Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Fotografie>Canon Objektiv line up empfehlung

Canon Objektiv line up empfehlung

84riddim
84riddim18.04.1310:01
Hallo leute,

seit geraumer Zeit zählen meine Frau und ich ein 5d Mark3 unser eigen und das 24-70mm 2.8 Tamron. Wir betreiben Hochzeitsfotografie und haben vor 2-3 Objektive anzuschaffen. Es soll dabei von UWW bis Tele Zoom gehen. Das was ich gerne wissen möchte ist, welche Objektive ihr uns empfehlen könnt.

Das was für uns relativ wichtig ist, dass das Objektiv lichtstark ist und bei großen Brennweiten einen Bildstabilisator hat.

Was könnt ihr uns empfehlen? Preislich sollten die Objetive nicht viel mehr als 1000€ das Stück kosten.
0

Kommentare

smanker18.04.1310:19
Canon 70-200mm f4.0 IS
wunderbares Objektiv, habe ich gebraucht um € 750 erworben! hält aufgrund der tollen Verarbeitungsqualität ewig.
0
wutzywutz
wutzywutz18.04.1310:20
Das ist alles eine Frage der Gewichtung: Kommt's Dir auf Lichstärke an, bist Du bei jedem Objektiv wahrscheinlich über dem 1000 Euro-Limit...

Mir fallen da spontan die Portraitlinsen ein, wie das ef 1,2/85 oder das Sigma 1,4/85. Ein guter Kompromiss (auch preislich) wäre das ef 1,8/85er

Bei den Tele-Zooms kann ich wirklich nur zur Investition in das 2,8/70-200 II IS raten - das Teil ist schnell und knackscharf und harmoniert bestens mit der 5D MKIII.

Das 1,4 50er hat auch ein schönes Bokeh und passt gut zu "weichen" Aufnahmen.

Im Weitwinkelbereich würde ich vom ef 20-35 abraten; das 4/17-40 oder das 2,8/16-35 kämen eher in Frage. Oder man geht dann lieber gleich auf eine 20er Festbrennweite mit höherer LIchtstärke, da die Verzeichnung bei 17 oder 16 mm am VF schon deutlich ist.
0
Megaseppl18.04.1310:44
wutzywutz
Das 1,4 50er hat auch ein schönes Bokeh und passt gut zu "weichen" Aufnahmen.

Ich habe das 1.4er 50er auch... aber wirklich schön finde ich das Bokeh nicht, es ist nicht wirklich "weich". Und die CAs nerven mich ziemlich, da muss ich immer viel korrigieren. Kann aber auch Serienstreuung sein.
Für den Preis ist es allerdings gut - aber in wieweit es wirklich besser ist als der viel günstigere 1.8er-Joghurtbecher kann ich nicht abschätzen. Und in wieweit es sich eher lohnt zu einer L-Linse zu greifen die das Format auch abdeckt, weiß ich auch nicht. Festbrennweite kann halt auch nerven.
Im Moment ist es eh kaputt weil Katze es samt Kamera mit Objektiv umgeworfen hat (Kamera heile, zum Glück).
0
One Two
One Two18.04.1310:48
Wie wärs denn mit dem Sigma 70-200 f2,8. Ist unter 1000€ und hat OS. Allerdings gibt es wohl immer mal wieder "Monatgsmodelle", also entweder beim Händler ausprobieren oder in einem Onlineshop bestellen und notfalls zurückschicken.
0
wutzywutz
wutzywutz18.04.1311:00
@ Megaseppl: das mit den CAs ist richtig, sind beim 1,4/50er und beim 16-35er deutlich zu sehen. Aber da ich ohnehin in LR immer die Profilkorrekturen drüberlaufen lasse, spielt das keine so große Rolle. Das 1,8er ist wirklich ein Plastikding - auch beim 1,4er war ich schon erstaunt, dass es eher "leicht" gebaut ist. Da war ich von den Minolta-MF-LInsen früher anderes gewohnt...
0
Flaming_Moe18.04.1311:05
ein 70-200er (ob f/2.8 oder f/4) sollte dann auf jeden fall mit von der partie sein - hier würde ich das original canon bevorzugen. ich würde hierzu ein wenig den gebrauchtmarkt verfolgen, wo es hin und wieder das f/2.8 version I einigermaßen bezahlbar gibt.

