Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>iPhone>4 Wochen iPhone 6 – Konstruktiv fragwürdig und vom Handling nicht überzeugt

4 Wochen iPhone 6 – Konstruktiv fragwürdig und vom Handling nicht überzeugt

Appletiser
Appletiser08.12.1419:31
Hallo Zusammen.

Seit gut vier Wochen besitze ich ein iPhone 6. Zuvor nannte ich ein 3er, ein 4s und ein 5er iPhone mein Eigen.
Das iPhone 6 habe ich mit großer Spannung erwartet, da ich mich wieder auf die rundere und damit handgefälligere Form gefreut habe. So habe ich es mir jedenfalls gedacht.
Das iPhone 3 war hier meiner Meinung nach ziemlich gut. Die bauchige Form der Rückseite zusammen mit den runden Gehäusekanten unterstützten den sehr guten Griff dieses Modells.

Aber das sind nur gefühlte Faktoren. Nach der jetzt vierwöchigen Handhabung tendiere ich zu behaupten, dass das iPhone 6 eine gewisse Fehlkonstruktion ist.

1. Wesentlich ungeschützteres Display.
Ein Hauptkritikpunkt ist das weit nach außen gewölbte Glas, dass damit wesentlich anfälliger ist, da es nicht mehr so gut vom Rahmen geschützt/abgedeckt wird.
Genau das ist mir jetzt passiert. Der Schlag traf das iPhone von oben rechts am Rahmen um vom vorderen Display her. Sofort Zersprang das Display vollflächig. Meine vorherigen iPhone sind mir aus ganz anderen Begebenheiten hingefallen, beim Laufen aus der Tasche gerutscht etc. Bis auf Schrammen am Gehäuse oder auch mal eine kleinen Absplitterung an der Kante ist nie etwas passiert.
Das iPhone 6 erweist sich hier also als wesentlich empfindlicher, was aus sich klar aus der Konstruktion vom Übergang Gehäuse zum Glas ergibt.
Dieser Aufschlagpunkt wird auch durch die Anschlussstelle des Kopfhörers begünstigt. Lasse ich das iPhone einmal locker am Kabel hängen ist es genau in diesem Winkel geneigt, so dass es auf die gegenüberliegende Ecke vom Anschluss aufschlagen würde. So banal es klingen mag, aber eine zentral angebrachte Kopfhörerbuchse würde wesentlich dazu beitragen, dass die Aufschlag-Schwachstelle weniger zum tragen kommt.
Die symetrische Anordnung des Kopfhöreranschlusses würde sich auch beim Tragen des iPhones in der Hosentaschen, rechts wie links positiv auswirken. (Köpfhöreranschluss, siehe auch Pkt. 4)

2. Überstehende Bedienelemente.
Aufgrund der herausstehenden Kamera und den Tasten an beiden langen Seiten, ist das iPhone nicht mehr als "Waage" zu verwenden. Es fehlt an einer langen Anlagekante und Auflagefläche. Lediglich die obere Aussenkante ist hier noch als Auflage zu verwenden. Das iPhone 5 konnte ich super auf ein Möblelstück auflegen und super einfach zum Ausrichten nutzen (z.B. mit der Clinometer-App).
Sicher, das iPhone ist in erster Linie kein Werkzeug in dem Sinne, aber konstruktiv hätte man das anders lösen können - müssen. Auf Grund des halbrunden Designs des Rahmens hätten die Tasten auch bündig ausfallen können. So hätte man wenigstens lange Anlageseite gehabt. Die Sünde mit der rausstehenden Kamera, wäre damit nicht erledigt. Ja, das Gehäuse hätte mann lieber dafür dicker machen sollen.
Natürlich waren mir diese Kritikpunkte auch vor dem Kauf klar, aber sie haben sich in der Praxis mehr als bestätigt.

Noch ein Wort zum Ton Ein/Aus-Kippschalter. Dieser hätte ebenfalls bündig ausfallen können. Mir ist es jetzt mehrfach beim Einstecken des iPhones in die Hosentasche passiert, dass der Kippschalter sich verstellt hatte. Ist mir beim iPhone 4/5 nie passiert.

3. Gewichtsbalance des Gehäuse
Ich sage es unumwunden, das iPhone 6 ist mir persönlich zu groß. Eine Einhandbedienung ist an der Grenze des Möglichen. Und hier kommen die sehr abgerundete Gehäuseform auch in Bezug auf das Display ein weiteres Mal unangenehm zum tragen. Man muss schon sehr geschickt mit seinem kleinen Finger sein um zu verhindern, dass einem das ganze Phone nicht nach hinten aus der Hand fällt. Nun ist meine Hand evtl. auch nicht die größte – es fällt mir jedenfalls sehr schwer mit dem rechten Daumen (ja, als Linkshänder nutze ich das iPhone mit der rechten Hand) noch die Tasten auf der Linken Seite der Tastatur zu erreichen.
In Summe habe ich immer das Gefühl, ich habe das iPhone unsicher in der Hand. Immer mit der Sorge, dass einem das iPhone 6 beim kleinsten Rempler oder einer Unachtsamkeit aus der Hand fallen könnte. Das ist mir beim 3er, 4er oder 5er iPhone nie so aufgefallen.

