Ich würde gerne einmal mal wissen, was Ihr so für deren Software bezahlt?

Denn das Ganze wird so unübersichtlich (wie die Benzinpreise) von Adobe gehändelt, dass man das einfach mal hinterfragen sollte.

Ich zahlte für das Update der MasterCollection CS6 auf die CC-Version im ersten Jahr monatlich 29, 99 EUR. Jetzt steigt der Preis auf 49,99 EUR.

Da ich aber schon gelesen habe, dass einige User auch im zweiten Jahr den günstigen Tarif erhalten, will ich das einmal hier hinterfragen.

Was bezahlt Ihr?

thx

Arbeitet man hier nur noch mit iPhone?

Ich bleib bei der CS6.

Dieses Abo-Modell ist für mich "die Katze im Sack" ...

Hab die CS6, und solange die auf meinen Rechnern tut, bleibe ich dabei! Wie übrigens 95% meiner Kunden auch. ich hab noch nie so viele Updates verkauft (auf die CS6) wie im letzten halben Jahr. Praktisch alle meine Kunden sind auf der CS6.

Ditto.
CS6 gekauft und die hält durch, solange es geht!
Die Cloud-Version kann mich mal...

Eigentlich wurde hier eine simple Frage gestellt. Warum irgendjemand die CC-Programme nicht nutzt oder nutzt, interessiert dabei kein Schwein.
Zur Frage:
Nach der anfänglichen Rabattierung bezahle ich jetzt die regulären und auf der Adobe-Seite genannten 61,48 €/Monat.
Woher kommt der von dir genannte Preis von 49,99?

Ich bezahle ein Jahr lang, das heißt bis August nächsten Jahres, einen Betrag von 24,59€, quasi als Upgrade meines C6 Design Premium Paketes.

Den stellt mir Adobe laut Ankündigung ab nächsten Monat in Rechnung. Du siehst, die Preispolitik ist sehr unübersichtlich und erinnert mich an einen Basar.

Bei ist es ein Update der Master CS6. Und bevor ich es vergesse, bei mir sind das immer Netto-Beträge.

Die Preisfindung bleibt mir trotzdem ein Rätsel .

Doch, diese Frage interessiert, weil nicht wenige von CC nach CS6 umgestiegen sind, was die vielen Freds zum Aktivierungsproblem der CS6, nachdem CC installiert war, belegen.

Ich bin zum Glück Students/Teachers-berechtigt und habe vor 4 Monaten prophylaktisch CS6 edu gekauft.

Das mag ja interessieren, aber nicht in einem Thread, der um Preise geht.
Was kostet ein VW Golf? – Interessiert mich nicht, ich kaufe das dumme Ding sowieso nicht!
Damit wäre natürlich die Ursprungsfrage beantwortet.
@ looser: wenn du keine Mehrwertsteuer rechnest, stimmt dein Preis mit meinem überein. Warum also "Basar"? Und vVon wo aus du upgedatet hast, das ist nach Ablauf der Rabattierung Jacke wie Hose.

Also für mich als Schüler ist die CC überhaupt nichts.
Bisher war ich immer überrascht über die großzügigen Studenten/Schülerrabatte bei Adobe, die waren so gut wie bei kaum einer anderen Firma, aber nun mit der CC ist mir das einfach zu teuer.
Ich war kurz davor PS CS6 (Student) für 200,- bei Amazon zu kaufen, aber als dann das mit der CC kam blieb ich dann doch lieber bei Pixelmator. Die Software soll eine Weile halten und wenn diese womöglich schon vom nächsten/übernächsten Betriebssystem nicht mehr unterstützt wird, dann ist das einfach zu viel Geld. Und so ein Abo Modell mach ich schon gar nicht erst mit

Was ich nicht ganz verstehe ist, wie du schon ein Jahr lang "dabei" sein konntest; solange besteht die CC doch noch gar nicht, oder? Und ansonsten sind die Preise recht eindeutig, meine ich. Zusammenfassend kann man sagen, dass im ersten Jahr ein vergünstigter Preis geboten wird, dessen Höhe von der dazu gehörigen Suite abhängt.

Die Creative Cloud gibts, soweit ich weiß, seitdem es CS6 gibt.

edit:

Sicher geht es um Preise. CC Student kostet EUR 1200/5 Jahre, CS6 371/5 Jahre.

Dann lass aber auch nicht außer acht, dass du bei CC immer die neusten Versionen hast.

Das war mir in der Tat neu.

Wenn du dieses "Ur"-Angebot genutzt hast, dann lief das sicher unter anderen Bedingungen als das aktuelle, denn nun ersetzt die CC die Kauflizenzen ja alternativlos. Insofern nähert sich der Preis, den du nun zahlen sollst, an die aktuelle Praxis an, oder ist weiterhin ein Sonderpreis, der diesem sehr frühen Buchen geschuldet ist. Das alles aber sollte sich doch aus den Vereinbarungen erklären lassen, die du mit den Rechnungen geschickt bekommst, oder? Andernfalls würde ich mal den Support kontaktieren und nach den Preisen befragen.