das canon 16-35mm f/2.8 wäre eine überlegung wert - mag die linse recht gerne jedoch für landschaftsfotografie.

evtl. wäre auch eine festbrennweite was - das canon 135mm f/2 ist mein absolutes lieblingsobjektiv und ideal z.b. für portraits (bokeh und schärfe sind der hammer). der vorteil auch bei hochzeiten, man fällt nicht so stark auf wie mit der weißen "schultüte" dafür ist man natürlich nicht so flexibel wie mit einem zoom.
0
Oxymoron18.04.1311:28
Als lichtstarkes Zoom im Telebereich kann ich das Canon 70–200/2,8L IS II USM sehr empfehlen. Ich habe es mit der Canon 5DIII in Gebrauch und das Gespann harmonisiert bestens. Allerdings sprengt es den Preisrahmen deutlich. Ein anderer Punkt ist, dass das Objektiv sehr auffällig ist und die fotografierten Personen oft darauf reagieren - ob das ein Vor- oder Nachteil ist, hängt von der jeweiligen Vorgehensweise ab.
0
stiffler
stiffler18.04.1311:35
Ich kann dir ganz klar das 135L empfehlen. Zählt zu den besten Canon-Linsen ever.
Nach unten brauchst du (glaub mir) das neue Sigma 35mm "ART".
Das Problem wird sein, dass du dich zwischen beiden nicht entscheiden können wirst.

Das mit den Zooms würde ich lassen, wenn du ersthaft (insbesondere Wedding/Indoor etc) fotografieren willst. Es sei denn, du möchtest dich auf's rumknipsen mit Blitz beschränken...
„To understand recursion you need to understand recursion“
0
stiffler
stiffler18.04.1311:37
Noch ein paar Anregungen und gute Samples auf potn:
35@1.4:
135L:
„To understand recursion you need to understand recursion“
0
zwobot18.04.1311:46
Das Sigma würde ich ja sofort gegen mein EF 50 1.4 tauschen wollen. Ich finde das Canon ist nicht mal für den Preis gut. Da baut Pentax für das Geld wesentlich bessere Optiken.

Falls Du Dir manuell viel zutraust. Die Voigtländer Objektive, allen voran das Ultron 40 / f2, sind schon eine Schärfeklasse für sich und nicht so hochpreisig wie ein Zeiss (auch wenn Zeiss sicherlich überlegen ist).

Okay. Grade den Preis des Sigmas gesehen, das tauscht wohl keiner gegen das EF 50 1.4

Lacht mich jetzt bitte nicht aus, aber das EF 28 2.8 hat an der 5D MK1 immer sehr gezaubert. Erstaunlich was die Linse fürs Geld konnte. Ich Depp hab sie verkauft.
0
zwobot18.04.1311:55
Ohne jetzt den Thread total wegzusteuern. Ich bin ja immer wieder darüber erstaunt und evtl. wäre so etwas als Zweitkamera für intime Momente ein gutes Paket zumal das sehr gute 35er gleich mit dabei ist. Die 5D ist doch schon ein Trumm und sehr auffällig.






Lass es Dir als schöne Anregung über die Zunge äh Augen gehen Hat mehr den dokumentarischen Charakter. Ich bin jedes Mal beeindruckt.
0
Flaming_Moe18.04.1311:59
zwobot wow die bilder (erster link) sind echt ein augenschmaus - sehr geil!
0
stiffler
stiffler18.04.1312:00
Das 28mm USM habe ich auch und bin damit auch echt zufrieden.
Wirklich scharf, super Farben und Kontraste...

