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Unterstützung für die erste iPhone-Generation sowie verschiedene alte Macs endet im Juni

Wie aus einem internen Dokument für Mitarbeiter der Apple Retail Stores hervorgeht, wird Apple zum 11. Juni 2013 die Unterstützung für das erste iPhone sowie verschiedene alte Macs von 2004 bis 2007 einstellen. Ab diesem Zeitpunkt sind für die betroffenen Geräte unter Umständen keine (kostenpflichtigen) Ersatzteile mehr verfügbar, sodass Besitzer gezwungen sind, sich auf dem freien Markt nach passenden Komponenten umzusehen. Eine Ausnahme bildet Kalifornien, wo Apple aufgrund der Gesetzeslage weiterhin für einige Geräte Ersatzteile vorhalten muss, wenn diese in dem US-Bundesstaat erworben wurden. Neben dem ersten iPhone und der ersten AirPort Express Base Station sind noch folgende Macs von der Regelung betroffen:

  • iMac 20", Mitte 2007
  • iMac 24", Mitte 2007
  • iMac G5 17", Ende 2005
  • iMac G5 20", Ende 2005
  • Mac mini, Ende 2005
  • Mac Pro, Mitte 2006
  • MacBook 13", Ende 2007
  • MacBook Pro 15", 2,4/2,2 GHz
  • MacBook Pro 17", 2,4 GHz
  • PowerBook G4 15", Ende 2005
  • PowerBook G4 17", Ende 2005
  • Xserve, Ende 2006
  • Xserve RAID, SFP Ende 2004

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Kommentare

Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 10:22
Genauer: Es wird nicht mehr garantiert, daß alle Ersatzteile verfügbar sind, der Lagerbestand wird abgebaut, so lange der Vorrat reicht. Es kann also sein, daß man noch etwas passendes bekommt...
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chicken30.04.13 10:27
Richtig, genau das bedeutet es. Man bekommt immer noch Software Support an der Genius Bar - bei HW Problemen kann es dann knapp werden. Aber auch hier finde ich die Lösung deutlich besser als bei vielen anderen aus der Branche.

ich habe versucht für ein 2 Jahre altes Notebook der Marke Toshiba noch ein Ersatzteil zu bekommen. Zusammengefasst folgende Aussage des Supports nach fast einer Woche Wartezeit: Sorry , gibt nix mehr! Kauf dir besser ein neues Produkt.

Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .
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Alex.S
Alex.S30.04.13 10:45
Das bedeutet was neues kommt und das OS 10.9 wird nicht mehr auf diese Model laufen!
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 10:57
Das bedeutet den ganz normalen "Vintage"/"Obsolete"-Zyklus von AppleCare, der ständig läuft, aber nur selten wird eine "Nachricht" in der Mac-Szene daraus. Ob ein 10.9 auf einem iMac (Mid 2007) oder MBP (Mid 2007) noch laufen wird ist eine davon unabhängige Frage - ich hoffe es mal.
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roca12330.04.13 11:16
Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .

Bei Apple heißt es dann… Sie brauchen ein neue Logic Board kostet nur 1000€
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sb30.04.13 11:17
Hannes Gnad
Die News wurde entsprechend angepasst.
🎐 Sie werden häuslichen Frieden, finanzielle Sicherheit und gute Gesundheit genießen.
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beanchen30.04.13 11:20
Das erste iPhone? Das kann ich doch jetzt schon nicht mehr "reparieren" sprich austauschen lassen, oder?
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 11:23
roca123
Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .
Bei Apple heißt es dann… Sie brauchen ein neue Logic Board kostet nur 1000€
Wer keine Versicherung, keinen Protection Plan und kein Händler Care oder ähnliches abschließt ist selbst schuld.
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Boedefeld30.04.13 11:34
Hannes Gnad
roca123
Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .
Bei Apple heißt es dann… Sie brauchen ein neue Logic Board kostet nur 1000€
Wer keine Versicherung, keinen Protection Plan und kein Händler Care oder ähnliches abschließt ist selbst schuld.