Wie gesagt die Größe des iPhone 6 als Handy ist damit grenzwertig. Sollte Apple hier keine kleineren Versionen mehr anbieten, wird das definitiv mein letztes iPhone sein. Das ganze ist für eine Einhandbedienung nicht mehr ergonomisch. Es macht auch an der Stelle einfach keinen Sinn das Display fast rahmenlos zu gestalten – man hat immer weniger Fläche um das Phone sicher halten zu können. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Fehlhaptik für dermaßen schlecht halte, dass ich mich frage, warum das während der Testphasen niemanden aufgefallen ist. Und wie es dem hoch gelobten Apple-Chefdesigner, der immer wieder Funktion vor Form predigt, scheinbar durchgegangen ist, dass es hier ein eklatantes Problem in der Handhabung gibt. Grundsätzlich wird dieses Problem nicht nur iPhone 6 spezifisch sein, sondern fast alle Smartphones in dieser Größenklasse betreffen.

Ein Handy muss sicher und nahezu blind mit einer Hand bedient werden können, sonst ist es kein Handy mehr. Wer gerne solche Phablets nutzen möchte, der soll das tun können, aber ich will es lieber kleiner und dafür wesentlich portabler und unauffälliger. Apple wäre schlecht beraten hier nicht ein entsprechendes Produktportfolio anzubieten.

4. Anschluss der Kopfhörer in Verbindung der Gehäusegröße
Das ich die Gehäusegröße eines iPhone 6 als grenzwertig einschätze habe ich ja bereits in Zusammenhang mit den andern Punkten erwähnt. In Verbindung mit einem angeschlossen Kopfhörer verstärkt sich das Problem nochmals. Unten Pkt. 1 habe ich schon dargestellt, dass der nicht mittig angeordnete Anschlusspunkt des Kopfhörers den zu erwartenden Aufschlagpunkt bei einem Absturz negativ beeinflusst, bzw. sogar forciert.
Durch das herausstehende Steckerende entstehen aber auch enorme Biegekräfte an der Stecker/Buchse Verbindung, die sowohl den Stecker als sicher auch die Buchse (Platine, Gehäuse) stark belasten. Der Kabelbruch direkt hinter dem Stecker ist zudem vorprogrammiert.
Wie bereits dargestellt macht eine dünnste Gehäusekonstruktion keinen Sinn, wenn ich z.B. die Kamera dafür wieder "3 Meter" aus dem Gehäuse raus gucken lasse. Wenn das iPhone 6 also nur 2 mm dicker ausgefallen wäre, hätte man dadurch wesentlich mehr Platz für vernünftige konstruktive Lösungen gehabt. Den Klinkenanschluss hätte man so gestalten können, dass der Stecker bis zur Kabeltülle mit ins Gehäuse verschwunden wäre. Über einen kleinen Wippmechanismus hätte man dann einen Auslöser integrieren sollen, mit dem sich der Stecker wieder ausdrücken ließe.
So hätte man die Biegekräfte an der Stecker/Buchse Verbindung eliminiert, das sperrige Tragen in der Hose optimiert und auch das unglückliche hantieren, um ein iPhone 6 mit angeschlossen Kopfhörer aus der Hosentaschen zu ziehen, deutlich erleichtert.

5. Bedienung Links-/Rechtshänder.
Wie in Punkt 2 geschildert, hätten die seitlichen Bedienelemente alle bündig zum Rahmen konstruiert werden können.
Insgesamt gibt es nun vier Knöpfe und es stellt sich die Frage, warum nicht jeweils zwei auf eine Seite verteilt worden sind? Software-technisch könnte eine entsprechende Option, die eine Bedienung für Rechts- oder Linkshänder identisch macht, programmiert werden. Auch hier hätte die symmetrische Konstruktion Vorteile, genau wie bei der Anordnung der Kopfhörerbuchse.

Diese Frage stellt sich für mich auch bei der Apple-Watch. Kann man die Uhr auch als Linkshänder auf am rechten Arm und damit einfach umgedreht nutzen? Es wäre ein Armutszeugnis wenn nicht – oder sagen wir lieber ein Fehldesign/-konstruktion.

Resümee
Ich habe mit den hier aufgelisteten 5 Punkten sicherlich ein wenig mein Frust ausgelassen, aber ich wollte auch nicht nur einfach meckern. Alle meine aufgeführten Kritikpunkte sind denke ich nachvollziehbar und ich behaupte auch, dass diese technisch besser gelöst werden hätten müssen.
Ich komme selber aus dem Bereich der Maschinenbau/Elektrotechnik/Konstruktionstechnik und ich denke damit auch materialtechnisch beurteilen zu können, was möglich wäre.

