einer netten GUI verpackten Ansammlung von Schaltern und Knöpfen, die MacOSX eh und von Haus aus bereitstellt und die jederzeit auch per "defaults read" und "defaults write" bzw. manueller Änderung an den verschiedenen Preference-Dateien (.plist-Dateien) erreicht werden könnten. TinkerTools macht nix weiter, als in genau solchen Dateien die Werte zu ändern.
Übrigens sollte man die Rechte lieber mit dem Festplattendienstprogramm reparieren.

Sofern überhaupt notwendig und sinnvoll. TinkerTool greift, so es das anbietet, höchstwahrscheinlich auch nur (genau wie das Festplattendienstprogramm auch) auf eine Systemfunktion bzw. ein Werkzeug der UNIX-Ebene zurück bzw. fungiert als grafischer Wrapper drumherum, welches auch genausogut im Terminal auf Shell-Ebene und ohne GUI des TinkerTools und ohne GUI des Festplattendienstprogramms die Rechte reparieren kann, nämlich diskutil. Mit diskutil repairPermissions device, eingegeben im Terminal, erzielt man dasselbe.

Meistens (ich beziehe mich da auf die Fälle, wo diese vermeintliche Abhilfe von einigen Benutzern als die alles errettende Maßnahme gepriesen und empfohlen wird) ist es weder notwendig noch zielführend, und man könnte in solchen Fällen ebensogut eine Schüssel Weihwasser neben die Tastatur stellen, um denselben Null-Effekt zu erzielen.
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sierkb18.02.1019:14
Mia:

Gib mal im Terminal killall Dock ein...
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Snowleopard_0918.02.1019:16
Sie sollten aber vorhanden sein.

user/library/preferences/
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Snowleopard_0918.02.1019:18
sierkb
Snowleopard_09
Tinker Tool sollte man lieber nicht verwenden. Diese Tools richten oft mehr Schaden als Nutzen an.

Vor allem bei dem, der nicht weiß, was er tut. Eigentlich nur bei einem solchen. Bei dem, der weiß, was er da tut, richtet es keinen Schaden an. TinkerTools ist nix weiter als eine unter einer netten GUI verpackten Ansammlung von Schaltern und Knöpfen, die MacOSX eh und von Haus aus bereitstellt und die jederzeit auch per "defaults read" und "defaults write" bzw. manueller Änderung an den verschiedenen Preference-Dateien (.plist-Dateien) erreicht werden könnten. TinkerTools macht nix weiter, als in genau solchen Dateien die Werte zu ändern.
Übrigens sollte man die Rechte lieber mit dem Festplattendienstprogramm reparieren.

Sofern überhaupt notwendig und sinnvoll. TinkerTool greift, so es das anbietet, höchstwahrscheinlich auch nur (genau wie das Festplattendienstprogramm auch) auf eine Systemfunktion bzw. ein Werkzeug der UNIX-Ebene zurück bzw. fungiert als grafischer Wrapper drumherum, welches auch genausogut im Terminal auf Shell-Ebene und ohne GUI des TinkerTools und ohne GUI des Festplattendienstprogramms die Rechte reparieren kann, nämlich diskutil. Mit diskutil repairPermissions device, eingegeben im Terminal, erzielt man dasselbe.

Meistens (ich beziehe mich da auf die Fälle, wo diese vermeintliche Abhilfe von einigen Benutzern als die alles errettende Maßnahme gepriesen und empfohlen wird) ist es weder notwendig noch zielführend, und man könnte in solchen Fällen ebensogut eine Schüssel Weihwasser neben die Tastatur stellen, um denselben Null-Effekt zu erzielen.

Netter Kommentar mit dem Blah Effekt eines Pseudowissenschaftlers.

Ach ja wie lange arbeitest Du schon mit Computern? Ich kann auf mehr als insgesamt 30 Jahre zurück blicken.
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Mia
Mia18.02.1019:20
sierkb
Mia:

Gib mal im Terminal killall Dock ein...


Hab ich... jetzt sollte ich nochmal runter, und dann wieder hochfahren um zu sehen ob es was gebracht hat!

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sierkb18.02.1019:21
Snowleopard_09
Netter Kommentar mit dem Blah Effekt eines Pseudowissenschaftlers.

Beweise das Gegenteil bzw. widerlege mich. Im Zweifel lasse es Dir von Marcel Bresink, der hier auch desöfteren mitliest und sich zu Wort meldet, hier auch nochmal selber erklären. Ansonsten: si tacuisses.
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sierkb18.02.1019:24
Mia
sierkb
Mia:

Gib mal im Terminal killall Dock ein...

Hab ich... jetzt sollte ich nochmal runter, und dann wieder hochfahren um zu sehen ob es was gebracht hat!

Hoch- und Runterfahren des Rechners oder Ein- und Ausloggen müsstest Du eigentlich nicht für eine solche Aktion. Das Dock startet sich nach einem solchen "killall"-Befehl eigentlich selber bzw. sollte es, weil der Launchd daemon dafür sorgt, dass das geschieht. Wenn der Neustart des Docks nicht automatisch geschieht, kannst Du es mit einem einfachen Mittel provozieren, indem Du mit der Maus in die Menüleiste auf das Apfelsymbol gehst, und dort dann in das Menü "Dock" gehst. Spätestens dann wird das Dock wieder gestartet, wenn es zuvor down war und per launchd nicht von allein wieder hochgekommen ist.