Das Sigma 50/1.4 ist ebenfalls ein Kracher! Habe es direkt nach dem Kauf mit Body an Sigma zum Feinjustieren gebracht und staune bei jedem Foto aufs Neue.
„To understand recursion you need to understand recursion“
0
zwobot18.04.1312:07
stiffler

USM hatte meins nicht. Es hat durchaus hörbar gearbeitet
0
photoproject
photoproject18.04.1312:30
...zählen meine Frau und ich ein 5d Mark3 unser eigen und das 24-70mm 2.8 Tamron. Wir betreiben Hochzeitsfotografie ...

2 Fotografen mit einer Kamera @ Hochzeit?

1 Kamera @ Hochzeit = grob fahrlässig!

Ich empfehle min. 2 Bodies, besser 3 oder 4.

Back to topic. Gerade für die Hochzeitsfotografie geht nichts über "The Holy Trinity" (wenn der Invest keine Rolle spielt):
EF 1,4/35
EF 1,2/85
EF 2/135

Ist der Invest begrenzt, dann diese Kombi (oder ähnlich von SigmaTamronetc):
2/35
1,8/85
alternativ oder zusätzlich 1,4/50
4/70-200 (IS o. non IS)
dazu das 4/17-40 für den WW-Bereich.
Ein UWW ist m.E. nicht wirklich notwendig, der Effekt ("Fisheye") nützt sich sehr schnell ab.
0
zwobot18.04.1312:40
photoproject

Du hast natürlich Recht. Was mich im Nachgang allerdings auch wundert. Als Fotograf kennt man doch die üblichen Objektivverdächtigen bzw. Brennweiten, die man für den Job benötigt?
0
photoproject
photoproject18.04.1312:49
zwobot

Sollte man kennen, vor allem deren Wirkung sowie Handling, gerade bei Offenblende.
Und...lieber schleppe ich 3 Cam´s mit versch. Linsen rum, als DEN entscheidenden Moment wegen Objektivwechsel zu verpassen, gerade bei Hochzeiten gibt es eben nur eine Chance.
0
guzzitee
guzzitee18.04.1313:02
84riddim: betreibt ihr die Hochzeitsfotografie Hobbymässig oder verdient ihr Geld damit?
0
84riddim
84riddim18.04.1316:09
@Photoproject wir haben mehr als eine Kamera, haben die 60d und die 550d und fotografieren nicht beide parallel. Eher sie alleine. Zusätzlich haben wir noch die Objektive 17-50mm von Tamron ohne Bildstabi und die 50mm 1,8.
@guzzitee wir machen es nicht professionell aber verdienen schon Geld damit. Sprich wir sind nicht regelmäßig auf Hochzeiten.

@ all vielen Dank für die Wertvollen Tipps werde mir die Kommentare heute Abend genauer ansehen
0
photoproject
photoproject18.04.1319:29
2-3 Objektive anzuschaffen.
Preislich sollten die Objetive nicht viel mehr als 1000€ das Stück kosten.

Demnach habt Ihr ein Budget von 3TEUR zur Verfügung.

Mit Euren 3 Bodies würde ich folgendes machen:

für die 5DM³ das EF 1,4/35 L USM anschaffen, Neupreis ca. 1300 EUR
für die 60D das EF 1,4/50 USM (der Bildwinkel am Crop entspricht einem 80er), Neupreis ca. 330 EUR/gebraucht ca. 250.
Mit diesen beiden Linsen deckt Ihr ca. 50 % aller Aufnahmen ab.
Am dritten Body das EF 1,8/85 USM (Bildwinkel am Crop ca. 130), Neupreis ca. 350 EUR/gebraucht ca. 280 (weitere 20% aller Aufnahmen).
Für weitere 20% das EF 4/17-40 L USM, gebraucht ca. 450.
Für weitere 9% das EF 4/70-200 L USM ohne IS, gebraucht ca. 500 (IS-Version ca. 700).
Damit habt Ihr ein Setup, mit dem im Prinzip alle fotografischen Herausforderungen zu meistern sind und alles untereinander kombinierbar ist (z.B. echte 17mm WW an der 5DM³, oder gecropte 320mm mit dem 70-200).
Die vorhandenen Tamrons + das 1,8/50 gegen ein 100er Macro eintauschen (für die restlichen 1%)
0
ela19.04.1309:14
+1 für den Beitrag von @@photoproject und auch von mir (aus eigener Erfahrung) eine dicke Empfehlung für das 85/1.8 - Unsagbar viel günstiger als das f/1.2, viel kompakter, leichter, .... und von der Qualität verdammt geil.