Fazit
Das iPhone 6 ist sicherlich nett anzusehen und es hart auch sicherlich gute innere Werte. Für mich ist die jetzige Ausführung jedoch in der täglichen Praxis eine eher große Enttäuschung.

Ich hoffe, auf die nächste Generation, hoffentlich auch wieder mit einem kleinerem Display, besserem griiffigerem Handliing und vor allem einem glattem Gehäusedesign ohne vorstehende Kamera oder sonstiger sperriger Bedienelemente.

Viele Grüße,
Appletiser.
0

Kommentare

Richard
Richard10.12.1414:30
Apple macht das was sich verkauft. Wer was für sich haben will, muss entweder woanders kaufen oder selbst bauen. Die Zeit der kleinen Smartphones ist zur Zeit vorbei. Hab ich auch lange nicht geglaubt, aber seit dem 6+ möchte ich kein 5 oder sogar 4er mehr haben. Endlich ein Bildschirm mit dem man auch die ganzen Apps richtig nutzen kann. ABER das ist meine persönliche Meinung.

Zu den Punkten:
Ungeschütztes Display
Meins sieht nach 2 Monaten aus wie gekauft und das ohne Folie oder Abdeckung. Wie mach ich das bloß?

Überstehende Bedienelemente
Also das muss jeder für sich entscheiden. Stört mich nicht und das obwohl ich das Handy auch gerne mal als Wasserwaage nutze.

Gewichtsbalance
Finde ich beim 6+ perfekt und bei den 6ern die ich in der Hand hatte, war das auch mehr als ok. Viel angenehmer als beim 5er.

Anschluss Kopfhörer
Das mit dem Kopfhörer ist Blödsinn und wer nicht versteht warum ein Handy so dünn sein muss, läuft wohl immer mit einer Handtasche rum . Selbst mein 6+ passt gut in meine vordere Jeanstasche und trägt dabei weniger auf als das 5er vorher. Wie man sich da dann beim 6er beschweren kann ...

Bedienung
Ich hab normal große Hände und kann sogar das 6+ Einhändig bedienen. Die seitlichen Elemente sind für mich gut erreichbar. Mir hat aber der On/Off Knopf oben besser gefallen. Aber für die einhändige Bedienung musste er eben dahin.
„iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13“
0
fadenschein10.12.1415:41
valcoholic

- Vom Industriedesign her ist das iP6 und 6+ einfach weit schlechter als die Geräte davor. Im vergleich zur Konkurrenz zwar immernoch obenauf, aber Apple konnte das schonmal weit besser. Die Plastikbänder finde ich nicht so dramatisch, dass die Kamera rausssteht hätte Apple früher nicht zugelassen. Alles kein Drama, aber eben nichts, was man als zeitloses Industriedesign-Stück in der Hand hält.

Das Industriedesign ist nicht 'weit schlechter'.

Es ist sicher keine 'Nachlässigkeit', dass die Kamera hervor steht. Das ging aus optischen Gründen mit der zur Verfügung stehenden Technik nicht anders. Hätte man das Telefon dafür dicker machen sollen? Sobald die Technik zur Verfügung steht, wird das Glas wieder bündig sein. Die Kunststoffstreifen sind zwar ästhetisch eine (harmlose) Verschlechterung, gestalterisch aber ein Gewinn: der Empfang des Gerätes ist dadurch besser und das muss man beim 'Design' eben auch berücksichtigen. Die übrigen Bedienelemente sind genauso makellos integriert wie bei den Vorgängermodellen. Der kreisrund bündige Übergang von Rahmen zu Glas ist im Detail feiner als die relativ plumpe Fase der Vorgängermodelle.
0
valcoholic
valcoholic10.12.1416:19
fadenschein
valcoholic

- Vom Industriedesign her ist das iP6 und 6+ einfach weit schlechter als die Geräte davor. Im vergleich zur Konkurrenz zwar immernoch obenauf, aber Apple konnte das schonmal weit besser. Die Plastikbänder finde ich nicht so dramatisch, dass die Kamera rausssteht hätte Apple früher nicht zugelassen. Alles kein Drama, aber eben nichts, was man als zeitloses Industriedesign-Stück in der Hand hält.

Das Industriedesign ist nicht 'weit schlechter'.