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Snowleopard_0918.02.1019:30
Man sollte nicht immer die Brechstange verwenden um ein Problem zu lösen. Erst als letzter Ausweg macht das Sinn. Da hier schon Schaden mit dem Terminal angerichtet wurde ist es besser dieses erst einmal draussen vor zu lassen.
Zu Marcel Bresink habe ich keinen Draht auch wenn er Doktor der Naturwissenschaften ist und von seiner Firma Tinker Tool kommt. Aber das ist meine Einstellung und ist keine Vorgabe für andere,

Bei Usern die ohne die notwendigen Kenntnisse im Terminal mit Befehlen handeln richten mit unter mehr Schaden an als das ihre Handlungen das Problem beseitigen. Wer das Hintergrundwissen hat der soll es nutzen und nicht versuchen den großen Max zu spielen. Im Vordergrund sollte die Hilfe sein und nicht das prahlen mit aufgeschnappten Kenntnissen die aus dem Zusammenhang gerissen wurden.

Ich hoffe Du kannst meinen Worten folgen und reagierst nicht gleich wieder so eingeschnappt. Das hilft hier nämlich nicht weiter.
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sierkb18.02.1019:33
Snowleopard_09
Man sollte nicht immer die Brechstange verwenden um ein Problem zu lösen.

Ich würde die von Dir getätigte Aussage "Lösch einmal unter Benutzer/Library/Preferences die Dateien: com.apple.dock.db, com.apple.dock.plist" in diesem Zusammenhang durchaus als Brechstange bezeichnen bzw. ansehen. Das simple Beenden/Neustarten eines Dienstes (was unter Unix und unter MacOSX mit seinem launchd-Konzept mit eingebauten Selbstheilungsmechanismen durchaus nix Außergewöhnliches ist) dagegen eher weniger...
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sierkb18.02.1019:38
Mia:
Seitdem ich dies mit einem Befehl im Terminal gelöst habe

Kannst Du Dich noch genau daran erinnern, was genau Du da gemacht hast und wozu? Was hast Du genau im Terminal heute morgen eingegeben, um was genau zu erreichen?

Dein jetziges Problem muss nicht zwangsweise damit was zu tun haben, wie gesagt: ich hatte das auch schon mehr als einmal und konnte es durch ein Beenden und Neustart des Docks bzw. des Finders mit sofortiger Wirkung beseitigen. Möglicherweise hat MacOSX da irgendwo Probleme mit seinem Icon Cache...
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Snowleopard_0918.02.1019:54
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. sierkb
Amen
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Snowleopard_0918.02.1020:00
Mia

mach mal einen Rechtsklick auf den Platz wo der Downloadordner im Dock sein sollte.
Ist dort Stapel oder Ordner eingetragen.

Wenn Stapel eingetragen ist könnte es sein, das Du eine Datei ohne Icon im Downloadordner hast. Das würde den Effekt erklären.
Als Probe kannst Du ja mal einen leeren Ordner im Downloadordner anlegen und mit einem Leerzeichen benennen. Ist dann im Dock ein Ordnersymbol zu sehen, dann hast Du eine Datei ohne Icon und Namen im Downloadordner.
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Snowleopard_0918.02.1020:00
Screenshot mit den Optionen.
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X-Jo18.02.1020:19
sierkb
Kannst Du Dich noch genau daran erinnern, was genau Du da gemacht hast und wozu? Was hast Du genau im Terminal heute morgen eingegeben, um was genau zu erreichen?
sierkb, Mia: dafür braucht's keine genaue Erinnerung, sondern die Bash-History. Im Terminal die letzten -zig Befehle abrufen, die Du eingegeben hast, geht mit „Pfeil nach oben“-Taste.
Oder die Datei ~/.bash_history mit 'nem Texteditor angucken.
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sierkb18.02.1020:26
X-Jo:

Jepp!

Oder mit Eingabe von
history
im Terminal die komplette Bash-History dieses Benutzers anzeigen/auflisten lassen. Und wenn er meinetwegen nur die letzten 10 Befehle angezeigt haben will, die er dort eingegeben/abgesetzt hat, dann kann er das z.B. mit
tail -n 10 -f ~/.bash_history
sich anzeigen/auflisten lassen. Wir wollen ihn aber jetzt nicht überfordern -- es wäre aber in der Tat ein geeignetes Mittel, um sich zurückzuerinnern, das stimmt...
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mäuschen
mäuschen18.02.1020:57
Snowleopard_09
Ach ja wie lange arbeitest Du schon mit Computern? Ich kann auf mehr als insgesamt 30 Jahre zurück blicken.

Blöder Kommentar: Ich kenne Autofahrer die schon 50 Jahre autofahren, jedoch gerade mal tanken können.
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_mäuschen
_mäuschen18.02.1021:01
mäuschen
Snowleopard_09

Blöder Kommentar: Ich kenne Autofahrer die schon 50 Jahre autofahren, jedoch gerade mal tanken können.

hehehe

Genau!



