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Forum>Apple>Das dunkle Reich des Steve J.

Das dunkle Reich des Steve J.

chill
chill09.03.1113:20
Programme sind Politik, Software ist Macht: Entscheidungen der großen IT-Unternehmen beeinflussen unser aller Leben, daher müssen sie als politische Akte begriffen werden, findet Sascha Lobo. Und denkt dabei an das digitale Reich von Steve Jobs - eine Art DDR der Technologie.

Der Rest des Artikels direkt bei Spiegel Online zum Nachlesen:
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Kommentare

Sitox
Sitox09.03.1113:26
Recht hat er, sowas von...
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chill
chill09.03.1113:29
Das wird den Fanboys aber gar nicht gefallen
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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eiq
eiq09.03.1113:36
Wer rebellieren will, kauft halt was anderes. Solange Apple die Produkte weiterhin aus den Händen gerissen werden, werden die einen Teufel tun und ihr Verhalten ändern.

Der Autor selbst ist ein schönes Beispiel - will die Welt verändern bzw. verändert sehen, nutzt aber selber die Produkte des bösen Diktators ... So wird das nichts.
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ExMacRabbitPro09.03.1113:42
Ist doch typisch deutsch. Da wird zu jedem Zeitpunkt über alle möglichen Regierungen geschimpft und am Wahltag dann doch wieder eine der großen Volksparteien gewählt. Nur um sich die nächsten 4 Jahre zu beschweren, dass sich ja gar nichts geändert hat.

Die Wahrheit ist doch: Wir wollen bevormundet werden!!

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One Two
One Two09.03.1113:43
Im Gegensatz zum leben in der DDR wird aber niemand gezwungen ein bestimmtes Betriebssystem oder eine bestimmte Software zu benutzen. Ich finde es geschmacklos den Opfern totalitärer Regime gegenüber diese beiden Dinge miteinander zu vergleichen, aber bei dem Autor wundert mich sowieso garnichts...
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barabas09.03.1113:44
Ja, das erinnert mich an den Krieg der Sterne, wie aus Anekin Skywalker schließlich Darth Vadar wurde.
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roadrunnerhagen09.03.1114:02
Ich hoffe der Autor liest seinen Artikel noch mal durch. Danaach kann er das Wort Apple durch fast alle großen Firmen dieser Welt ersetzen.

Als erstes würde ich ihm aber raten, seine ganzen Apple Produkte weg zu schmeissen.
Bei der Vorstellung des iPad2 verglich Steve Jobs seinen App-Store (65.000 iPad-Programme) mit dem Markt von Googles offenem Konkurrenzsystem Honeycomb (100 Programme). Dass Honeycomb nur Wochen zuvor gestartet war, das iPad dagegen fast ein Jahr vorher, verschwieg er.

Der Autor verschweigt hier, das Apple nach dem Start des App-Stores schon ein vielfaches an App´s anbieten konnte.

„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“
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bublik
bublik09.03.1114:04
Na ja

und dass großenteils der Menschen Word und IE nutzen ist ne freie Wahl weil das so toll ist.

Das wird immer von irgend jemanden vorangetrieben und "vorgeschrieben",
dann lieber von jemanden der Geschmack hat.

Amen.

P.S. der Typ soll lieber unsere Regierung kritisieren weil sie auf wunderdolle XP umsteigen *sick*
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mr27696
mr2769609.03.1114:28
@barbaras: LOL
U made my Day! Und wer ist dann Joda? Vermutlich Woz, oder!!??
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westmeier
westmeier09.03.1114:31
Diese neu von Spiegel-Online entworfene Kolumne, in der bisher stets Meinungsmache vom Feinsten betrieben wurde, war mir schon seit Erscheinen suspekt.
Mal ehrlich, dass ein Kerl mit dieser Selbstdarstellung wie im Foto links (wie bezeichnend) neben der Kolumne abgedruckt eine gewisse Paranoia vor allem hat das größer ist als er, ist nicht unwahrscheinlich. Ich beziehe mich mit dieser Kritik ausdrücklich nicht (nur) auf den diskutierten Artikel.
Ich habe SPON mal zur allgemeinen Information geschätzt, aber es verkommt in meinen Augen mehr und mehr zu einer Plattform, die keine Stimmen einfängt sondern selbst Stimmung macht.
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Mathias09.03.1114:48
Diese Diskussionen bringen nichts,passen ins Heise C´t Forum.
ich benutze seid 1984 Apple Rechner zu der Zeit wurde man als Spinner betrachtt wird ja eh nichts mit Apple.
Heute wo Apple den Erfolg hat den es verdient , wird wieder rumgebasht.
Wenns einem nicht passt ,beim Blödmarkt oder Geiz ist Geil markt kann sich jeder das kaufen was er mag.
Mann sollte aber bei der ganzen Diskussion nicht vergessen das Computer nur ein Werkzeug sind und keine Reliquien.