Was nichts daran ändert, dass die 1000 Euro an den Haaren herbeigezogen sind für ein Logicboard...
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beanchen30.04.13 11:52
Boedefeld
Hannes Gnad
roca123
Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .
Bei Apple heißt es dann… Sie brauchen ein neue Logic Board kostet nur 1000€
Wer keine Versicherung, keinen Protection Plan und kein Händler Care oder ähnliches abschließt ist selbst schuld.

Was nichts daran ändert, dass die 1000 Euro an den Haaren herbeigezogen sind für ein Logicboard...
Das Logicboard kostet keine 1000. In den 1000 ist die Logistik mit drin, die sich, wie du siehst, andere Firmen sparen. Das absurde ist nicht der Preis sondern dass sich auch bei teureren Geräten kaum noch die Reparatur lohnt weil die Produktionskosten so niedrig und alles andere so teuer ist.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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da_andy30.04.13 12:08
Ich bin erstaunt, wie lange man doch von Apple einen Support bekommt, das kenne ich sonst fast nur noch von Lenovo und ihren Thinkpads/Thinkcenter.

Wobei HP und DELL bieten auch bei einigen Produkten diesen langen Support. Die Mehrheit der restlichen Hersteller kann man so gut wie vergessen, da gibt es schon nach 3 Jahren keine Ersatzteile mehr.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 12:29
da_andy
Ich bin erstaunt, wie lange man doch von Apple einen Support bekommt
Dabei ist das Verfahren mit fünf Jahren Ersatzteilversorgung etc. min. zehn Jahre alt...
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macblum30.04.13 12:31
Es ist schon beeindruckend, wie schnell man sich heute zufrieden gibt, auch, weil es die anderen noch schlechter machen. Die Halbwertszeit der Produkte ist eine Frechheit. Kein Mensch braucht diese immer kürzeren Erneuerungszyklen der Hardware (z.B. iPhones, iPads), kein Mensch die künstlich beschleunigte – oft mit Design begründete – Evolution der Geräte (z.B. iMac).

Als ich mit dem Mac(intosh) angefangen habe konnte man noch über die schraubenden und treiberinstallierenden PC-User lächeln, entspannt an einem Hebel ziehen, die Seitenwand umklappen und hatte freien Zugang auf das gesamte Innenleben des Rechners. Alles war kundenorientiert und sehr durchdacht arrangiert. Heute braucht man nach drei Jahren sowieso kein Ersatzteil mehr, weil das Gerät nicht mehr unterstützt wird oder der Akku nicht mehr auszutauschen ist.

Wenn der Laden so weiter macht, geht er bald vor die Hunde! Vielleicht schaffen Sie ja noch die Rückbesinnung und denken bald wieder mehr an den Kunden als an den schnellen Profit . Ich will es ihnen wünschen.
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roca12330.04.13 12:41
Was nichts daran ändert, dass die 1000 Euro an den Haaren herbeigezogen sind für ein Logicboard...
Also ich habe da schon schon Zahlen gehört welche die 1000 Euro übersteigen, je nach Modell.
(Macbook Pro15 2007 1200 Euro mit Einbau)

Das absurde ist nicht der Preis sondern dass sich auch bei teureren Geräten kaum noch die Reparatur lohnt weil die Produktionskosten so niedrig und alles andere so teuer ist.
Ist bei den meisten MacBooks mit Logic Board Defekt aber ähnlich.
Meistens ist es ein Totalschaden gemessen am Verkehrswert.




5 Jahre Support sind super und bei bekannten Fehlern, ersetzt Apple die Teile ja auch noch oft nach dem Ablauf von Apple Care.
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matt.ludwig30.04.13 12:54
chicken
Richtig, genau das bedeutet es. Man bekommt immer noch Software Support an der Genius Bar - bei HW Problemen kann es dann knapp werden. Aber auch hier finde ich die Lösung deutlich besser als bei vielen anderen aus der Branche.

ich habe versucht für ein 2 Jahre altes Notebook der Marke Toshiba noch ein Ersatzteil zu bekommen. Zusammengefasst folgende Aussage des Supports nach fast einer Woche Wartezeit: Sorry , gibt nix mehr! Kauf dir besser ein neues Produkt.