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Mia
Mia18.02.1023:00
sierkb
Mia:
Seitdem ich dies mit einem Befehl im Terminal gelöst habe

Kannst Du Dich noch genau daran erinnern, was genau Du da gemacht hast und wozu? Was hast Du genau im Terminal heute morgen eingegeben, um was genau zu erreichen?

Dein jetziges Problem muss nicht zwangsweise damit was zu tun haben, wie gesagt: ich hatte das auch schon mehr als einmal und konnte es durch ein Beenden und Neustart des Docks bzw. des Finders mit sofortiger Wirkung beseitigen. Möglicherweise hat MacOSX da irgendwo Probleme mit seinem Icon Cache...


Ich habe mit iMovie einen Film geschnitten... danach hatte ich ein Problem mit den Rechten meiner Macintosh HD...

Als ich dieses Problem dann gegoogelt habe, fand ich die Lösung mit einem Befehl im Terminal.... sudo !! irgendwas...

Danach ging alles wieder und ich konnte wieder hin und her kopieren... was aber nach wie vor nicht geht, ist mein Time Capsule Backup... also wenn ich jetzt wieder ein Backup machen will, fangt es ganz von vorne an! (knapp 100 GB)....

Das Problem mit der Ordneranzeige habe ich mittlerweile gelöst... ich habe dazu den oben genannten Befehl im Terminal eingegeben!.... "kill all"....

Eigentlich verunsichern mich Terminal Befehle, weil ich mich damit nicht so auskenne!...

Ich war kurz davor einen Clean Install durch zu führen... ich denke jetzt immer noch darüber nach... Ich bin mir aber nicht ganz sicher was der Auslöser dieses Problems war bzw. wenn ich alles neu aufgesetzt habe, möchte ich über den Migrationsassistenten, nicht wieder den gleichen Fehler einschleusen!...

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Mia
Mia18.02.1023:10
sierkb
Wir wollen ihn aber jetzt nicht überfordern -- es wäre aber in der Tat ein geeignetes Mittel, um sich zurückzuerinnern, das stimmt...



Ein Befehl im Terminal eingeben, sollte nicht so schwer sein!...


sierkb
Wir wollen @@ ihn


Ich darf doch bitten....





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Mia
Mia18.02.1023:22
sierkb
X-Jo:

Jepp!

Oder mit Eingabe von
history
im Terminal die komplette Bash-History dieses Benutzers anzeigen/auflisten lassen. Und wenn sie meinetwegen nur die letzten 10 Befehle angezeigt haben will, die sie dort eingegeben/abgesetzt hat, dann kann sie das z.B. mit
tail -n 10 -f ~/.bash_history
sich anzeigen/auflisten lassen. Wir wollen sie aber jetzt nicht überfordern -- es wäre aber in der Tat ein geeignetes Mittel, um sich zurückzuerinnern, das stimmt...


... wenn es hilft!







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Snowleopard_0919.02.1006:03
Hat das Terminal nun das Problem gelöst?

Das Eingeben von Befehlen im Terminal ist sicher nicht schwer, aber manche Befehle haben komplexe Wirkung. Na ja, mit der Eingabe von 20 weiteren Befehlen werdet Ihr das Problem schon lösen. (Sorry, jetzt war ich wohl etwas sarkastisch.)Ich will Euch da Eure Kompetenz nicht in Frage stellen. Wäre interessant zu erfahren, wann Ihr das Problem mal wirklich gelöst habt. Das alleine wäre schon für Mia wichtig.

Also dann mal viel Erfolg. Und die Blöden Kommentare habe ich hier schon in verschiedenen Beiträgen gelesen. Nichts für ungut. Ihr hättet mich besser überzeugt, wenn Eure Hilfen hilfreich gewesen wären. Bis jetzt habt Ihr aber noch nicht einmal die richtige Ursache gefunden. Ohne die Ursache zu kennen ist das Lösen des Problems ziemlich schwierig. Also macht doch erst mal eine Ursachenforschung. Danach könnt Ihr die Fehlerquelle mit Terminalbefehlen beseitigen, wenn das so einfach möglich ist.

P.S.: Ich kann mit Sicherheit mehr als nur tanken … die Anspielung war übrigens der absolut dümmste Eintrag hier auf dem Thread.
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Snowleopard_0919.02.1006:32
So ich hab mir mal die com.apple.dock.plist angeschaut.

Mia ich hab hier mal die Einträge für den Downloadordner im Screenshot. Mit dem PlistEditPro kannst Du Dir die Einträge anzeigen lassen und auch editieren. Vom editieren würde ich aber abraten.

Wenn Du die Datei löschst wird vom Dock eine neue angelegt. Diese ist im ursprünglichen Zustand.
Das Neustarten des Docks wird Dir nicht weiter helfen, solange die plist fehlerhaft ist. Da nützen dann die Terminalbefehle leider nicht weiter. Also such unter Deinem Benutzeraccount in der Library diese Preference. Sie muss da sein.