Schönen Tag noch



„Egal wie tief man die Messlatte für den Intellekt eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.“
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Der_Tom09.03.1114:51
chill
Programme sind Politik, Software ist Macht: Entscheidungen der großen IT-Unternehmen beeinflussen unser aller Leben, daher müssen sie als politische Akte begriffen werden, findet Sascha Lobo. Und denkt dabei an das digitale Reich von Steve Jobs - eine Art DDR der Technologie.

Der Rest des Artikels direkt bei Spiegel Online zum Nachlesen:

Hättest du erwähnt, dass Sascha Lobo den Artikel geschrieben hat, hätte ich mir nicht mal die Mühe gemacht, auf den Link zu klicken...

Cheers

Tom
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iGod09.03.1115:03
Bei der Vorstellung des iPad2 verglich Steve Jobs seinen App-Store (65.000 iPad-Programme) mit dem Markt von Googles offenem Konkurrenzsystem Honeycomb (100 Programme). Dass Honeycomb nur Wochen zuvor gestartet war, das iPad dagegen fast ein Jahr vorher, verschwieg er.


Natürlich kann man das verschweigen. Es juckt mich als Endkonsument doch nicht, wie lange ein App Store schon besteht. Mich interessiert nur wie viele Apps letztendlich zum Download bereit stehen.
Am Ende des Tages zählt das was man für sein Geld bekommt und das sind bei Apple eben 64.900 Apps mehr als bei Google.
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pogo3
pogo309.03.1115:26
Ich hab Angst. Tatsächlich.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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Phoen
Phoen09.03.1115:57

Klar hat er Recht! Es gibt dutzende, ja tausende DDRen im kapitalistischen Westen. Vielleicht gibt es viel mehr DDRen als USAs unter den HighTech-Firmen. Nur fragt sich der Kunde jeden Tag von neuem, welcher DDR oder USA er sein Geld geben möchte und mit oder für welche DDR oder USA er gerne arbeiten möchte. Das sind die Möglichkeiten, die man in der DDR gerade nicht hatte.

Aber genug der kruden Vergleiche. Ich möchte damit nicht weiter das Unrecht der DDR verharmlosen. Das nämlich haben die wenigsten HighTech-Firmen heute noch im Angebot - und Apple wahrscheinlich am aller wenigsten.
„Niemand regiert die Welt.“
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nane
nane09.03.1116:11
Faszinierende Ansammlung von Halbwissen und "glauben", einmal ordentlich durchgemischt und dann als "Kolumne" bezeichnet. So was kann man heute auf SPON veröffentlichen? *staun*

Noch vor ein paar Jahren wäre man selbst als "Praktikant" beim SPIEGEL für so einen Texthaufen vor die Türe gesetzt worden. Heute scheint der Herr Lobo dafür sogar Geld zu bekommen. "Echte" Journalisten sind wirklich nicht zu beneiden.




„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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Klaus Major09.03.1116:53
bublik
...P.S. der Typ soll lieber unsere Regierung kritisieren weil sie auf wunderdolle XP umsteigen *sick*
Nun, das liegt an der wunderdollen Lobbyarbeit, die MS erfolgreich in diesem unseren Lande betreibt, Apple macht das eben nicht!