Es ist sicher keine 'Nachlässigkeit', dass die Kamera hervor steht. Das ging aus optischen Gründen mit der zur Verfügung stehenden Technik nicht anders. Hätte man das Telefon dafür dicker machen sollen? Sobald die Technik zur Verfügung steht, wird das Glas wieder bündig sein. Die Kunststoffstreifen sind zwar ästhetisch eine (harmlose) Verschlechterung, gestalterisch aber ein Gewinn: der Empfang des Gerätes ist dadurch besser und das muss man beim 'Design' eben auch berücksichtigen. Die übrigen Bedienelemente sind genauso makellos integriert wie bei den Vorgängermodellen. Der kreisrund bündige Übergang von Rahmen zu Glas ist im Detail feiner als die relativ plumpe Fase der Vorgängermodelle.

Sehe ich nicht so. Das Gesamtdesign ist nicht nur einfallsloser, sondern auch mangelhafter. Wenn's dich nicht stört, freut mich das für dich. Ich finde auch nicht, dass mich das jetzt groß in der Bedienung einschränkt. Dennoch sind das Dinge, die ganz einfach früher eleganter gelöst worden wären.

Zu deiner Argumentation: Genau so, exakt so, kannst du jedes noch so billige Konkurrenzphone als Designmeilenstein hinstellen. Es gab mal ein Apple, da hat man so lange Zuständige gefeuert, bis sich einer gefunden hat, der eine Lösung für ein problem parat hatte. Vielleicht nicht ganz so hart, aber an den, vielfach verrissenen, Punkten beim iP6 Design merkt man, dass Apple sichtlich weicher geworden ist. Ich finde das nichtmal wirklich negativ, nur aus reiner Designsicht ist es eben nicht sonderlich berauschend. Dass Apple und deren Prioritäten sich generell langsam verändern sehe ich als komplett logische Entwicklung.

BTW ist der Empfang beim neuen Gerät überhaupt nicht besser geworden. Er ist auch nicht schlechter. Die Streifen waren keinn superkreativer Geniestreich, sondern ein Problem, welches bei früheren Phones besser gelöst wurde. Aber wie gesagt, ich rede da vom Design als solches. Dass es die funktionalität nicht groß beeinträchtigt ist mir klar. Ich kann aber schonmal prognostizieren, dass in 10 Jahren kein Mensch mehr an das iP6-Design denken wird, wärend die Vorgängermodelle sich klarer abheben konnten. Manche mehr, manche weniger, aber beim iP6 fühlt man sich als Designliebhaber kaum noch schlecht, wenn man das Gerät in ein Case stecken muss.
Dann kann man's btw auch wieder als Wasserwaage benutzen
0
hakken
hakken10.12.1416:25
Richard
Endlich ein Bildschirm mit dem man auch die ganzen Apps richtig nutzen kann.

Welche kann man denn auf einem 5er nicht richtig nutzen?!

Wie mach ich das bloß?

Vielleicht bist du nicht so viel unterwegs?!
Selbst mein 6+ passt gut in meine vordere Jeanstasche und trägt dabei weniger auf als das 5er vorher

Mit solchen Kommentaren macht man sich vielleicht lächerlich.
Vielleicht ist dein 6+ aber auch einfach nur kleiner und leichter als das 5er?!
fadenschein
Das Industriedesign ist nicht 'weit schlechter'

Da fehlt das "Ich finde..." davor!
fadenschein
Hätte man das Telefon dafür dicker machen sollen?

Zum Beispiel. Es geht doch auch darum, dass man so eine Nachlässigkeit nicht erwartet hat.
Dann hätte man eben mit Sony über eine Modifikation des Moduls nachdenken müssen,
anstatt sowas zu bringen.

fadenschein
Die Kunststoffstreifen sind zwar ästhetisch eine (harmlose) Verschlechterung, gestalterisch aber ein Gewinn:

Du meinst technisch... Genau solche Streifen gab es halt vorher auch schon bei HTC.
Mir gefällt es nicht. Schön wäre doch eine innovative Lösung gewesen.
0
breaker
breaker10.12.1416:35
BTW ist der Empfang beim neuen Gerät überhaupt nicht besser geworden. Er ist auch nicht schlechter.

Also mit dem iPhone 6 hab ich hier auf Arbeit jetzt problemlos UMTS und LTE (Telekom), mit dem 5er nur, wenn ich direkt ans Fenster gegangen bin. In meinem Fall hat das 6er den Empfang verbessert.
0
valcoholic
valcoholic10.12.1416:43
breaker
Also mit dem iPhone 6 hab ich hier auf Arbeit jetzt problemlos UMTS und LTE (Telekom), mit dem 5er nur, wenn ich direkt ans Fenster gegangen bin. In meinem Fall hat das 6er den Empfang verbessert.

OK, hier gebe ich zu den Vergleichswert mit LTE hab ich nicht, wenn das mal besser ist, ist es schonmal eine Gute Sache. Ich glaub dennoch nicht, dass das daran liegt, dass man diese Streifen so gemacht hat wie sie eben sind. Aber wie angedeutet verbringt mein 6+ den Großteil seiner Zeit ohnehin in einem Case.
hakken
Du meinst technisch... Genau solche Streifen gab es halt vorher auch schon bei HTC.
Mir gefällt es nicht. Schön wäre doch eine innovative Lösung gewesen.