Falls Die Datei unsichtbar ist - wodurch auch immer - gibt es eine Systemerweiterung, die Dir unsichtbare Dateien im Finder anzeigen kann. Die Datei heißt MCS Combo Pane und ist Freeware. Ich bin mir aber sicher, dass diese Datei bei Dir nicht unsichtbar ist. Um Sie schneller zu finden gibt es einen einfachen Trick. Öffne den Preferencen Ordner. Lass Dir die Dateien nach dem Änderungsdatum sortieren. Zieh einfach einen Ordner, am besten den unsichtbaren Download-Ordner aus dem Dock. Danach füge den Ordner wieder im Dock hinzu (per Drag and Drop). Jetzt sollte die plist vom Dock entweder ganz oben oder ganz unten stehen. Schieb die Datei in den Papierkorb. Danach melde Dich ab und neu an. Dadurch wird die plist neu angelegt. Danach sollte der Download-Ordner wieder sichtbar sein.

Ich drück Dir die Daumen.
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Snowleopard_0919.02.1006:39
Ach hier noch ein Screenshot zum Thema sudo chown -Rh

Leider ist hier so ziemlich vieles kaputt gegangen aber schau doch mal in den Thread.

http://forum.ubuntuusers.de/topic/sudo-chown-r-doc:users-%7E-.-alles-zerstoehrt/?highlight=shell#post-1832757

siehe Auszug im Screenshot.

Ich hoffe der Fehler kann wieder korrigiert werden.
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dom_beta19.02.1008:36
Snowleopard_09
Lösch einmal unter Benutzer/Library/Preferences die Dateien:

com.apple.dock.db
com.apple.dock.plist


diese zwei Dateien hat jeder Benutzer; die mußt du manuell suchen.

Die "einfache" Spotlight Suche zeigt diese nicht an.

Oder geh in den Preferences Ordner, tippe Dock ein und klicke dann auf "Preferences" als Suchort.
„...“
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sierkb19.02.1011:17
Snowleopard_09:
Wäre interessant zu erfahren, wann Ihr das Problem mal wirklich gelöst habt. Das alleine wäre schon für Mia wichtig.

Was ist an Mias Aussage vom 18.02.10 23:00 Uhr
Das Problem mit der Ordneranzeige habe ich mittlerweile gelöst... ich habe dazu den oben genannten Befehl im Terminal eingegeben!.... "kill all"....

von Dir nicht verstanden worden?

Zu dem Rest des von Dir Gesagten sage ich jetzt mal nix, Du disqualifizierst Dich mit jeder weiteren Aussage mehr...
Zumal Du ihm später Drittwerkzeuge (wie z.B. PlistEditPro) ans Herz legst, die er gar nicht braucht, weil er das Nötige auch mit Bordmitteln erreichen kann bzw. diese Drittwerkzeuge bordeigene Werkzeuge dublizieren (zu diesen bordeigenen Werkzeugen zähle ich z.B. auch das, was Apple im Rahmen seiner Developer Tools bzw. XCode Tools auf der Installations-DVD mitbringt, dazu gehört z.B. auch ein Property List Editor, mit dem man bequem jegliche Plist-Dateien einsehen und editieren kann, sowohl wenn sie im binär komprimmierten Format als auch im XML-Format als auch im normalen Text-Format vorliegen. Liegen die Plist-Dateien im XML-Format (aka Text-Format) vor, so kann man sie sogar mit einem normalen Texteditor wie TextEdit einsehen und ändern).
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sierkb19.02.1011:25
Snowleopard_09:

Nachtrag:
Wenn Du die Datei löschst wird vom Dock eine neue angelegt. Diese ist im ursprünglichen Zustand.
Das Neustarten des Docks wird Dir nicht weiter helfen, solange die plist fehlerhaft ist. Da nützen dann die Terminalbefehle leider nicht weiter.

Die betreffenden Plist-Dateien müssen aber nicht zwangsweise fehlerhaft sein, um dieses Problem hervorzurufen!!!! Es kann auch mit einem fehlerhaften Icon-Cache zusammenhängen. Und das ist nur durch ein OS-Update durch Apple zu beheben. Du hast wiederholt völlig überlesen, dass ich das Problem auch schon hatte. Wiederholt. Und meine Plist-Dateien sind in Ordnung.
Und Du hast mit Deiner Theorie anscheinend auch nicht gewahr, dass Apple schon einmal so ein Problem im Finder hatte, was des Nicht-Anzeigen der Icons angeht (ich glaube, es war direkt mit Erscheinen von 10.6.0) und da auch mit irgendeinem nachfolgenden OS-Update dann nachgebessert hatte (müsste noch irgendwelchen zurückliegenden Seed- und Release-Notes zu entnehmen sein).

