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Asus ProArt 5K PA27JCV-Bildschirm: erster ganz kurzer Eindruck ...

jowa25.03.2521:12
Hab grad den Asus an meinen frischen Mac mini M4 pro angeschlossen. Zum Vergleich habe ich den 2017er iMac und das LG Ultrafine 5K hier. Der Asus war ein ziemlicher Schnellschuss, aber als er jetzt hier erhältlich war, habe ich einfach mal blind zugeschlagen.
Der Anschluss war ein bisschen hakelig, bis es richtig lief - aber jetzt passt es direkt über USB-C.
Bildschirmqualität: Top bzw. sehe auf die Entfernung keinen Unterschied zu den anderen. Für den direkten Vergleich, wenn beide nebeneinander stehen, dauert es noch.

Und das war für mich das entscheidende.
Kamera und Ton brauche ich nicht.

Design: Er wird keinen Designpreis gewinnen, sieht aber meiner Meinung nach schicker als der LG aus. Jedenfalls deutlich weniger Kunststoff als Trauerrand drumherum. Leider sind die Knöpfe für das Bildschirmmenü unten rechts im Rahmen sichtbar.
Alles andere kann ich erst deutlich später testen. z. B. Wie sieht es im Zusammenspiel mit zwei Bildschirmen aus: merken der Fensteranordung, Farbvergleich und wie gut lassen sich die Farben einstellen/kalibrieren ...90-Grad Drehung des Bildschirms, wie kommt er aus dem Ruhezustand (Hier hatte der LG zum Anfang ganz schöne Macken) ...usw.
Ah, erste Einschränkung. Die Helligkeit lässt sich nicht über die Tastatur regeln - oder es hängt vielleicht mit der Energiesparfunktion des Schirms zusammen. Soweit bin ich noch nicht ins Menü eingestiegen:

Zusammengefasst: Ich habe es bis jetzt noch nicht bereut ..
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Kommentare

ours25.03.2521:57
Danke!
+1
ahs01.04.2520:53
Ich habe gerade den o.g. Monitor an meinem MacPro 2019 per Displayport angeschlossen (Grafikkarte
AMD Radeon RX 6900 XT, "Userinterface" sieht aus wie 3360 * 1860 @ 60Hz).

Ohne HDR und dynamisches Dimmen gibt es keinerlei Probleme mit der Darstellung. Das Zusammenspiel mit zwei anderen Monitoren (1920 * 1200, 60 Hz) funktioniert einwandfrei. Dies beiden sind an der originalen Apple Radeon Pro 5700 angeschlossen.
Die Entspiegelung macht einen sehr guten Eindruck, d.h. die Bildschärfe leidet (ohne direkten Vergleich) subjektiv nicht. Die beiden 22"-Monitore (sind alte EIZO) sehen daneben aus, als hätte man Nebel vor der "Mattscheibe". Die hohe Auflösung macht sich eben deutlich bemerkbar. Im Systembericht ist die Auflösung mit 6720 * 3780 angegeben. Die Anzeige verhält sich somit analog zu der 5120 * 2880 Auflösung bei der das "Userinterface" wie 2560 * 1440 aussieht.

Warum kein Apple Studio Display: ich brauche die "Anschlussvielfalt":
1. ein Windows-Rechner muss ebenfalls daran angeschlossen werden (HDMI)
2. das Display soll an der leistungsfähigeren 6900 XT laufen (die hat kein TB, nur USB)

Für 800€ macht man meiner Meinung nach mit diesem Monitor nichts falsch... die Verarbeitungsqualität ist zudem vollkommen ok.

Das sind die ersten Eindrücke...
+4
Krypton02.04.2507:39
Danke für den Erfahrungsbericht. Wie wirkt der Fuß? Ist der eher wackelig oder sieht die silberne Farbe «billig» aus? Sieht man beim Einschalten (bzw. aus dem Ruhezustand aufwachen) immer ein Logo/Menü oder geht der einfach an?
0
Schens
Schens02.04.2508:00
Es gibt einige Apps, die mir bekannt sind:

Bei uns mehrfach im Einsatz ist lunar. fyi ( ), regelt Volume und birghtness wie am StudioDisplay.

Dazu gibt es noch eine OS-Software namens "MonitorControll"
Dann noch Display Buddy
+1
ahs02.04.2508:04
Den Fuß habe ich nur zusammengebaut, aber nicht benutzt. Der Monitor ist an einem dreifach-Displayhalter zusammen mit den beiden anderen Monitoren per Vesa-Mount angebracht.

Der Fuß macht für mich an sich einen guten Eindruck und wirkt im Hinblick auf das Gewicht des Displays jedoch stabil. "Billig" ist eine sehr individuelle Einordnung einer Qualität . Die Farbe wirkt nicht wie das Alu der Apple-Displays, hat aber meiner Meinung nach keine "billige" Anmutung.

Nach dem Einschalten kommt einmal das ASUS-Logo, beim Aufwachen erscheint das Bild sofort. Schaltet man zwischen den voreingestellten Presets um, wird der Monitor kurz schwarz. Dieser Prozess dauert länger als beim Vorgänger (EIZO CX271), der die Presets ohne "Blackout" wechseln kann.
+2
jowa02.04.2509:07
Für mich wirkt der Fuß nicht "billig". Das Grau sieht nicht nach Kunststoff aus - man merkt es aber sofort beim Berühren. Beim Kaltstart und Aufwecken aus dem Ruhezustand erscheint kein Logo. Das Aufwecken dauert aber einen Tick länger nach dem Tippen auf die Tastatur ..
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