Leider gibt es zur Zeit kein spezielles Upgrade-Angebot für Capture One-Nutzer! Stattdessen sollen Bestandskunden denselben "Upgrade"-Preis wie Neukunden für eine neue "One-Time-Payment"-Lizenz bezahlen: 209,- €.



Für bestehende Capture One-Anwender gibt es ein *besonderes* Upgrade-Angebot, wenn man zum Abo-Modell wechselt:

Capture One Pro (One Year, Switch to subscription + 20 Styles):
- Bestandskunden: 211,00 €/Jahr
- Neukunden: 109,00 €/Jahr

Zum Vergleich: Bisher habe ich 135-150 € pro Upgrade bezahlt.

Habe ich da was übersehen oder hat das Marketing gepennt?

Bisher hat sich der CaptureOne-Support nicht gemeldet.
Wenn ich mehr weiß, aktualisiere ich den Beitrag.

Unter Punkt 1 der FAQ unten auf der Seite steht, daß Du als Inhaber einer Kauf-Lizenz 33% Rabatt bei Upgrades erhältst. Ein spezielles Black-Friday-Angebot scheint es aber nicht zu geben.

Es wird noch unübersichtlicher:

- Für eine Capture One Pro 23-only-Lizenz (Upgrade), als Einmalzahlung: 209,- €
- Für ein Capture One Pro 23-Lizenz (Upgrade) + 20 Styles, als Einmalzahlung: 207,- €

Ich würde das Upgrade mal in den Warenkorb legen und sehen was an der Kasse passiert.

Es bleibt bei 209,- € (die Vollversion wird mit 349,-€ angegeben, also 40% statt wie sonst 33% Rabatt für ein Upgrade …)

Ich finde das diesjährige Update stellt bei den aufgerufenen Preisen kein reizvolles Angebot dar.

Also ich habe 167 Euro gezahlt. Die Lizent für C1 22 mit Update auf C1 23 (im Oktober).

Leider gibt das Team von CaptureOne nie im voraus an, welche neue Funktionen kommen werden …wobei viele neue, gute Funktionen erst Monate nach der Veröffentlichung eingepflegt worden sind.

Dafür habe ich mir dieses Jahr die Nik Filter von DxO gegönnt.

Ich finde die Zugewinne von neuen Funktionen bei jeder neuen Version immer recht überschaubar, darum warte ich immer zwei bis drei Hauptversionen ohne Upgrade ab. Irgendwann verliert PhaseOne dann die Nerven, hat Angst, mich als Kunden zu verlieren und bietet mir ein Upgrade auf die aktuelle Version mit 50% Rabatt an. Das ist dann immer der Zeitpunkt, an dem ich zuschlage…

alf_bo

ich 167 franken

Update: Email vom CaptureOne-Support

„Upcoming changes to our perpetual license

An update about upcoming changes to our perpetual license
In December last year we announced upcoming changes to our perpetual license and the introduction of a new Loyalty Program.

Based on your feedback, we are sharing details about the program early and delaying changes to our perpetual license by 2 weeks so you have more time to decide what is best for you going forward.

Changes to our perpetual license will now take effect from February 14, 2023.

On February 14, 2023 the Capture One Loyalty Program will replace the current “upgrade pricing” available under your account at captureone.com

Under the program, you will receive benefits based on how recently you purchased your perpetual license for Capture One Pro.„

Wer also häufiger ein Ugrade kauft, kauft zukünftig günstiger.

Ab heute ist das „new loyalty program“ von CaptureOne aktiv.
Gleichzeitig wurde vor kurzem der Preis der Einzellizenz auf 349,-€ erhöht.
Wer eine Version auslässt, erhält als „Upgradepreis“ 20% Rabatt (also 279,- statt 349,-

(Einige Foto-Händler bieten wohl noch vereinzelt vergünstigte Upgrades für 169,-€ an - aber nur beim Kauf entsprechender Hardware.)

Als Abo-Paket werden entweder 29,-€/ monatlich oder 219,-€/jährlich fällig.