Ich hab’ damals nach Erscheinen der CS 6 diese in der CC abonniert und für ein Jahr die 29,99 bezahlt. Diesen Juli/August gab es dann von Adobe nochmals ein (befristetes) Angebot, so dass ich nochmals ein Jahr für diesen Preis bekommen hätte.
Da ich in zwischen aber den Job gewechselt habe, hat sich dieses Modell für mich nicht mehr gerechnet und ich bin aktuell auch wieder auf einer älteren Box untertwegs.

Die Adobe-Preise sind also tatsächlich etwas durchsichtig. Normalerweise gibt es das 29,99 Angebot ein Jahr, danach der reguläre Preis. Je nach Terminkonstellation konnte man das aber zweimal erhalten.
Auch gab es im Sommer (Juli?) noch ein Angebot Creative Cloud for Teams, bei dem man für ca. 35€ pro Monat dabei sein konnte und das auf zwei Jahre garantiert. Ob das Angebot für alle zugänglich war, weiß ich aber nicht.

Klar, ich hätte ohne die "CC-Drohung" CS6 auch gar nicht gekauft, weil CS3 immer noch bestens auf OS 10.8 lief.

Ich denke, wie man es auch immer schönreden will, mit den ursprünglichen EUR 62/Monat für Design Standard wird CC immer deutlich teurer ausfallen als die Box-Versionen. Für ein Satzstudio ist das vielleicht nicht so gravierend, aber für mich, der ich diese Programme leider nicht beruflich brauche, ist CC überhaupt keine Option.

Wenn ich richtig gezählt habe, dann sind hier drei, die die CC aboniert haben.
Krypton, tgam und mac_heibu.

Wie seit ihr mit der Preispolitik zufrieden? Lohnt es sich für Euch von CS auf CC umgestiegen zu sein?

Wie oben schon erwähnt, bin ich wieder weg von der CC und habe eine ältere CS Version im Einsatz. Die Preispolitik muss ich aus zwei Lagern beschreiben:

1. Menschen die damit Geld verdienen
Ich war mal eine Zeit lang selbständig und habe mit der CS und später CC Geld verdient. Da war ich mit dem Preismodell in sofern zufrieden, als dass mich die Box-Versionen einen ähnlichen Betrag gekostet haben. Hier habe ich meist jede zweite Version gekauft. Spannend war dabei auch, dass ich nun Zugriff auf das volle Set hatte, von dem ich das ein oder andere Tool auch mal verwendet habe. Pro Update gibt es für mich immer eine Handvoll Verbesserungen, die mir den Preis dann auch wert sind oder die das Geld selbst wieder einspielen (Zeitersparnis, Qualität, neue Aufträge).

Aktuell arbeite ich in etwas anderer Position in einer Agentur. Hier sind wir noch nicht umgestiegen, haben das aber noch vor. Hier war es bisher so, dass nahezu jede Version (2,3,4,5,6) gekauft wurde und im Vergleich dazu ist das CC-Modell sogar etwas günstiger, also auch o.k.

2. Menschen, die damit kein oder wenig Geld verdienen
Für diese Gruppe, in die ich jetzt privat falle, ist das CC-Modell uninteressant. Ich hatte CS auch schon vor meiner Selbständigkeit und hier hat es sich nur »rentiert« oder ein Gefühl des »wert seins« ausgelöst, wenn man nur alle paar Versionen ein Update mit gemacht hat, so dass die jährlichen Kosten noch im »Hobby-Bereich« liegen.
Für diese Gelegenheitsanwender ist es jetzt meist zu teuer. Die aktuellen Features, Updates, Zusatzprogramme und der ganze pompanz ist hier meist nicht wichtig, der Preis steht im Vordergrund.

Bei dieser Gruppe kommt auch noch das Lock-Out-Syndrom dazu, sprich wenn einem das Hobby etwas weniger Geld wert ist und man das Abo nicht verlängern möchte, kann man seine alten Daten nicht mehr öffnen, man verliert praktisch alles und steht vor dem Nichts.

Das würde zwar auch auf die erste Gruppe zutreffen, allerdings gibt es hier meist auch niemand mehr, der die Daten öffnen möchte, wenn die Firma erstmal pleite ist. Daher spielt es hier eine deutlich geringere Rolle.


Letztlich musst du selbst entscheiden, ob dir die Programme den Preis wert sind.

Da ich gefragt wurde: Für mich stimmt der Preis. Da ich bislang immer upgedatet habe (und dies aus beruflichen Gründen auch musste) sind die Preis bei der bisherigen Frequenz von ca 12 bis 18 Monaten kaum unterschiedlich. Der Vorteil ist, dass ich nun auch andere CC-Programme nutze, was ich bisher aus Kostengründen nicht getan habe. Zudem ist die Update-Frequenz sehr dicht (schnelle Fehlerbereinigung) und es sind, insbesondere bei Photoshop Funktionen hinzugekommen, die in meinem Falle ein Jahresabo locker in ein paar Tagen amortisieren (Generate-Funktion: kein zeitraubendes Slicen von komplexen Grafiken mehr, sondern vollautomatisierbarer Export von Ebenen, Ordnern etc mit frei wählbaren Parametern).
Auch das ernsthafte Problem, dass bei Ablauf des Abos die erstellten Dateien nicht mehr zugänglich sind, steht vor einer Lösung (Psst!)

