Hallo Allerseits!

Wir wollen bei uns in der Mathe-Fakultät einen kleinen (Debian-)Linux Pool (12 PCs) für Diplomanden und Praktika einrichten. Als ich dafür ein Angebot bei Cancom eingeholt habe, wurde mir als Server ein XServe mit Mac OS X Server vorgeschlagen. Das hat natürlich mein Apple Herz zunächst höher schlagen lassen...

Auf dem Server sollen nur die Heimatverzeichnisse liegen und mir wurde gesagt, dass dieses Zusammenspiel zwischen Linux Clients und Mac Server problemlos klappen sollte. Ich bin bei solchen gemischten Sachen aber immer etwas skeptisch.

Deshalb meine Frage: Hat mit so etwas schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Viele Grüße,
Michael

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Frage: Warum nicht ein Linux-Server? Etwa der:

Bodo[/url]

Bei Linux Clients auch einen Linux Server zu verwenden war eigentlich auch mein erster Gedanke. Nach dem Motto: Je homogener ein System, um so einfacher zu verwalten. Dann aber auch mit Debian auf dem Server oder auf allen Rechnern eine andere Distro. Der grund für Debian ist der, dass bei den Informatikern der Linux Pool mit Debain gefahren wird. Da kann man auf deren Erfahrung zurückgreifen.

Andererseits kann man bei einem kleinen Pool auch mal was neues ausprobieren. Ein Mac Server wäre deshalb reizvoll weil wir hier auch eine handvoll iMacs haben, die bisher nur als reine Stand-Alones laufen. Aber so 100% Pionierarbeit will ich dann doch nicht leisten. Deshalb wäre ein persönlicher Erfahrungsbericht schon wichtig. Für den Pool wird niemand als SysAdmin abgestellt, höchstens ein Hiwi für Routinejobs. D.h. das ganze muss so nebenher laufen...

Dann würde ich einen Mac mit Tiger und "SharePoints" empfehlen.