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DonQ
DonQ09.03.1117:25
Klaus Major

tatsächlich dachte ich manchmal in der vergangenheit, apple deutschland ist gekauft von microsoft um einfach die füße still zu halten und wenig bis nichts an lobby arbeit zu machen…afair haben reine apple seiten im web, in der vergangenheit keine bis kaum unterstüzung durch apple deutschland erhalten...vielleicht hat sich das auch geändert, aber würde mich ehrlich gesagt wundern.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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JanoschR
JanoschR09.03.1117:32
sascha lobo *sick* *sick* *sick*
sry.
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Aronnax09.03.1117:42
Wo der Lobo Recht hat
Obwohl, den DDR Vergleich benutze ich doch schon seit Jahren. Finde ja, dass er mein Copyright verletzt

Wo wir ja gleich beim Thema sind.
Ist dem Einen oder Anderen schon mal aufgefallen, wie sich die Guttenberg und Apple Verteidiger gleichen.

Beide sind ja so nett und hübsch, da kann und muss man doch wohl über die eine oder andere Verfehlung hinwegsehen. Weitere Argumente gibt es im Grunde nicht und deshalb werden eben die Kritiker als übellaunige Neider, Medien als miese Kompanien-Dreckschleuder, diffamiert.

Schon alles sehr erstaunlich
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rudolf07
rudolf0709.03.1118:03
Aronnax
Wo der Lobo Recht hat
Obwohl, den DDR Vergleich benutze ich doch schon seit Jahren. Finde ja, dass er mein Copyright verletzt
Wo wir ja gleich beim Thema sind.
Ist dem Einen oder Anderen schon mal aufgefallen, wie sich die Guttenberg und Apple Verteidiger gleichen.
Beide sind ja so nett und hübsch, da kann und muss man doch wohl über die eine oder andere Verfehlung hinwegsehen. Weitere Argumente gibt es im Grunde nicht und deshalb werden eben die Kritiker als übellaunige Neider, Medien als miese Kompanien-Dreckschleuder, diffamiert.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Nicht alles was manchen so "auffällt", eine Analogie. Und nicht jeder gestörte Wichtigtuer ist gleich ein "Kritiker".

„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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Aronnax09.03.1118:15
rudolf07
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Nicht alles was manchen so "auffällt", eine Analogie. Und nicht jeder gestörte Wichtigtuer ist gleich ein "Kritiker".

Wie schon gesagt: Weitere Argumente gibt es im Grunde nicht und deshalb werden eben die Kritiker als übellaunige Neider, Medien als miese Kompanien-Dreckschleuder, diffamiert - alles wie bei der Guttenberg Debatte
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Bart S.
Bart S.09.03.1119:01
Der Herr vergleicht Apple mit der DDR. Ist der auf Dope??
Ohne Apple Computer kann man auskommen, das Leben geht weiter. Aber der DDR konnte keiner entfliehen.
Der Lobo leidet anscheinend an Aufmerksamkeitsdefiziten (ADS), was auch seine "Erscheinung" zum Ausdruck bringt.

Den hamse wohl als Kind zu heiß gebadet
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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chill
chill09.03.1119:16
immerhin schafft er es kolummnist bei einer der meistbesuchten seiten deutschlands zu sein. auch mit seinem ach so schrecklichem aussehen (herrjeh ... wie dumm muss man sein um sowas als kriterium zu sehen?)

und du so, bart?
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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razzfazz
razzfazz09.03.1119:30
Sorry Lobo ist wie Pension Schlüter...wie die kennt Ihr nicht? Eben!
„Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain “
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Aronnax09.03.1119:30
Bart S.
Der Herr vergleicht Apple mit der DDR. Ist der auf Dope??
Ohne Apple Computer kann man auskommen, das Leben geht weiter. Aber der DDR konnte keiner entfliehen.

Jetzt mach dich nicht lächerlich.
Hier werden Zwangssysteme gegenübergestellt - sonst nichts.