Ich benutze die Creative Suite Design Premium seit CS3, zusätzlich Lightroom, und habe bis einschließlich CS6 jedes Update erworben; zuvor hatte ich einzelne Programmlizenzen separat gekauft. Das sind in der Summe mehrere tausend Euro Investition zuzüglich meiner Zeit und Aufmerksamkeit, die ich dafür brauche bzw. gebraucht habe, den Umgang mit diesen Werkzeugen zu erlernen und daraus einen für mich profitablen Workflow zu entwickeln.

Zur Zeit nutze ich den Upgrade-Preis der CC, also 19,95 netto; das ergibt im Jahr die Summe von knapp 240€. Das liegt im unteren Bereich dessen, was mich ein einzelnes Update / Upgrade bislang gekostet hat. Etwas teuer wird es, wenn nach dem Jahr der reguläre Preis fällig wird; dann kostet das Abo im Jahr umgerechnet 620 Euro netto insgesamt. Das liegt immer noch im Rahmen eines Upgrades. Die Summe entspricht zudem ungefähr einem regulären Tagessatz, den ich für meine Arbeiten nehme, die Investition hat sich also schnell amortisiert. Hinzu kommt, dass die monatlichen Abo-Beträge sofort von der Steuer absetzbar sind und nicht erst mit der Jahresabrechnung.

Zudem stehen mir jetzt sämtliche Programme von Adobe zur Verfügung; die alle zu lernen hätte ich gar nicht die Zeit, aber so kann ich nun eher jemanden an einen meiner Rechner mitarbeiten lassen; der Kollege muss nun nicht mehr seinen eigenen Rechner mitbringen. Ich selbst lerne jetzt noch After Effects und Premiere. Das ist sehr gut, denn ich war beim Filmschnitt bislang ganz auf Final Cut, aber die letzte Version ist für meine Zwecke kaum noch zu gebrauchen, während Premiere wiederum praktikabler ist als es die FCP 7 ist bzw. war, meiner Ansicht nach.

Der tägliche Umgang mit der CC ist sehr gut, die Updates kommen automatisch, ich kann aber natürlich selbst entscheiden, ob ich die Arbeit dafür unterbrechen will, oder nicht. Auch ist es möglich, die Schriften von Typekit zu verwenden (was ich aber nur in Ausnahmefällen mache). Die übrigen Möglichkeiten, Online Austausch und dergleichen, habe noch noch nicht ausprobiert. Ich tausche lediglich bisweilen Daten zwischen den Rechnern.

Ein wichtiges Argument für mich war zudem, dass ich die Lizenz für die CC sowohl auf den Macs als auch auf Windows-Rechnern benutzen kann. Das ging mit der CS6 nicht, denn die Lizenz der Suite war auf Mac beschränkt. Bislang hatte ich Windows-Rechner nur für spezielle Situationen benutzt, jetzt aber baue ich gerade einen sehr schnellen zusammen, auf dem zukünftig nur die Adobe Programme laufen werden.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Angebot. Es bringt mir nur Vorteile. Die grundsätzliche Abhängigkeit von Adobe, die vielfach beklagt wird, bestand vorher auch schon, da sehe ich jetzt keine Verschlechterung. Die Kosten halten sich ungefähr die Waage, aber ich denke, mittelfristig wird das CC-Modell mehr kosten. Dafür bietet es aber auch mehr Service und solange ich damit Geld verdiene, ist es mir recht.

Den meisten negativen Kommentare, die ich zu diesem Thema gelesenen habe, habe ich kein stichhaltiges Argument gegen das Abo-Modell entnehmen können; eine Kritik daran festzumachen dass man die Programm nun nicht mehr besäße, finde ich in einem Land, in dem nahezu alles über monatliche Raten geregelt ist, eher seltsam.

Angst vor einer Überwachung durch die Nutzung einer Cloud habe ich auch nicht; denn dann dürfte ich das Internet nicht mehr benutzen. Ein durchaus reizvoller Gedanke, aber kaum durchführbar. Leider, denn sonst wäre ich jetzt schon im Bett, statt meine Zeit mit einen solchen langen Kommentar zu vergeuden, zumal ich nachher wieder Geld für die Monatsraten verdienen muss

Die Cloud Apps und Abos sind uninteressant wenn man nicht ständig upgradet.

Interessant sind die Preise und das Abo Modell für diejenigen die es jährlich upgraden, wie tgram gut dargelegt hat.

Ich habe auf der Arbeit eine Adobe Photoshop CS2 die für meine Arbeiten vollkommen reicht. Man wollte Sie mir schon weg nehmen, weil sie offiziell nicht Windows7 kompatibel ist, aber funktioniert alles was ich brauche.
Die Abo Gebühren würden der Firma ein mehrfaches kosten.