Das 17-40/4 ist ebenfalls klasse, liegt bei mir allerdings oft zu Hause, da ich mit 24-105/5 und Sigma 12-24 (erste Version, SEHR geil) schon alles abdecke. Für den extra Weitwinkel-Kick ohne den Normalbereich zu vermissen, taugt das 17-40 aber deutlich besser.

Mein Wunsch ist noch ein 70-200/2.8 IS - aber das liegt nicht nur für Eure Frage außerhalb des Budgets
0
Qualle19.04.1310:14
Naja, mit solchen Prozentangaben zu verallgemeinern ist ja schon schwierig. Das hängt ja doch sehr von den persönlichen Neigungen ab. Mir persönlich wären 35mm für Personen in der Regel zu kurz und würde bei mir höchstens 10% der Bilder machen - dafür deckt ein 70-200mm Objektiv bei mir eher 60% ab.

Hochzeiten finden ja häufig in Kirchen statt - ich habe zwar noch nie eine Hochzeit fotografiert, bin aber häufig zu anderen Anlässen in Kirchen. Da kommt es in der Regel hauptsächliche auf Lichtstärke an, sodass ich nichts mit einer Anfangsblende über 2,8 empfehlen würde.

Bezüglich Brennweitenauswahl würde ich es mit einem 70-200mm an der 5D, einem 50mm an der 60D und einem 24-70mm an der 550D versuchen. (Auf der anderen Seite würde ich wohl kaum zur 550D greifen, wenn ich auch eine 5D dabei habe ... also wohl doch ab und zu Objektive tauschen... )
0
zwobot19.04.1310:42
Naja. Hochzeiten finden nur einen Bruchteil der gesamten Zeit in Kirchen statt. Zumindest für den Fotografen. Ein guter Hochzeitsfotograf dokumentiert den schönsten Tag, nicht die Zeremonie allein.
0
photoproject
photoproject19.04.1311:23
Qualle
Das ist keine Verallgemeinerung, sondern meine Erfahrung bzw. die Auswertung der Aperture Datenbank nach Brennweite. Ich gehe sogar soweit und stelle die Behauptung auf, nur mit einem 35er + einem 85er eine Hochzeit komplett zu fotografieren. Das 35er ist perfekt für die Situation, das 85er für die Personen, Details usw.

Die kirchliche Trauung nimmt in der Regel 10% der Hochzeit ein, der Rest der Zeit (bei einer 8-12 Std. Reportage) ist Ankleiden Braut+Bräutigam, Brautpaarshooting, das "Drumherum" vor und nach der Trauung, die Feier mit allen Höhepunkten, etc.

Lichtstärke ist wichtig, korrekt. Notfalls eben Iso hoch, lieber ein "rauschendes" Foto der Situation (z.B. Braut schaut Bräutigam verträumt, verliebt, mit Tränen in den Augen an), als die Situation verpassen. Selbstverständlich schlägt die 5DM³ im High-Iso-Bereich die 550D um Längen, aber wenn ich in dem für die Brautleute emotionalen Moment eben die 550D am Auge habe und abdrücken kann, dann pfeif ich auf die 5er.

Wenn man die "Regel" beherzigt "ran ans Motiv", benötigt man kein Zoom. Wenn man Zoom verwendet, fotografiert man eh nur entweder mit der Anfangs- oder Endbrennweite (wieder meine Erfahrung), also kann ich gleich FB verwenden. Bei Deinem Beispiel überlappt sich das 50er an der 60D mit dem 70 an der 5er. Die 24 an der 550er mutieren zu 38mm, die 70 überlappen sich wieder mit dem 70-200 der 5er, ein echtes WW fehlt, auch wenn es nur für ein paar Übersichtsfotos der geschmückten Kirche von der Empore ist. So ein Setup wäre für mich nicht praktikabel.