Nebenbei, im 1984 Werbespot hat sich Apple als Befreier von einem totalitären, mörderischen Staatssystem gefeiert. Hat sich hierbei jemand aufgeregt, dass der Vergleich vorne und hinten hingt. Millionen Todesopfer von derartigen Staaten verhöhnt werden zum Beispiel. Niemand zieht diesen Vergleich, warum darf man also nicht auch Apple mit der DDR, oder China, oder .. vergleichen. Jeder weiß nun mal, was an sich damit gemeint ist und was nicht

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Bart S.
Bart S.09.03.1119:35
Daß DER bei einer "der meistbesuchten seiten deutschlands" schreibt zeigt eben, daß die Krakeelkultur ala RTL2 auch bei vermeintlich seriösen Magazinen Einzug gehalten hat.
Der ist mir einfach unsympathisch, und hat mit diesem Geschreibsel bei mir gleich ganz versch....
Aber ehrlichgesagt nehme ich ihn auch nicht ganz ernst.....Deshalb auch die Smileys in meinem Text oben.


Und chill, wenn du Sowas hier einstellst musst du doch damit rechnen, daß hier auch mal gegenteilige Meinungen auftauchen.

„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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iGod09.03.1119:36

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Klaus Major09.03.1119:46
Der war echt zu billig, iGod!
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iGod09.03.1119:52
Kann ich doch auch nichts dafür, wenn der Bengel meint wie ein Hahn rumrennen zu müssen. Würd mich interessieren ob der auch noch paar Meter rennt wenn, wie ein Hahn, wenn … ach lassen wir das.
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macnobby09.03.1119:54
Was sind das denn für Vergleiche? DDR versus Apple. Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?
Keiner ist verpflichtet Apple-Produkte zu kaufen.
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Mr BeOS
Mr BeOS09.03.1120:20
Er sprach von einer Art DDR....
Oft wird das herausgelesen was man verstehen will.
Die Quintessenz des Beitrags ist aus meiner Sicht nicht ganz unrichtig, denn Apple ist nicht das Unternehmen, welches automatisch "die Guten" darstellt.
Es ist ein schwer profitorientierter Konzern. Nicht anders als andere auch.
- Das meine ich nicht wertend sondern als Feststellung.

Apple (S. Jobs) versucht zeitweise marketingtechnisch über Wasser zu wandeln und sollte sich dann halt auch an diesem Anspruch messen lassen.
Messen lassen heißt nicht, dass man zwangsläufig um Kritik zu üben, die Firma und Produkte insgesamt hassen muss.

Der Autor nutzt selbst Apple-Produkte und ist es nicht besser die konstruktive Kritik kommt aus den eigenen Reihen?

iGod
Das Du, weil man dein Idol "angreift", über welches Du dich zu definieren scheinst, den Autor wegen seines Aussehens persönlich angreifst bzw. versuchst ihn auf dem Niveau eines Schülers lächerlich zu machen, zeigt mir erneut, dass der Name Reifezeugnis in Punkto Abitur bei dir noch nicht angekommen zu sein scheint.

Zeige mir doch mit fundierter Auseinandersetzung anhand der aufgestellten Behauptungen im Artikel, dass Du in der Lage bist, diesen zu verstehen und dich damit pro und con auseinanderzusetzen.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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iGod09.03.1120:32
Mr BeOS
Zeige mir doch mit fundierter Auseinandersetzung anhand der aufgestellten Behauptungen im Artikel, dass Du in der Lage bist, diesen zu verstehen und dich damit pro und con auseinanderzusetzen.

Genau, weil du das willst mache ich das
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Mr BeOS
Mr BeOS10.03.1103:55
iGod
Genau, weil du das willst mache ich das
Nein, Du kannst es leider nicht.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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Torsten Mewes
Torsten Mewes10.03.1107:56
versteht die Aufregung nicht, stellt sich aber schon mal 'ne Schüssel Popcorn bereit.

Ich nutze einige Appleprodukte, habe Hochachtung vor dem was die Company geschaffen hat, sehe mir gern Keynotes an, doch beziehe ich Jobs & Co nicht in mein Nachtgebet mit ein.