Zumal Du Mia später Drittwerkzeuge (wie z.B. PlistEditPro) ans Herz legst, die er/sie gar nicht braucht, weil er/sie das Nötige auch mit Bordmitteln erreichen kann bzw. diese Drittwerkzeuge bordeigene Werkzeuge im Grunde dublizieren (zu diesen bordeigenen Werkzeugen zähle ich z.B. auch das, was Apple im Rahmen seiner Developer Tools bzw. XCode Tools auf der Installations-DVD mitbringt, dazu gehört z.B. auch ein Property List Editor, mit dem man bequem jegliche Plist-Dateien einsehen und editieren kann, sowohl wenn sie im binär komprimmierten Format als auch im XML-Format als auch im normalen Text-Format vorliegen. Liegen die Plist-Dateien im XML-Format (aka ASCII-Format) vor, so kann man sie sogar mit einem normalen Texteditor wie TextEdit einsehen und ändern).
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Snowleopard_0919.02.1011:37
Die betreffenden Plist-Dateien müssen aber nicht zwangsweise fehlerhaft sein, um dieses Problem hervorzurufen!!!

Das hab ich nicht behauptet, aber so kann eine Fehlerquelle ausgeschaltet werden. Es geht erst einmal darum die Fehlerquelle zu finden. Über die Werkzeuge solltest Du hier nicht referieren. Da bin ich im Bilde, aber mit dem Editor kann man schon mal auch bei binären Dateien eine Überblick erhalten, was in den plist Dateien gespeichert ist. Also diskutier hier nicht sinnlos sondern hilf mit die Fehlerquelle zu finden. Das wäre wohl im Sinn von Mia.
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Mia
Mia19.02.1011:59
Snowleopard_09
So ich hab mir mal die com.apple.dock.plist angeschaut.

Mia ich hab hier mal die Einträge für den Downloadordner im Screenshot. Mit dem PlistEditPro kannst Du Dir die Einträge anzeigen lassen und auch editieren. Vom editieren würde ich aber abraten.

Wenn Du die Datei löschst wird vom Dock eine neue angelegt. Diese ist im ursprünglichen Zustand.
Das Neustarten des Docks wird Dir nicht weiter helfen, solange die plist fehlerhaft ist. Da nützen dann die Terminalbefehle leider nicht weiter. Also such unter Deinem Benutzeraccount in der Library diese Preference. Sie muss da sein.

Falls Die Datei unsichtbar ist - wodurch auch immer - gibt es eine Systemerweiterung, die Dir unsichtbare Dateien im Finder anzeigen kann. Die Datei heißt MCS Combo Pane und ist Freeware. Ich bin mir aber sicher, dass diese Datei bei Dir nicht unsichtbar ist. Um Sie schneller zu finden gibt es einen einfachen Trick. Öffne den Preferencen Ordner. Lass Dir die Dateien nach dem Änderungsdatum sortieren. Zieh einfach einen Ordner, am besten den unsichtbaren Download-Ordner aus dem Dock. Danach füge den Ordner wieder im Dock hinzu (per Drag and Drop). Jetzt sollte die plist vom Dock entweder ganz oben oder ganz unten stehen. Schieb die Datei in den Papierkorb. Danach melde Dich ab und neu an. Dadurch wird die plist neu angelegt. Danach sollte der Download-Ordner wieder sichtbar sein.

Ich drück Dir die Daumen.



So ich hab jetzt diese Plist Dateien gefunden... war doch leichter als gedacht!

Da ich aber dieses Problem mit der Ordneranzeige nicht mehr habe, brauch ich diese Plists nicht mehr denke ich!....

Was ich aber definitiv sagen kann ist, das ich mit dem Befehl "Sudo" mehr zerstört habe als mir Lieb war...Die von mir negativ aufgefallenen Dinge sind das nicht mehr Funktionierende Time Machine Backup, von gestern auf heute mehr Abstürze (6 St.) als in einem ganzem Monat und ein etwas langsameres System...

Ich bin zwar mit Snow Leopard und diversen Programmen "relativ" gut vertraut, jedoch gebe ich zu, in meiner Zeit mit OS X, nie mit dem Terminal gearbeitet zu haben!... Ich sollte wohl, in Zukunft, die Finger davon lassen!

Sollte ich eventuell OS X wiederherstellen?... Ist zwar ärgerlich (dauer min. 1 Tag) aber etwas anderes fällt mir im Moment nicht ein!...


Bis dato Danke ich natürlich snowleopard_09 und sierkb für die tadellose Unterstützung...


LG




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Snowleopard_0919.02.1011:59
Also so sieht ein Ordner ohne Icon im Dock aus. Das sind dann aber Unterschiede zu dem oberen Screenshot. Dort ist zumindest der Schatten abgebildet. Jetzt vielleicht Vorschläge für die Fehlerursache?
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Snowleopard_0919.02.1012:00
Hier ist besser zu erkenn, das es ein Ordner ist.
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sierkb19.02.1012:03
Snowleopard_09:
Also diskutier hier nicht sinnlos

Vergleiche mal Deine Wortbeiträge mit den meinen. Vor allem vom Inhalt her und auch Mias ursprüngliche Frage betreffend (was z.B. hat ein Screenshot und blahblah aus einem Ubuntu-Forum bzgl. "chown -Rh" hier zu suchen?). Siehe zu solchen eher irritierenden, völlig an der Sache vorbeigehenden und nicht zur Lösung beitragenden Beiträgen Deinerseits auch _mäuschens treffenden Kommentar unter um 19.02.10 10:26 Uhr...

