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Weitere Informationen zu Intels neuem Prozessor Penryn

Mitte November veröffentlichte Intel die neue Prozessorgeneration mit der Bezeichnung Penryn. Penryn wird die Rechenleistung weiter erhöhen, trotzdem aber effizienter laufen und weniger Strom verbrauchen. AppleInsider hat einige Informationen zur Preisgestaltung und zu den Modellen zusammengefasst. Auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar wird Intel diese als Mobilversion aller Wahrscheinlichkeit nach ausstellen, kurz darauf sind die ersten Geräte mit den neuen Prozessoren zu erwarten. Die MacWorld San Francisco findet eine Woche nach der CES statt, neue Macs mit Penryn-Prozessor sind also durchaus denkbar. Noch immer warten viele Anwender auf einen aktualisierten Mac Pro. Dieser wird ebenfalls mit Penryn bestückt und sollte spätestens im Januar auf den Markt kommen. Für Apples Notebooks ist Penryn sehr interessant. Die Taktraten reichen bei 800 MHz Bustakt bis zu 2,8 GHz, insgesamt kommen je nach Modell bis zu 6 MB L2-Cache zum Einsatz. Je nach Anwendungsbereich soll laut Intel die Rechenleistung bei gleicher Taktrate um bis zu 40 Prozent steigen. Dieser Wert wird sicherlich nicht in allen Bereichen und im Durchschnitt erreicht, dennoch gibt die Einführung von Penryn den entsprechenden Geräten einen Leistungsschub.

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Kommentare

Touni
Touni05.12.07 17:58
Hat die Server-Version nicht 8MB L2-Cache?
"Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)
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nasa05.12.07 18:36
Pennryn kann mir gestohlen bleiben. Die Prozessoren in den aktuellen Apple Rechnern sind alle mehr als schnell genug - zumindest für den typischen Home-User.

Was höchstens wichtig wäre, sind bessere Grafikkarten. Sowohl im iMac als auch und vor allem im Mac Pro.

Der Rest kann bleiben wie es ist.
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Lefteous
Lefteous05.12.07 18:52
ich hoffe ja dass die Notebooks jetzt nicht mehr so warm werden durch die reduzierte Verlustleistung.
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Namedrop06.12.07 11:02
Mir wäre lieber nicht so fette CPUs verbaut wären und die Geräte 50 EUR billiger zu kaufen sind.
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