Das bunte Bild mit dem Hahnenkamm empfinde ich als äusserst erfrischend, den Artikel unterhaltsam, und die Diskussion hier gewinnt richtig an Spannung.
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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chill
chill10.03.1108:14
ich fand das hahnenkamm bild auch witzig

warum? weil ichs kann

einen artikel garnicht erst zu lesen nur weil der autor sascha loeb hesisst ... naja ...

er hat doch recht: apples kontrollwahn in nahezu sämtlichen breichen ist nur noch anstrengend. von der kleinen alternativen klitsche ist kaum noch was übrig. kann man noch stolz sein apple user zu sein weil es eben eine sympathische firma ist? nein, man kann es "nur" noch deshalb weil das design und die usability immer noch unerreicht sind. und die sache mit den bisher de facto nicht existieren viren/trojanern natürlich.

steve jobs "verachtung in alle richtungen" kann man sowohl auf das leidige thema flash (ich brauch nicht, ok), aber auch auf die einschränkungen die der user hinnehmen muss beziehen. was steve nicht will, das gibts nicht. oder es wird einfach wieder entfernt. bums! (firewire zb)

kontrollwahn? gängelung der user?

sowas gabs doch schonmal? mir fällt da als vergleich spontan zb die DDR ein



„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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carissimo
carissimo10.03.1110:09
Nur weil beim "Betrachter" die Birne ganz offensichtlich einen Defekt aufweist, kann man das Betrachtete doch nicht als dunkles Reich bezeichnen, da ließe sich, bei dem Portrait, wunderbar eine Parallele schaffen und die Aussage treffen: "Da sich die Haare - oder was auch immer da an der transorbitalen Zone befestigt zu sein scheint - AM Kopf des Stifteschwingers befinden, hat dieser offensichtlich auch nur etwas AM, aber nicht IM selben!"

Ja er tituliert das Reich von Steve J. als eine Art DDR - korrekt - aber auch diese Aussage muss einem hinter dem "kapitalistischen Schutzwall" geborenem untersagt werden, da ihm das situationsgebundene Wissen zur Diktatur der DDR, mit all ihren Auswirkungen, auch nur aus literarischem Beiwerk bekannt ist, an der Wirklichkeit im Vergleichsobjekt hat er jedenfalls nicht teilgenommen und möchte dessen Eigenheiten auf ein Objekt projizieren, das mit keinem der Anknüpfungspunkte einher gehen kann? Gut ein Teil der Produktion kam dereinst aus Dresden, was dennoch keinen Vergleich erlaubt, weil es hierfür schlichtweg unerheblich ist.
In das "Apfelreich" wird man nicht geboren, man kann damit und auch darin aufwachsen, es werden einem im Wesentlichen erheblich mehr Vor-, als Nachteile zuteil und es ist jedem selbst vergönnt, sich abzuwenden und auszureis(s)en - wohin auch immer...und nun proklamier doch bitte mal einer diese Gegebenheiten für die vorbenannte Deutsche Demokratische Republik

Als MS für jede Nische diktierte - diktieren wollte - welches Format zu wählen sei, wurde dies mit einer beispiellosen Ignoranz hingenommen und mit der Torpedierung durch die kriminelle Klientel belohnt - dass bezeichne ich als das Davonstehlen aus der digitalen Verantwortung. Natürlich möchte nun ein Herr Jobs zeigen, wer die Äpfel aus dem Paradies holt - die Wirtschaft gibt seiner Strategie Recht und auch jeder andere wäre so profitorientiert - man muss ja nicht dem Obsthändler folgen, nein man darf sich auch dem Händler für Gebäudeelemte aus Glas zuwenden. Vorausdenken wurde und wird immer schwer erkannt, gerade von jenen die bereits mit dem Jetzt konträr gehen und eher in ihrer Profilneurose aufgehen, weshalb ich dem ADS - Gedanken beipflichte, dem Schreiberling aber zumindest eine gestörte Wahrnehmung und ein defektes Ego bescheinige. Ich werde den Artikel mal in einem Kommunikationstraining anpreisen - und freue mich schon auf die entgleisten Gesichter.
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zwobot10.03.1110:22
One Two
Im Gegensatz zum leben in der DDR wird aber niemand gezwungen ein bestimmtes Betriebssystem oder eine bestimmte Software zu benutzen. Ich finde es geschmacklos den Opfern totalitärer Regime gegenüber diese beiden Dinge miteinander zu vergleichen, aber bei dem Autor wundert mich sowieso garnichts...