Danke. Genau darum gings mir. Technisches Ziel VS Design-Ziel. Apple war früher ziemlich gut darin, innovative Lösungen für technische Probleme parat zu haben. BZW können sie's immernoch. Touch ID ist ein perfektes Beispiel dafür. Wenn man das mit der Kreativität des iP6-Designs gelöst hätte, wär es kaum anders als 100 Fingerabdrucksensoren zuvor ausgefallen.
0
fadenschein10.12.1416:54
valcoholic
Sehe ich nicht so. Das Gesamtdesign ist nicht nur einfallsloser, sondern auch mangelhafter. Wenn's dich nicht stört, freut mich das für dich. Ich finde auch nicht, dass mich das jetzt groß in der Bedienung einschränkt. Dennoch sind das Dinge, die ganz einfach früher eleganter gelöst worden wären.
Was wäre denn früher 'eleganter' gelöst worden? Immer noch die Streifen und die Kamera? Sind das die zwei Dinge? Wenn es weitere Beispiele gäbe würde mich das interessieren.
valcoholic
Aber wie gesagt, ich rede da vom Design als solches. Dass es die funktionalität nicht groß beeinträchtigt ist mir klar.

Ich verstehe die Trennung von Design und Funktionalität immer nicht. Das Design lässt sich nicht getrennt von der Funktionalität betrachten. Wenn Du ein so hochintegriertes Gerät entwickelst, musst Du beim Design (gemeint ist hier die Gestaltung, nicht die Ästhetik) immer alles im Blick behalten: Kosten, Erscheinungsbild, Haptik, Stromverbraucht, Handhabung etc.. Design ist also kein Wunschkonzert und keine Applikation. Sonst wäre es kein Design sondern Ornament. Dies nur zur Klärung - ich will damit nicht meine Sichtweise unterstützen.
valcoholic
Ich kann aber schonmal prognostizieren, dass in 10 Jahren kein Mensch mehr an das iP6-Design denken wird, wärend die Vorgängermodelle sich klarer abheben konnten.

Da stimme ich Dir zu. Das liegt aber meines Erachtens vor allem daran, dass bei den Vorgängermodellen die technische Entwicklung größere Sprünge erlaubt hat. Wenn es beim Glas und bei der Fertigungstechnik neue Möglichkeiten gibt, wird sich das auch wieder in einem fundamentaleren Wandel des Erscheinungsbilds widerspiegeln.


hakken
fadenschein
Die Kunststoffstreifen sind zwar ästhetisch eine (harmlose) Verschlechterung, gestalterisch aber ein Gewinn:

Du meinst technisch... Genau solche Streifen gab es halt vorher auch schon bei HTC.
Mir gefällt es nicht. Schön wäre doch eine innovative Lösung gewesen.

Nein, ich meine eben nicht 'technisch'. Du beschränkst den Begriff 'Design' und 'Gestaltung' auf das bloße Erscheinungsbild des Gerätes. Die 'Gestaltung' umfasst aber alles: das Erscheinungsbild, die Bedienung, die Funktionalität. Bei derart hoch integrierten Gebrauchsgegenständen kann man 'das Design' nicht nachträglich applizieren.

Fazit:
Ich 'finde' nicht, dass das Industriedesign nicht schlechter geworden ist.
Es IST nicht schlechter geworden. Soweit lässt sich das objektivieren.
Dem einen gefällt es besser - dem anderen besser als vorher. Das ist subjektive Geschmacksache.
0
hakken
hakken10.12.1417:11
fadenschein

Das Design lässt sich nicht getrennt von der Funktionalität betrachten.

Alles klar...

Dein eigenwillige Auslegung von "Gestaltung" mag ich nicht teilen.

Hat keinen Sinn auf dieser Basis...
0
fadenschein10.12.1417:57
hakken
fadenschein

Das Design lässt sich nicht getrennt von der Funktionalität betrachten.

Alles klar...

Dein eigenwillige Auslegung von "Gestaltung" mag ich nicht teilen.

Hat keinen Sinn auf dieser Basis...

Wenn man das Design unabhängig von der Funktion und der Technik entwickelt bekommst Du etwas, das aussieht, wie 90% der Gebrauchselektronik. Du schaffst es aber nicht ein Macbook oder ein iPhone zu gestalten. Weder das iPhone 5, noch das iPhone 6.

Wenn Du Dich für das Thema interessierst, dann kann ich Dir die Bücher von oder über Dieter Rams empfehlen.
0
valcoholic
valcoholic10.12.1420:06
fadenschein
Wenn man das Design unabhängig von der Funktion und der Technik entwickelt bekommst Du etwas, das aussieht, wie 90% der Gebrauchselektronik. Du schaffst es aber nicht ein Macbook oder ein iPhone zu gestalten. Weder das iPhone 5, noch das iPhone 6.