Klar kostete das Notebook "nur" 700€ aber bei Apple bekomme ich wenigstens bis zu 5 Jahren HW Support .

Hat das Gerät keine 2 Jahre Garantie?
Das da glaub ich nicht so ganz ...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 13:13
macblum
Kein Mensch braucht diese immer kürzeren Erneuerungszyklen der Hardware (z.B. iPhones, iPads), kein Mensch die künstlich beschleunigte – oft mit Design begründete – Evolution der Geräte (z.B. iMac).
iPads wie iMacs erscheinen wie all die Jahre zuvor typischerweise im jährlichen Zyklus, hier hat sich nichts verändert.
macblum
Heute braucht man nach drei Jahren sowieso kein Ersatzteil mehr, weil das Gerät nicht mehr unterstützt wird oder der Akku nicht mehr auszutauschen ist.
Diese Deine Behauptung ist schlicht unrichtig: Bei drei Jahre alten Apple Produkten bekommt man (fast) immer das aktuelle OS installiert, und falls es "nur" 10.6 oder 10.7 ist, dann besteht weiterhin Support via Sicherheitsupdates, bei 10.6.8 runter bis zum ersten, mittlerweile sieben Jahre alten MBP von Anfang 2006. Ebenso bekommt man den Akku problemlos getauscht, bei den eingebauten Akkus muß es halt der AASP oder Apple Store machen.
macblum
Wenn der Laden so weiter macht, geht er bald vor die Hunde! Vielleicht schaffen Sie ja noch die Rückbesinnung und denken bald wieder mehr an den Kunden als an den schnellen Profit . Ich will es ihnen wünschen.
Bevor Du solche Wertungen abgibst, überprüfe bitte zuerst die Fakten.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 13:23
roca123
Also ich habe da schon schon Zahlen gehört welche die 1000 Euro übersteigen, je nach Modell. (Macbook Pro15 2007 1200 Euro mit Einbau)
Das hört sich hoch an. Mehr als 800 Euro für ein Board plus Service für den Einbau sollte es nicht werden...
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doggda
doggda30.04.13 13:53
ich habe gerade mein Macbook pro 17´´ mitte 2009 am offenen Herzen operiert und eine ssd und eine größere HD eingebaut. Das ist wirklich kein Hexenwerk, dank ifixit.com..... Und das Ding rennt wie eine 1. Dabei musste man die Batterie ausbauen, jeder der weiss wie man einen Schraubenzieher hält , sollte das schaffen...

Was mich nervt ist teilweise die fehlende Erweiterbarkeit des Speichers und die erschwerte Ausbaufähigkeit der iMacs im vergleich zu früher.... und das man es vergessen kann ein neues IOs auf einem etwas älteren iphone zum Laufen zu bringen.... man wird trotz der hohen Preise schneller dazu genötigt, etwas neues zu kaufen...
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Spatenheimer2
Spatenheimer230.04.13 14:32
Endlich nur noch obsolete Macs daheim.
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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macblum30.04.13 14:41
Hannes Gnad
Bevor Du solche Wertungen abgibst, überprüfe bitte zuerst die Fakten.

Gut, ich lasse mal die ganzen Emotionen.

Allerdings habe ich die früheren Macs als deutlich langlebiger und länger kompatibel erlebt. Ich nutze den Mac(intosh) schon seit etwa 25 Jahren und in der Vergangenheit war es schon selten nötig ein Umbau oder Upgrade vorzunehmen, doch bestachen die alten Modelle schon immer durch ihre sehr kundenorientiere Handhabung.
Das kann ich zum Beispiel über den aktuellen iMac mit verklebten Bildschirm nicht behaupten.

Fakt 1: die heutigen Macs lassen sich weniger gut warten, reparieren oder aufrüsten als die alten. Richtig?

Das gleiche wage ich über die MacBooks zu behaupten. Mein "altes" "Late 2009" war glaube ich das letzte, bei dem der Akku von außen zugänglich war.

Fakt 2: Ein selbst getauschter Akku ist günstiger als ein von Apple getauschter. Richtig?

Schon bei meinem iPod mini habe ich den Akku für wenige Euro selbst getauscht, auch wenn das von Apple nicht vorgesehen war. Dasselbe plane ich mit meinem 3GS zu tun.