Das Ziel ist anscheinend Abo für alle!
Ob sich aber CaptureOne mit dem doppelten Abo-Preis durchsetzen kann - trotz toller Qualität - ist fraglich.
Und nach jedem Kamerakauf jedesmal einige hundert Euro in eine neue Version von CaptureOne zu investieren, während Lightroom nur ein Handvoll Euro kostet …

Also bei den Preisen bin ich bei Capture One raus. Bin früher eher durch Zufall zu Capture One gekommen: Lag der Sony-Kamera als kostenlose Express-Version bei usw. Hatte dann auf Pro aufgerüstet, als ich anfixiert war. Waren damals noch andere Preise. Hat dann irgendwann auf 169,-€ oder so angezogen und jetzt das...
Adobe telefoniert übel viel nach Hause. Hier zahlt man möglicherweise mit Daten (auch ohne Cloud-Nutzung, wovon ich ohnehin abraten würde).
Ich hatte mir vor einiger Zeit die Testversion installiert. Aber was ich da beobachtet habe, habe ich glaube ich in der Art noch bei keiner anderen Software beobachtet (vielleicht nutze ich auch einfach nur die "falsche" Software für vergleichbare Beobachtungen bei anderen). Habe an mehreren Stellen das Nachhausetelefonieren versucht zu unterbinden. LittleSnitch + PiHole + Proxy mit Filtern in der Firewall...
Ergebnis: Ich bekomme den Adobe-Mist so einfach gar nicht mehr regulär deinstalliert, da für die offizielle Deinstallation die Adobe Cloud benötigt wird. Werde wahrscheinlich den Mac einfach neu aufsetzen.

Das Jahreabo ist immer noch 185 CHF kostet und nicht teurer wurde. Und die Lizenz 308 CHF.

Adobe habe ich mal vor einer Weile getestet. Es war wirklich mühsam den Rechner von all dem Mist zu befreien. Es schien, als ob Adobe fehlende Programmteile wieder nachinstalliert. Eine Hydra ...
Probiere mal UninstallPKG für die Deinstallation

Das alles kann ich bei der Mac App Store Variante nicht beobachten.

Jo, ich auch und ehrlich gesagt kapiere ich gar nicht mehr, wie ich überhaupt upgraden kann.
Dann werde ich meine 21er Version halt noch so lange nutzen wie es geht und mich in der Zeit nach was Neuem umsehen.

Ich bin von C1 23 maßlos enttäuscht und würde vom Kauf abraten bis sie die größten bugs beseitigen. Ich benutze aktuell wieder meine 21er Version!

Bei mir hingegen läuft die 23er perfekt. Das Feature-Update war den Preis aber kaum wert.

Ich benutze die 23er Version ohne Probleme und kann da von gar nichts abraten...

Es wird auch gerade so getan, als würde die Software bei einer Kauflizenz plötzlich nicht mehr brauchbar sein.
Totaler Quatsch... Wenn ein neues MBP raus kommt funktioniert das alte ja auch noch. Niemand wird gezwungen jedes Update zu kaufen, upzugraden oder ein Abo abzuschließen.

Ihr steckt Geld in Hardware und bei Software orientiert ihr euch des Preises wegen um.
Wechselt ihr den Kamerahersteller ebenso, wenn es einen günstigeren gibt?

Am Ende ist es so, dass man die Software benutzt, die für einen das beste Ergebnis erzielt und man am besten klar kommt.
C1 funktioniert auch ohne es upzugraden.

Für meinen Teil, werde ich einfach auf das Abo-Model wechseln, weil ich persönlich mit der Software am besten umgehen kann und die Ergebnisse top sind. Alle Werkzeuge sind sinnvoll und die UI ist Goldwert.

Es wird momentan alles teurer, deswegen aber nicht schlechter.

Wenn es einem das nicht wert ist, ok. Aber die Software dafür schlecht zu reden ist einfach völlig am Thema vorbei und hat nichts miteinander zutun.

Hier hat nur einer die Software "schlecht geredet", bei mir funktioniert CO auch sehr gut, darum geht es aber eigentlich nicht.

Hat auch keiner behauptet, es ist aber durchaus möglich, daß eine neue Version aufgrund von Erweiterungen oder Änderungen im Betriebssystem nicht mehr läuft und man dann gezwungen ist auf eine neue Version upzugraden.
Leider war es auch in der Vergangenheit so, daß die Upgradepeise bei CO mit jeder Version höher wurden, bei minimalen Verbesserungen, die teilweise auch erst im Laufe das Jahres nachgeliefert wurden.
Nun ist CO, wenn ich das richtig verstanden habe, schon wieder teurer geworden. Das mag man sich alles leisten können, wenn man das beruflich nutzt oder einen Geldsch... im Keller hat, für einen Hobbyanwender wie mich ist das aber inzwischen nicht mehr leistbar also werde ich wohl oder übel auf etwas anderes umsteigen müssen, falls CO auf meinen Rechnern nicht mehr laufen sollte, gefällt mir nicht, ist aber so.