Die Bücher kannst du gerne Jony Ive zeigen, der scheint deren Inhalt schon wieder vergessen zu haben. Hör mal, wie gesagt ist es ja schön, wenn das iP6 für dich zeitloses, gutes Design repräsentiert. Aber vielleicht ist dir aufgefallen, dass es im Kontrast zu früheren iPhones deutlich mehr verrissen wird, als gewohnt. Wenn nicht, auch kein Problem. Dann vertraue uns einfach, dass es so ist. Keiner sagt, dass dieses Gerät auf einmal der komplette Verzicht der Priorität auf Design darstellt. Ich finde nur, dass es einen Abwärtstrend unterstreicht und ich sehe mich da nicht unbedingt alleine. Ich schätze mal, dass du auch die iWatch als geniales Designstück bezeichnen würdest. Aber auch hier braucht man sich nur das Echo ansehen, dass ein Gerät wie das iPhone oder das iPad ausgelöst hat und das Echo, das die iWatch auslöst. Ich verstehe auch nicht, wie man nicht einsehen kann, dass mit einer neuen Chefriege eben ein etwas anderer Wind weht. Kein komplett anderer Wind, aber eben ein anderer Wind. Wenn dir das nicht auffällt, auch schön. Mir fällt es extrem auf. Ich würde auch nicht sagen, dass es mich durchwegs stört. Apple letzt weniger Wert auf Design, des Designs willen und nimmt Design mehr her um in Fashionmagazinen hausieren zu gehen, ohne dabei wirklich was großartiges zu leisten. Das missfällt mir durchaus. Wenn sie damit Erfolg haben solls mir allerdings egal sein, solange Kunden wie ich dabei nicht zu kurz kommen. Aber ich würde es mal nicht als großartige Entwicklung sehen.
Zugleich ist das Cook-Apple auch offener geworden, in vielen Bereichen. Konkurrenten und Mitbewerber werden anders behandelt, es wirkt alles ein wenig liberaler und man hat als Kunde ein wenig (ein wenig) mehr das Gefühl, dass Apple kein gigantischer Eisbrecher ist, der einfach durch alles durchkracht sondern eher eine Spur dynamischer. Das alles geschieht imho nur in kleinen Schritten, hat sich mittlerweile aber mehr als bemerkbar gemacht und mit jeder neuen Entwicklung fühle ich mich in der Ansicht bestätigt. Wie gesagt, ich sehe auch nichts groß dramatisches dran. Für mich besteht höchstens die Gefahr, dass Apple in der Obsoleszenz verschwindet, wenn sie ewig weiter nur diesen einen Kurs fahren. Denn, nein, mit Dieter Rahms haben die aktuellen Designs bei Gott nichts mehr zu tun. Wenn du mich ernsthaft fragst, wie ich denn das iPhone 6 gemacht hätte, wenn ich es so gut verstehe, dann kann ich nur sagen: vermutlich genau so wie es geworden ist. Und genau das ist das Problem. Hätte man mich ranlassen, dann hätte ich tatsächlich gesagt 'naja, runde ecken wärn mal wieder nett. sonst ... naja... noch dünner halt, wie immer eben ... und naja.... Es gibt andere Handies in 4,7" das is recht cool. Also ja, warum nicht auch das. Was? die Kamera schaut raus wenn's so dünn ist? naja, aber wenn wir sonst keine Superlative hinschreiben können, dann sollte es wenigstens voll dünn sein, oder? ja sonst....eines in 5,5" wär auch noch ok, weil... naja... sind eben auch immer beliebter' und so weiter.
Wenn du ernsthaft meinst, dass ein Dieter Rahms der Ansicht ist, dass man bei einem Design einfach nur einem Haufen bestehender Nachfragen nachkommen soll, dann gute Nacht.