Und dann stelle mal Mias Reaktion dem gegenüber. Dir fällt was auf?
sondern hilf mit die Fehlerquelle zu finden.

Mia hat für sein dem Thread-Topic entsprechendes Problem Abhilfe erhalten. Sonst hätte er nicht um 18.02.10 23:00 Uhr geschrieben
Das Problem mit der Ordneranzeige habe ich mittlerweile gelöst... ich habe dazu den oben genannten Befehl im Terminal eingegeben!.... "kill all"....

Wenn Apple ein Problem z.B. mit dem Icon Cache im Finder und im Dock hat, dann können wir da von hier aus die eigentliche Ursache nicht lösen. Dann können wir nur warten und hoffen, das Apple das bald löst. Und wenn ich mir so die seed notes des kommenden 10.6.3 anschaue, dann ist auch dort das Dock ein Thema, und da werden ein paar Probleme mit dem Dock bzw. mit der Darstellung im Dock behoben.
Der Rest ist Abwarten und Hoffen. Also erstmal abgehakt.

Was Mias nachgereichte Erklärung
Ich habe mit iMovie einen Film geschnitten... danach hatte ich ein Problem mit den Rechten meiner Macintosh HD...

Als ich dieses Problem dann gegoogelt habe, fand ich die Lösung mit einem Befehl im Terminal.... sudo (Anmerkung: laut screenshot: sudo chown -Rh ${UID}:${GID} ${HOME} inklusive vorangegangener remove-Orgie mittels des rm-Befehls angewandt auf seine Bilder -- wieso Bilder, ich dachte, es geht bei iMovie um Filme?) !! irgendwas...

Danach ging alles wieder und ich konnte wieder hin und her kopieren... was aber nach wie vor nicht geht, ist mein Time Capsule Backup... also wenn ich jetzt wieder ein Backup machen will, fangt es ganz von vorne an! (knapp 100 GB) (Anmerkung: bezogen auf seine Bilder/Filme und iMovie!!)....

angeht, so ist das eine völlig andere Baustelle, ein völlig anderes und neues Problem. Dazu solltest Du Dich mal äußern (oder nein, lieber nicht! ), was iMovie oder irgendein anderes Programm da evtl. gemacht haben könnte, dass das überhaupt notwendig war (evtl. war das nämlich so in der Form gar nicht notwendig bzw. er hat da, da er in seinem Heimatverzeichnis an hoher Stelle im Verzeichnisbaum angefangen hat, möglicherweise zuviel Tabularasa gemacht und nun für alle drunterliegenden Verzeichnisse und dateien Rechte verteilt, die so in dieser Form auch nicht richtig und angebracht sind und zu Problemen führen).

Offenbar ist in Mias Heimverzeichnis an irgendeiner Stelle bzw. in irgendeinem Unterverzeichnis wo er seine Filme lagert irgendwas nicht mit den Rechten versehen gewesen, die eigentlich hätten vorliegen müssen, nämlich standardmäßig wahrscheinlich Besitzer: Mia, Gruppe: staff (chown Mia:staff). Und mit dem obig gegoogelten sudo-Befehl (offenbar arbeitet Mia standardmäßig und sicherheitswidrig als Benutzer mit Administratorrechten, sonst könnte er diesen sudo-Befehl gar nicht so ohne Weiteres absetzen, als normaler Nutzer mit eingeschränkten Rechten hat er gar nicht die Möglichkeit und das Recht dazu, das darf nur ein Nutzer mit Admin-Rechten (Gruppenmitglied der Gruppe admin), root bzw. ein Gruppenmitglied der Superuser-Gruppe wheel).

Und bei einem TimeMachine-Backup spielt er sich offenbar diese falschen Dateien wieder zurück. Abhilfe meiner Ansicht nach: diese Rechte entweder auf dem TimeMachine-Backup selber ein für allemal ändern oder sie einfach lassen und den aktuellen, korrigierten Stand als aktuelles Backup drüberspielen.
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Snowleopard_0919.02.1012:03
Mia
Gratuliere zu Deinem Erfolg. Viel Spaß mit Deinem Rechner.
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Snowleopard_0919.02.1012:06
sierkb

Diskussion beendet. Ich hab wichtigeres zu tun.
0
Mia
Mia19.02.1012:09
Snowleopard_09
Mia
Gratuliere zu Deinem Erfolg. Viel Spaß mit Deinem Rechner.

Ich bin zwar unglücklicher als vorher aber trotzdem Vielen Dank!....

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sierkb19.02.1012:29
Mia:
Ich war kurz davor einen Clean Install durch zu führen... ich denke jetzt immer noch darüber nach... Ich bin mir aber nicht ganz sicher was der Auslöser dieses Problems war bzw. wenn ich alles neu aufgesetzt habe, möchte ich über den Migrationsassistenten, nicht wieder den gleichen Fehler einschleusen!...