Ohne Dir zu Nahe zu treten. Aber das ist auch wieder typisch deutsch sich politisch korrekt darüber aufzuregen. Sascha Lobo spricht von einer " Art DDR der Technologie". Man muss da jetzt nicht jeden Winkel des DDR Regimes ausloten. Es geht um ein griffiges Beispiel und da kann man dann auch die Kirche im Dorf lassen. Er hätte auch Lybien, Nordkorea sonstwen nehmen können. Mich erinnert das an imer an die Simpsons: "Denkt denn nur einmal einer an die Kinder". Will sagen. Das ganze ist wie ein Reflex. Gestern war ich indisch essen, da hing Ganesha mit ner Swastika, So what?
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Aronnax10.03.1110:36
Ich werde den Artikel mal in einem Kommunikationstraining anpreisen - und freue mich schon auf die entgleisten Gesichter.

Warum carissimo,
schreibst du eigentlich soviel Text, wenn du doch nur sagen willst der Lobo hat einerseits einen Dachschaden. Der DDR Vergleich ist unangebracht und anderseits er ist er auch scheinbar zu dumm und zu gestört, um die ach so Visionären Gedanken des Herr Jobs nachzuvollziehen.

Nebenbei bemerkt, ist alles zwar netter ausgedrückt, aber trotzdem strunzdumm beleidigend und außerdem komplett am Thema vorbei. Lehrt man das etwa in so einem Kommunikationstraining?
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chill
chill10.03.1110:51
das ist ja die absicht: durch geschwollenes dahergerede den eindruck erzeugen das man auf einer höheren ebene als die anderen steht. klappt bloss leider nicht immer, denn auch solch gerede kann sinnentleert sein. sieht man zb andauernd bei den herren aus der politik
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Aronnax10.03.1111:07
das ist ja die absicht: durch geschwollenes dahergerede den eindruck erzeugen das man auf einer höheren ebene als die anderen steht. klappt bloss leider nicht immer, denn auch solch gerede kann sinnentleert sein. sieht man zb andauernd bei den herren aus der politik

Der langen Rede kurzer Sinn, mit einem Wort, um es kurz zu machen, kurzum: Er wollte also auch mal guttenbergern
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Odyssee10.03.1111:28
Schade, dass Herr Lobo keine Beispiele nennt, wie eine Orientierung der Software-Entwicklung von Seiten Apples an den gesellschaftlichen Bedürfnissen aussehen soll. Und heisst das, andere Technologiekonzerne tun dies bereits?
Die Politik muss das oxymoronhaft anmutende Kunststück schaffen, durch Regulierung Offenheit und Freiheit in der digitalen Gesellschaft zu erzwingen und zu erhalten.
Die selbe lobbygesteuerte Politik, die Internetsperren und Stoppschilder einführen möchte?
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One Two
One Two10.03.1111:47
zwobot
Ohne Dir zu Nahe zu treten...

Der ganze Artikel ist doch Bullshit, er nimmt Apple doch nur als Beispiel weil es gerade in Mode ist gegen Apple zu sein, oder warum sonst wird in SPON jedes mal Foxconn als der "Apple Zulieferer" bezeichnet, obwohl sie für andere Firmen viel größere Aufträge abwickeln? Richtig Buzzwordbingo!

Aber zurück zum Artikel: Ich habe immer die Wahl was ich möchte! Werden die Texte im iBookstore bearbeitet, kaufe ich mir eben das Buch. Will ich die FullHD Version eines Films, kaufe ich mir die Blu-Ray. Will ich Flash auf meinem Smartphone, kaufe ich mir ein Android Handy! Wo ist da das Problem? Seit wannn rennt Steve Jobs denn mit einer Knarre rum und zwingt Leute Apple Produkte zu kaufen?

Und bevor jetzt wieder jemand "Fanboy" brüllt: Nein, ich kaufe nicht blind alles von Apple, ich informiere mich vorher ob ich mit evtl. Einschränkungen des Produkts leben kann und wenn nicht kaufe ich es nicht (was schon sehr oft vorkam). Das ist FREIHEIT und genau das gab es in der DDR nicht!