Steve Jobs meinte mal, Apple würde nicht machen, was der Kunde will, sondern dem Kunden zeigen, was er will. Und, nein, ich bein kein Steve Jobs Apostel ohne dem Apple nicht existieren kann, aber meines Wissens nach ist eigentlich Jony Ive das vermeintliche Designhirn bei Apple. Jedenfalls entspricht gutes Design in jeder Hinsicht genau diesem Bild. Wenn ein gutes Produkt die Industrie aufmischen soll, dann weil es polarisiert, interessiert, aufrüttelt, dinge anders macht, Menschen eine Alternative zeigt und so weiter und so fort. Klar kannst du jetzt sagen 'ABER DAS MACHEN DIE AKTUELLEN PRODUKTE DOCH' weil ... naja, weil man das immer behaupten kann und dann eben als Beweis bringen, dass man selbst komplett vom Hocker geworfen wurde.
Ich kann dazu nur sagen, dass mich die Produkte schon lange nicht mehr vom Hocker werfen.
Die technischen neuerungen sind meist recht schön. 5K Mac ist so ein bisschen ein Industrie-Knaller gewesen, wie ich es mir öfters wünschen würde. Bei der Apple Watch war mein Eindruck bei allen möglichen Tech Blogs, Zeitungen, Medien etc. einfach nur der, dass man nicht genau weiss, wo man das Teil hintun soll und eben mal schaut, was passiert, wenn das ganze dann irgendwannmal launcht. Ich finde so ziemlich alles an dem Satz sollte so einfach nicht passieren. Ausser, Tim Cook verfolgt ganz einfach einen anderen, neuen Plan wie man Dinge anpackt und das will ich auch gar nicht ausschliessen. Ohne jetzt nur noch auf die Apple Watch einzugehen (aber die stellt für mich noch deutlicher dar, was ich mit dem iP6 eigentlich angefangen habe) ist auch hier das Design alles andere als faszinierend oder überraschend. Was daran aber dafür klar schlau ist, ist die Positionierung. Denn anders als 99% aller Smartwatch.Konkurrenten, platziert Apple die Uhr überall, nur nicht im direkten männlichen 30-Jahre Alten Tech-Nerd-Publikum. Im Grunde würde es mich wundern, wenn das nicht funktioniert. Trotz des, für mich nicht ganz konsistenten, nicht funkensprühenden und letztendlich etwas langweiligen Designkonzeptes.
Und dass diese Positionierung zunehmend wichtiger wird, als der Schwerpunkt des Designs zeigt sich eben gerade darin, dass die iP6 Modelle in erster Linie darauf ausgelegt sind, weniger irgendein Rad neu zu erfinden und stattdessen in erster Linie mal verpasste Standards aufzuholen. iOS8 zeigt das ebenfalls nur all zu deutlich, zumindest bin ich kaum der erste, der iOS8 als größte Annäherung in die Android-Richtung bislang sieht.
Wer das alles ausblenden will und weiter das iPhone als das sieht, was es vor 5 Jahren mal war, auch schön. Das ganze ist ja sowieso nur eine Meinung und in keinem Fall in Stein gemeißelt.
0
fadenschein10.12.1422:23
valcoholic
Wer das alles ausblenden will und weiter das iPhone als das sieht, was es vor 5 Jahren mal war, auch schön.

Wer blendet das aus? Natürlich war das iPhone vor 5 Jahren etwas ganz anderes als heute.
Aber das lag nicht daran, dass das 'Industriedesign' viel besser war, sondern daran, dass das Konzept noch neu war und sich das Biotop rundherum rasend entwickelt hat.

Gedankenspiel: Stell' Dir vor, Apple hätte 2007 das iPhone in der Form des iPhone 6 vorgestellt und heute das iPhone 6 in der Form des iPhone 1.

Hättest Du dann gesagt, dass das 2007er iPhone (äußere Form des iPhone 6) vom Industriedesign viel schwächer sei, als das 2014er (äußere Form des iPhone 1)?
valcoholic
dass die iP6 Modelle in erster Linie darauf ausgelegt sind, weniger irgendein Rad neu zu erfinden

Man muss der Wahrheit ins Auge sehen: die Luft ist raus aus den Smartphone Modellen der heutigen Generationen. Da wird das Rad nicht neu erfunden. Weder heute noch nächstes Jahr. Das ist ähnlich wie bei den Macbooks (und jeglichen anderen Laptops). Wann wurde dort zuletzt das Rad neu erfunden?
Die Apparate werden einfach weiterentwickelt. Und so kann beim iPhone das gleiche passieren, das man (auch unter Steve Jobs) gelegentlich bei den Powerbooks (und übrigens auch iPods) gesehen hat: dass eine Nachfolgegeneration ästhetisch tatsächlich mal etwas schwächer ist, als der Vorgänger.

Dass sich die Kultur eines Unternehmens über die Jahre ändert - insbesondere wenn es einen Wechsel in der Führung gibt - steht außer Zweifel. Aber wer heutzutage bei jeder Produktvorstellung die Anzeichen des Niedergangs zu erkennen glaubt, trägt meines Erachtens bezüglich der Vergangenheit eine zu rosa Brille. Apple ist heute nicht mehr oder weniger, als das, was es schon immer war: eine Firma, die versucht mit dem Verkauf elektronischer Geräte Geld zu verdienen. Und das gelang und gelingt mal besser und mal schlechter.
0
wp2312
wp231210.12.1422:57
Hui, hier gehts aber rund... Packt bitte den Verkehr hier weg, es ging um das Handy!

@Appletiser
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, gern und mit Freude gelesen!

Einhandbedienung ist das endgültig nicht mehr, das glaub ich.