Die Denke ist grundsätzlich mal nicht falsch. Denn wenn man einfach nur drüberinstalliert oder/und den Migrationsassistenten bemüht, dann vererbt man alte Leichen und alte Problemstellen weiter. Und seit Snow Leopard hat sich so Einiges unter der Haube geändert. Das war schon von Tiger auf Leopard so (gerade auch in puncto Dateirechte und deren Besitzer!), und das ist auch so gewesen von Leopard auf Snow Leopard. Sich da allein auf Apple und deren Versprechen zu verlassen, dass das alles reibungslos funktioniere, das hat schon so mancher schmerzvoll erfahren dürfen, dass er da am Ende verlassen dasteht.

Ein Clean install mit anschließendem manuellen Kopieren ausgesuchter Dateien ist deshalb durchaus nicht verkehrt oder sogar angeraten, wenn man sichergehen will, dass man ein sauber aufgesetztes System ohne irgendwelche alten Leichen oder evtl. störenden Rückstände, die Apple entweder vergessen oder nicht berücksichtigt hat (und Apple vergisst da zuweilen ganz schön was bzw. muss derlei Bau- und Problemstellen mit später nachfolgenden OS-Updates wieder notdürftig reparieren, weil der Migrationsassistent da ggf. nicht sauber gearbeitet hat), haben will.

Zudem: Du solltest unbedingt andenken, für Dein tägliches Tun ein zusätzliches Benutzerkonto einzurichten, welches keine Administratorrechte hat. Und das Konto, welches Admin-Rechte hat, nur zu echten Admin- und System-Verwaltungsaufgaben einsetzen. Für Dein tägliches Tun brauchst Du keine Admin-Rechte, da reicht ein stinknormales Standardbenutzer-Konto aus bzw. eigentlich hat Apple ein solches genau dafür geschaffen und empfihlt auch in seinen einschlägigen Support-Dokumenten eine genau solche Praxis. Was für Windows-Benutzer empfehlenswert und dringend angeraten ist, das ist es für Linux- und andere Unix-Benutzer aus denselben grundsätzlichen Gründen auch bzw. ist für sie genauso richtig und sinnvoll. Auch, wenn das dem bisherigen Apple-Marketing und so mancher aus der Prä-MacOSX-Zeit stammenden Gewohnheit widersprechen mag. Apple selber widerspricht sich in dem Punkt nämlich, indem man dort anders redet als man es in der Praxis und bzgl. der Default-Einstellung praktiziert:

Apple Support: Mac OS X Security Configuration Guides , Kapitel 5 "Securing Accounts", Seite 61ff.
Auch der US Geheimdienst NSA sieht das in seinen "Hardening Tips for the Default Installation of Mac OS X 10.5 'Leopard'" so und verlinkt da u.a. auf diese genannten Dokumente von Apple: . Und schreibt da gleich an erster Stelle ganz oben und nicht zu übersehen:
Don't Surf or Read Mail using Admin Account
Create a non-administrator user in the Accounts pane of System Preferences and use this account for everyday tasks. Only log in with an administrator account when you need to perform system administration tasks.

Genau dasselbe schreibt auch Apple in seinem diesbzgl. Support-Dokument. Auch ähnlich eindringlich. Nur richten tun sich wenige danach (noch nicht mal Apple selber, was seine Vorkonfiguration bei der Erstinstallation von MacOSX angeht) bzw. wissen überhaupt von diesen Empfehlungen. Und damit befindet man sich in genau derselben Falle wie viele langjährigen Windows-Benutzer (seit Windows Vista hat Microsoft wohl dazugelernt und sein Betriebssystem in diesem Punkt wohl mehr an dem orientiert, was im Unix/Linux-Bereich seit Jahren und jahrzehnten eh schon gang und gäbe ist) und setzt sich unnötig einem höheren und völlig einfach zu vermeidenden Sicherheitsrisiko aus.

Aber das nur als Tipp/Empfehlung am Rande.
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dom_beta19.02.1014:46

Meint Apple da den root User oder den Admin?

Ich bin immer als Admin unterwegs, aber als root habe ich mich mal nur 2 mal angemeldet.
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sierkb19.02.1015:23
dom_beta
Meint Apple da den root User oder den Admin?

Den Admin-Nutzer natürlich!!!
Ich bin immer als Admin unterwegs

Diese Gewohnheit und Praxis solltest Du im Sinne der Sicherheit Deines Systems und Deiner Daten ändern.
aber als root habe ich mich mal nur 2 mal angemeldet.

Doch nicht etwa über den grafischen Anmeldebildschirm und dann schön ausgestattet mit Desktop und allem drum und dran? Wozu das? root braucht sowas nicht, root braucht keine grafische Bedienoberfläche! Wozu auch? Alles, was root machen muss und benötigt, kann er in der Shell-Umgebung erreichen! Es hat schon seinen tieferen positiven Sinn, wenn Apple nicht nur das root-Passwort standardmäßig deaktiviert hat (ohne das, was Du da gemacht hast, u.a. gar nicht möglich wäre) und root keinen eigenen Desktop gegeben hat und root auch nicht mit seinem Heimatverzeichnis unter /Users angesiedelt hat, sondern unter /var/root.


Lade Dir von Apple doch mal

Apple Support: Mac OS X Security Configuration Guides herunter und lies selber nach in Kapitel 5 "Securing Accounts", Seite 61ff.