Kein Grund also, hier rumzuzetern.

ich merke keinen grossen Unterschied zu version 22.

OT: Die Möglichkeit aus C1 ein Motiv als zb 200% Vergrössert zu exportieren für Poster/Grossformate etc.. ist jedoch erstaunlich gut und scharf gelöst.
Hab getestet und mit Gigapixel AI verglichen, was deutlich schlechter vergrössert. Auch Photoshop Neural Engine vergrössert sehr gut (und besser als Gigapixel). Die Gigapixel Trialversion brauche ich also nicht mehr, ausser für CGI-Art war sie sehr gut, zb midjourney 4000px Motive auf 8000px vergrössert und geprintet/gerahmt.

Das Abo-Modell fällt bei mir aus.
CaptureOne ist bisher ideal, da neben der Bildqualität auch die Installation primaper Drag’n’Drop läuft, und bisher eine Registrierung sogar manuell - ohne Lizenz-Server - läuft.

Dazu kommt die „Browser-Verwaltung“ (Session) meiner Foto-Sammlung.

(Adobe-Software verhakt sich dagegen so tief ins Betriebssystem & sammelt so viele Daten … Schlimmer ist nur noch Luminar)

Na klar kann man auch mit Abo-Software seine Fotos verwalten … aber mal Hand auf‘s Herz: Wer benennt da noch seine Foto-Dateien um oder pflegt die Metadaten brav ein!
(Man wird da auch etwas faul

Nur wenn dann die Foto-Bibliothek in einem Daten-Silo liegt und der Lizenzserver nicht „antwortet“…
Tja, dann habe ich - ohne entsprechende Vorsorge - tausende Dateien mit dem Namen „0001.jpg“ auf der Festplatte.

Mal sehen, wie sich CaptureOne weiterentwickelt … Wäre schade, wenn es zu teuer für Hobbyfotografen würde!
Denn dann gäbe es weniger Tutorials, keine Bücher und weniger Support für das Programm.

Hast Du zu Deiner Aussage Luminar würde sich in Bezug auf "ins Betriebssystem verhaken" und Daten sammeln, extremer verhalten als Adobe Software, konkrete Fakten? Mich interessiert vor allem, wo Luminar eigene Dateien ablegt (also das "Eingraben"). Meine Firewall zeigt zumindest bei Luminar Neo keine unerwarteten Kontaktaufnahmen zu Servern an, wenn man die Telemetrie in den Einstellungen abschaltet.

Jede Software, die keine einmalige Offline-Aktivierung anbietet, muss in regelmäßigen Abständen die Gültigkeit einer Lizenz überprüfen.
Damit niemand einfach diese Abfrage manipulieren kann, besitzt solche Software einen Kopierschutz.
Und auch dieser Kopierschutz wird in regelmäßigen Abständen überprüft.

Sollte eine Firewall diese Aktivitäten nicht anzeigen, ist entweder der entsprechende (Abfrage-)Port schon gesperrt oder die Firewall-Software bemerkt es einfach nicht, weil die Abfrage bspw. über einen allgemeinen, offenen Port läuft.
Dafür eignet sich am Besten eine Firewall, die applikationsabhängig agiert, bspw. Vallum

Da einfach mal selbst schauen, was so alles auf dem Computer passiert.


Davon abgesehen:
Wer damit glücklich ist, kann Luminar gerne benutzen.

Eine Belehrung ist bei mir wirklich nicht notwendig, weil ich mich recht gut auskenne. Ich war an Fakten zu verstreuten Dateien interessiert. Als Firewall verwende ich Little Snitch für solche Zwecke und kann da keine unerwarteten Aktivitäten von Luminar Neo feststellen.

War mir nicht bewusst, dass es eine Mac App Store Version gibt.

Korrektur. Es scheint kein Lightroom Classic im Mac App Store zu geben.

Ich habe selbstverständlich von Classic gesprochen. Ich würde doch meine Fotos in keine Cloud hochladen wollen.

Danke für den Hinweis.