Just my 2 cents...
0
ela19.04.1311:40
Die % oben: hängt Euch daran doch nicht auf Wenn man darüber diskutieren wollte, sollte man auch sagen, dass Kamera und Objektive im Grunde zweitrangig sind und ein "guter Fotograf" gute Fotos mit der Ausrüstung macht, die er hat und kennt - und die Wünsche bei der Arbeit kommen, er aber dann genau weiß, was er gerne hätte
zwobot
Naja. Hochzeiten finden nur einen Bruchteil der gesamten Zeit in Kirchen statt. Zumindest für den Fotografen. Ein guter Hochzeitsfotograf dokumentiert den schönsten Tag, nicht die Zeremonie allein.

[offtopic]
Das hat mit gut oder schlecht gar nichts zu tun. Ein Fotograf tut das, wofür er bestellt wurde. Wenn der Kunde nur die kirchliche Trauung fotografiert haben möchte, wird er eben genau das tun. Nicht jeder Kunde ist bereit einen hohen Preis zu bezahlen, damit ein Fotograf den kompletten Tag dabei ist. Ich spreche aus Erfahrung.
[/offtopic]
0
photoproject
photoproject19.04.1312:10
ela
Nein, keiner soll sich an den % aufhängen, es diente nur zur Verdeutlichung. Ein Natur- bzw. Sportfotograf wird sicherlich eine andere Brennweitenverteilung haben.
Das die Kamera zweitrangig ist, kann ich unterstreichen, die richtigen Linsen (richtig = praktikabel und qualitativ) sind m.E. aber schon wichtig. Ein guter Handwerker kann mit Baumarkt-Werkzeug auch sehr gut arbeiten, er wird aber immer zu Profi-Werkzeug greiffen.

Im Übrigen volle Zustimmung zum OT.
0
zwobot19.04.1312:33
Mag sein ela,

die Hochzeiten, die ich privat besucht habe, wurden immer komplett gecovered. Die Trauung an sich sind ja eher auch die ödesten Bilder für meinen Geschmack. Ich spreche Dir aber nicht Deine berufliche Erfahrung ab. Ohne mich komplett rausreden zu können. Ich habe Fotografen gesehen, die eben auch während der Trauung das Auge für andere Momente hatten. Und das unterscheidet den Hochzeitsfotografen von den knipsenden Verwandten.

photoproject
Eben schreibst Du noch wie ich, dass die kirchliche Trauung nur einen Bruchteil einnimmt und man 8-10h dabei ist und jetzt irgendwie wieder nicht.
0
photoproject
photoproject19.04.1312:52
zwobot

Meinst Du ela´s OT und meine Zustimmung dazu?
Es ist in der Praxis so, wie ela schreibt, der (Hochzeits-)Fotograf macht das, wofür er gebucht wird. In der Regel sind das dann "Zeitpakete" je nach Umfang, davon kann die Trauung nur ein Bruchteil sein, oder neben dem Brautpaarshooting der 2. Hauptbestandteil. Für Dich mögen die Fotos der Trauung öde sein, für die Kunden auf jedenfall mit die wichtigsten.

Und ja, da stimme ich Dir komplett zu: der Hochzeitsfotograf sieht während der Trauung noch andere "Ereignisse", vor allem fängt er sie ein. Das wiederum belebt die "Öde" von Trauungsfotos...
0
AlexM
AlexM21.04.1322:27
aha, 1 Objektiv und und Hochzeitsfotografie betreiben, eher pfuschen. Oder "Treiben" da welche herum und bilden sich was ein und machen dadurch denen die davon leben müssen die Existenz schwer.
Nebenbei, ein Objektiv reicht, natürlich keinen "Gummilinse"
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.