Bin ständig am Überlegen weil in 5 Monaten der Vertrag fällig wird und griffel das 6er in jedem Markt immer gierig an. Schön aber fast schon filigran, wenn ich an das 1er mit "nur" 12mm denke oder gar an seinen Vorgänger, einem Palm Treo 650 mit 19mm... so dünn muss es doch echt nicht sein, oder? Ausser beim Plus eigentlich immer nur marginaler Akkulaufzeitgewinn.

Zu den Kippelfaktoren, klar. Keine Wasserwaage, weil auf beiden Seiten Knöpfe sind, war mir gar nicht bewusst... mach ich auch gerne! Nur ohne Hülle, wurde eh geschrieben, mit nem schönen schlanken Clipon Case, dann ist alles versenkt und plan. Mir eigtl eh lieber mit Hülle, also seh ich insgesamt positiv.

Knopf darf gern wieder rauf zukünftig! Mag ich seitlich eigentlich nicht, war sehr sinnvoll da oben! Standard beinahe bei Android und gefällt mir nicht. Viele haben die Lautsprecher gleich daneben, noch schlechter. Wenns nun mal groß ist, muss ich eben die zweite Hand nehmen, mach ich ja beim 5er auch, um sicherzustellen, dass es sauber in der Hosentasche landet und nicht auf den Flliesen (bei uns ist etwa 50% der Wohnung gefliest!

ich zitiere:
Appletiser
Der Schlag traf das iPhone von oben rechts am Rahmen um vom vorderen Display her. Sofort Zersprang das Display vollflächig.
Passierte mir exakt auch zu Hause im Flur, direkt vor, bzw nach dem Klo. Päng, Speih-derman! Derb, ja, bin fast umgefallen vor seelischem Schmerz, als ichs umdrehte. Hat damals (3GS) noch 210 Euro Pauschale gekostet, bei Apple selbst. War dann ein Versicherungsschaden.

Die Buchse würd ich lassen, wo sie ist. Stabiler wäre toll, auch allgemein.

Einfach knapp 2mm mehr, dann knickts auch nicht ganz so einfach. Ok, andere Diskussion, da beteilig ich mich eh ungern. Eine gewisse Patina entwickelt sowas immer, das 6er schmiegt sich halt langsam an.
maclex
Wieso es denn so dünn sein muss weiss ich beim besten willen auch nicht.
Welchen vernünftigen Grund sollte es geben dafür???
Weil es geht?
Weil es auch mit hülle noch dünn aussehen muss?
Fail, fail,fail.

Dazu kommt auch noch dieses inkonsistente iOS. :'(
die 8 find ich persönlich super! Endlich auch ohne Jailbreak glücklich damit, und sogar zusätzlich aktuell möglich! Ich überleg grade, 8.1.1 blieb mir jetzt mal wieder original. Sagen viele Ex-Jailbreaker, weil man einige Sachen ja vorher hatte und auch haben wollte!

Beim Anfang: Geeenau!! 2mm mehr Akku und es würde ZWEI Tage halten.
'Hauptsache größer' find ich echt doof. Kann mich von meinem 5er noch nicht lossagen, zu handlich, grade mit 1,99 Jahren nochmal getauscht worden, also perfekt und frisch! Schön, immer noch und reicht auch noch. iOS 8 läuft super flüssig, fast noch wie am Anfang. Der Sprung von 4 auf 5 beeindruckt mich noch immer. RAM auch schon wie heutige ...


Mein Gedanke, bevor das 6er im Umlauf kam, war: "Perfekt, ichs wills eh immer mit Hülle!" So gleicht die erhöhte Kamera den Unterschied an! Ohne Hülle natürlich beschissen! Ehrlich, warum macht man sowas?? Und nur 'gross' oder 'sehr groß' zur Auswahl. Oder 'alt'. Hab ich schon. Ich setz noch ne Runde aus. Auch wenn es von der runden Grundform dem ersten und schönsten iPhone endlich wieder ähnelt! Aber einfach viel zu groß!

Ansonsten, vielleicht gibts 2015 ein iPhone 6SL (für Large mit doppeltem Akku! ) und ein "Air" in 4.0". Büüüttä! Mann. Ich will wenigstens die Kamera! "FocusPixels" reizt mich noch am meisten bzw Focus war bis 5/S die größte Schwäche des iPhone im direkten Konkurrenzvergleich, täglich! Fands oft schade, dass man einen perfekten, aber komplett unscharfen Schnappschuss habt. Unwiederbringlich und durchaus des öfteren. Taugt die Kamera denn wenigstens wirklich so viel, wie man der Werbung nach meinen muss?


Ach ja, SlimArmor gäbs auch fürs 6er. Runder diesmal dann! Insgesamt aber bitte mehr iPhone Hüllen ohne Apfelsichtfenster! BRAUCH ich einfach nicht. Ich weiss doch, dass das Logo an der Stelle auf dem Gerät ist.
„... fahren und fahren lassen!“
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.