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Chiplet
Chiplet10.03.1112:08
One Two
Seit wannn rennt Steve Jobs denn mit einer Knarre rum und zwingt Leute Apple Produkte zu kaufen?
Hier entlässt du Apple aus jeglicher Verantwortung, also genau das, was Herr Lobo kritisiert. Deiner Logik folgend dürfte sich ein privater Konzern noch wesentlich größere Verfehlungen erlauben, solange dieser keine marktbeherrschende Stellung hat. Ich denke wir können uns darauf einigen, dass es hier Grenzen geben muss, oder? Nur wo sind diese dann?

Herr Lobo bringt das Beispiel des iBooks-Store mit dem nicht erlaubten Wort "Fuck". Hier müssen einem freiheitsliebenden Menschen doch sämtliche Alarmglocken läuten, gerade dann, wenn der Konzern auch noch alternative Wege zum Erwerben unzensierter Inhalte erschwert oder gar ganz verbietet.
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roadrunnerhagen10.03.1113:07
Es ist schon lustig zu lesen, was einige doch schönes schreiben.

Der Schreiber bringt den Vergleich mit der DDR! Natürlich hätte man auch China oder andere Diktaturen nehmen können. Das Ergebnis bleibt das gleiche.

Man wird nicht in der Apple Welt geboren. Wenn sie einen nicht passt, dann kann man doch einfach zu Microsoft wechseln. Dort ist ja alles frei!

Die meisten Einschränkungen im System gefallen mir. Ich habe ein sicheres Gefühl. Das Apple sein OS nu auf der eigenen Hardware laufen lässt, macht für mich das Arbeiten leichter. Wenn ich auf das alles keine Lust mehr habe, dann Wechsel ich einfach. Das war in der DDR micht so einfach.


„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“
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söd knöd10.03.1113:26
Toller Vergleich mit der DDR, das er selber noch mit Apple arbeitet kann ich mir nur mit seiner Angst erschossen zu werden wenn er von Apple Flüchtet erklären. Vielleicht sollte man ihm schreiben das bis jetzt noch keiner erschossen wurde der das geschlossenen Apple System verlassen hat. Mit dem Satz das er aus Bequemlichkeit den Artikel auf einem Apple geschrieben hat ist doch echt hohn für die Opfer der DDR, die sind wohl auch nur aus Bequemlichkeit in der DDR geblieben.
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One Two
One Two10.03.1113:45
Chiplet
Hier entlässt du Apple aus jeglicher Verantwortung, also genau das, was Herr Lobo kritisiert.

Und welche spezielle Verantwortung hat deiner Meinung nach Apple, die jede andere Firma (oder Privatperson) nicht auch hat?
Chiplet
Herr Lobo bringt das Beispiel des iBooks-Store mit dem nicht erlaubten Wort "Fuck".

Das beste Mittel dagegen hast du in deiner Hosentasche: Kaufe es einfach nicht! Es gibt noch x andere Möglichkeiten das Buch zu erwerben. Zu der Verantwortung die du erwähnt hast, gehört auch die Verantwortung sich wie ein mündiger Verbraucher zu verhalten (Was Herr Lobo nicht hinkriegt, sonst hätte er einen Linuxrechner zum schreiben des Artikels benutzt...)!

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iGod10.03.1113:53
Chiplet

Herr Lobo bringt das Beispiel des iBooks-Store mit dem nicht erlaubten Wort "Fuck".

Darf ich in der Schule auch nicht sagen!
Apple macht die Regeln - wem das nicht passt soll nicht mitspielen!
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chill
chill10.03.1113:58
aber freie meinungsäusserung ist (noch) erlaubt, oder?

nix anderes macht der sascha lobo ...

das sich da ein paar DDR unrechtsstaatsopfer verhöhnt fühlen ... ok. er hätte ja auch nordkorea schreiben können, dann wären die DDR opfer schön still geblieben. denn was interessieren mich probleme am anderen ende der welt
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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One Two
One Two10.03.1114:05
chill
"Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eins." (Larry Flint)




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