iOS 18.2 nähert sich dem finalen Release, was Apple jedoch nicht davon abhält, dem zuletzt veröffentlichten Beta-Build kleine Verbesserungen zu spendieren: Die Mail-App macht einen aufgeräumteren Eindruck und manche Einstellungen sind nun ohne Umwege zu erreichen.
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Ein Werbespot für Apples aktuelles Smartphone-Flaggschiff nutzt die spannungsgeladene Kulisse eines Raketenstarts als Kulisse. Außerdem: Das Computerspiel „Control“ kommt als „Ultimate Edition“ auf Apple-Silicon-Macs.
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Werbung in Apples Nachrichten-App wird zukünftig von der hauseigenen Anzeigenabteilung vermarktet. Inhalteanbieter erhalten 70 Prozent der Einnahmen. Offenbar wagt Apple einen zweiten Anlauf, als Werbevermarkter relevant zu werden.
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Die Vorbereitungen auf die letzten, größeren Systemupdates des Jahres gehen weiter: Apple veröffentlichte soeben weitere Beta-Versionen von macOS 15.2, iOS 18.2, iPadOS 18.2, watchOS 11.2 und tvOS 18.2.
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Apple hat soeben eine beeindruckende Zahl bekanntgegeben: Nutzer ermittelten bislang über 100 Milliarden Songs mittels des in iOS, iPadOS und macOS integrierten Dienstes Shazam. Zu diesem Meilenstein gibt Apple noch einige sehr interessante Fakten bekannt.
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Laut dem Analysten Ross Young entwickelt Apple ein neues Pro Display XDR mit Quantum Dot-Technologie. Vergangene Woche enthüllte er bereits, dass das MacBook Pro M4 Apples erstes Gerät mit dieser Displaytechnologie sein wird.
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Microsoft hat mit dem Windows 365 Link einen Mini-PC vorgestellt, der voll auf Cloud-Computing setzt und daher nur optisch an den Mac mini erinnert. Das aufs Wesentliche reduzierte Gerät ist vor allem als Client für Mitarbeiter in Unternehmen gedacht.
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Ein Daten-Leak zeigt, bei welchen iPhone-Versionen das Hacking-Werkzeug "Graykey" Daten auslesen kann. Das zum damaligen Zeitpunkt aktuelle iOS 18 ließ sich teilweise überlisten. Ab einem iPhone-Modell gelingt nur eine teilweise Extraktion.
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Der Wechsel vom Scheren- zum sogenannten „Butterfly-Mechanismus“ war nicht unbedingt der Beginn einer ruhmreichen Ära für das MacBook: Apple sah sich zahlreicher Kritik ausgesetzt und reagierte mit kostenlosen Reparaturen. Diese stehen nun nicht mehr zur Verfügung.
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Wer in Safari Lesezeichen anlegt, muss damit rechnen, dass diese nicht länger per iCloud synchron gehalten werden, wenn ein älterer Mac oder ein älteres iPhone im Einsatz ist. Es handelt sich um die zweite iCloud-Funktion, welche Apple für betagte Geräte einstellt.
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Der Internet-Riese Google plant die Verschmelzung von Chrome OS und Android, um eine Plattform zu schaffen, die Apples iPad Konkurrenz machen soll. Was bedeutet das für die beliebten Chromebooks und die Zukunft von Chrome OS?
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Die dritte Generation des iPhone SE ist bereits seit fast drei Jahren auf dem Markt – doch lange müssen sich Anhänger des günstigen iPhones nicht mehr gedulden, wenn man Barclays glauben schenken darf.
(cmk)Zum Artikel...Soeben hat Apple Aktualisierungen für iOS, iPadOS und macOS herausgegeben – es handelt sich jedoch um keine Updates mit neuen Funktionen, sondern um Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen.
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Wenn die systemweite Suche von macOS hakt, zwingen viele Anwender ihren Mac dazu, den Spotlight-Index neu anzulegen. Das kann kontraproduktiv sein, erklärt Howard Oakley. Vorher sollten Anwender die Ursache falscher oder unvollständiger Suchresultate aufspüren.
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Apple hat eine Liste der beliebtesten Podcasts 2024 veröffentlicht. Mit Kategorien wie "beste neue Podcasts“ oder „meist geteilte Inhalt bietet die Liste spannende Einblicke in die weltweiten Hörgewohnheiten.
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Das US-Justizministerium fordert den Verkauf von Googles Chrome-Browser und möchte die Marktverflechtungen des Konzerns aufbrechen. Ziel ist mehr Wettbewerb – doch Google wehrt sich gegen die Forderungen.
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Laut eines Apple-Analysten soll ein Sondermodell des iPhone 17 eine Dicke von nur 6 mm aufweisen. Damit würde es den bisher vom iPhone 6 aufgestellten Rekord brechen. Das bisher dünnste Modell hat allerdings einen zweifelhaften Ruf.
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Zukünftig will Apple Eigenproduktionen vermarkten. Die Lizenzierung soll Verluste reduzieren, welche die Sparte immer noch einfährt. Dies betrifft allerdings nur eine bestimmte Kategorie der Streaming-Inhalte.
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In iOS 18 aufgezeichnete Live Photos bereiten bei einigen Anwendern Probleme. Die Bearbeitung führt zu Abstürzen, oder das Resultat kann nicht gespeichert werden. Anwender müssen einen Umweg gehen, um die Aufnahmen zu bearbeiten.
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In einem Interview mit The Indian Express erklären hochrangige Apple-Manager, dass die Entwicklung eigener Chips und künstlicher Intelligenz dem Unternehmen einen erheblichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffe.
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