Da heißt es u.a.:
Types of User Accounts (Seite 61/62)
When you log in to Mac OS X, you use a nonadministrator or administrator account. The main difference is that Mac OS X provides safety mechanisms to prevent nonadministrator users from editing key preferences, or from performing actions critical to computer security. Administrator users are not as limited as nonadministrator users.
You can further define nonadministrator and administrator accounts by specifying additional user privileges or restrictions.
The following table shows the access provided to user accounts.

Guest nonadministrator: Restricted user access (disabled by default)
Standard nonadministrator: Nonprivileged user access
Managed nonadministrator: Restricted user access
Administrator: Full computer configuration administration
System administrator (root): Unrestricted access to the computer

Unless you need administrator access for specific system maintenance tasks that cannot be accomplished by authenticating with the administrator’s account while logged in as a normal user, always log in as a nonadministrator user. Log out of the administrator account when you are not using the computer as an administrator. Never browse the web or check email while logged in to an administrator’s account.
If you are logged in as an administrator, you are granted privileges and abilities that you might not need. For example, you can potentially modify system preferences without being required to authenticate. This authentication bypasses a security safeguard that prevents malicious or accidental modification of system preferences.
Securing Nonadministrator Accounts (Seite 64)
There are two types of nonadministrator user accounts:

* Standard user accounts, which don’t have administrator privileges and don’t have parental controls limiting their actions.
* Managed useraccounts, which don’t have administrator privileges, but have active parental controls. Parental controls help deter unsophisticated users from performing malicious activities. They can also help prevent users from misusing their computer.

Note: If your computer is connected to a network, a managed user can also be a user whose preferences and account information are managed through the network.
When creating nonadministrator accounts, restrict the accounts so they can only use what is required. For example, if you plan to store sensitive data on your local computer, disable the ability to burn DVDs.
Securing Administrator Accounts (Seite 67)
Each administrator should have two accounts: a standard account for daily use and an administrator account for administrator access. Remember that the non-administrative account should be used for most daily activity, especially when accessing the network or Internet. The administrator’s account should be use only when absolutely necessary to accomplish administrative tasks. To secure administrator accounts, restrict the distribution of administrator accounts and limit the use of these accounts.

A user account with administrator privileges can perform standard user and administrator tasks such as:
* Creating user accounts
* Adding users to the Admin group
* Changing the FileVault master password
* Enabling or disabling sharing
* Enabling, disabling, or changing firewall settings
* Changing other protected areas in System Preferences
* Installing system software
Securing the System Administrator Account (Seite 68)
The most powerful user account in Mac OS X is the system administrator or root account. By default, the root account on Mac OS X is disabled and it is recommended you do not enable it. The root account is primarily used for performing UNIX commands. Generally, actions that involve critical system files require you to perform those actions as root.

If you are logged in as a Mac OS X administrator, you perform commands as root or by using the sudo command. Mac OS X logs actions performed using the sudo command. This helps you track misuse of the sudo command on a computer.

You can use the su command to log in to the command line as another user. By entering su root, you can log in as the root user (if the root account is enabled). You can use sudo to perform commands that require root privileges. You should restrict access to the root account.

If multiple users can log in as root, you cannot track which user performed root actions.

Do not allow direct root login because the logs cannot identify which administrator logged in. Instead, log in using accounts with administrator privileges, and then use the sudo command to perform actions as root.

For instructions about how to restrict root user access in Directory Utility, open Mac Help and search for “Directory Utility.”

Ich lege Dir dieses, oben bereits genannte und hier nun auszugsweise von mir zitierte PDF zum Lesen und Nachschlagen ans Herz (hier nochmal der Direktlink zu dem PDF betreffend Leopard (für Snow Leopard gibt's noch kein Aktuelleres) und hier nochmal die Übersicht: ).

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dom_beta19.02.1017:14

ja ja ja, ich brauche keine Belehrungen.
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sierkb19.02.1017:16
dom_beta
ja ja ja, ich brauche keine Belehrungen.

Sorry, Du hast gefragt, ich habe geantwortet.
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dom_beta19.02.1021:23

Teilweise, die eine hast du beantwortet und bei der anderen hast du ungefragt / unangefragt einen Roman erzählt.
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exAgrajag19.02.1022:04
Snowleopard_09
Tinker Tool sollte man lieber nicht verwenden. Diese Tools richten oft mehr Schaden als Nutzen an. Übrigens sollte man die Rechte lieber mit dem Festplattendienstprogramm reparieren.
Du weisst schon, was die Rechtereparatur macht? Sie fasst KEINE User-Daten an. Es werden ausschliesslich die Rechte der System-Dateien "repariert" und die, die in /Library/Receipts/<programm>.pkg gelistet sind.

Die händische Rechteanpassung macht also sehr wohl Sinn.
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exAgrajag19.02.1022:19
Mia
Was ich aber definitiv sagen kann ist, das ich mit dem Befehl "Sudo" mehr zerstört habe als mir Lieb war...
Das sudo war nicht das Problem. sudo sorgt nur, daß das Folgende mit root-Rechten ausgeführt wird (sudo => superuser do). Das Folgende, das was nach dem sudo kam, könnte höchstens die Ursache gewesen sein.
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