Fakt 3: bei den neueren iPhones ist der Austausch des Akkus noch schwieriger geworden. Richtig?

Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Unternehmens. "Beider" Unternehmen: dem früheren, dass sich an HiEnd-User wendete und dem heutigen Unterhaltungsunternehmens. Produkte und Softwarelösungen sind überwiegend wegweisend.

Ich glaube, dass deine Behauptung über die Updatezyklen falsch ist. Ich meine, dass "mein" iPad 3 schneller als nach 12 Monaten vom 4er abgelöst wurde und ich dachte, dass auch das iPhone 5 nicht so lange auf sich warten ließ (oder war es die Ankündigung des 5S, dass jetzt aber doch später erscheinen soll.

Außerdem war die Entwicklung des Mac-OS vor der Generation X langsamer.

Apples Problem ist, dass die Produkte grundsätzlich recht ausgereift sind und daher die großen Innovationssprünge ausbleiben. Durch die vergangenen hervorragenden Angebote hat man eine Erwartungshaltung geschaffen, die langfristig nicht mehr zu befriedigen ist. Mal ganz ehrlich: was hat sich seit dem iPhone 3GS schon groß getan, oder seit dem weißen iMac, dem ersten MacBook, iOS 4 oder 5, OS-X 10.xyz? Das waren keine Quantensprünge mehr, weil sie auch nicht zu schaffen sind.

Das Auto oder Flugzeug hat sich in den letzen Jahrzehnten auch kaum verändert. Apple hat viele Produkte revolutioniert und Gedanken und Ideen fertig gedacht. Nun befinden wir uns in einer Phase, wo immer neuere Technologien immer mehr Leistung einfordern, was immer schnellere Geräte mit immer stärkeren Akkus erfordert. Eine Teufelsspirale ist längst in Gang.

Und das auf Kosten der Anwender, deren teure Geräte in immer kürzeren Abständen obsolet werden. Apple hätte jetzt die Chance in umweltverträglichen Technologien zu investieren und Geräte auf den Markt zu bringen, die wirklich nachhaltig sind. Das pseudogrüne Image des Unternehmens ist so lange Etikettenschwindel, so lange ich regelmäßig Elektroschrott in diesen Ausmaßen produziere.

Apple: Think different! (Das waren noch Zeiten). Halleluja!
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chicken30.04.13 14:57
@matt.ludwig:
Wer immer diesen Irrglauben mit 2 Jahren Garantie in die Welt gesetzt hat - nix da. Es gibt in Deutschland 2 Jahre Gewährleistung - aber nach 6 Monaten bin ich als Kunde in der Situation das ich belegen müsste dass der der Schaden bereits seit Auslieferung bestand. Na dann viel Erfolg mit diesem Anliegen.
Fakt ist: ein Ersatzteil zu bekommen ist bei vielen Herstellern schwer bis gar nicht möglich! Oder zu teuer, daher unrentabel.

Und wer auch immer hier behauptet das ein 2007er MBP MLB plus Einbau 1000€ kostet soll mir bitte den KVA eines AppleStore vorlegen. Das ist schlicht weg falsch und gelogen.
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roca12330.04.13 15:09
@chicken
Die 1200 habe ich aus einem Forum, kann schon sein das die alle nur dummes Zeug labern:



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nane
nane30.04.13 15:18
*schnüff* unsere MacBooks von 2007 sind offiziell "alt". Gut, dass wir noch aus dem Jahr 2008 welche haben.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 17:10
Zu 1: Das geklebte Panel beim iMac (Late 2012) ist nicht meine Lieblingslösung, allerdings ist der Aufwand für Entfernen und Einsetzen kleiner als bei den vorherigen iMacs, weil das Putzen wegfällt. Aufwendig ist beim 21er, daß man auch für die Speicheraufrüstung das Panel (und mehr) abmontieren muß, man tut sich einen Gefallen, dieses Gerät gleich mit den maximal möglichen 16 GB zu kaufen.

Für echte Einschränkungen sorgen eher die auf dem MLB verbauten Arbeitsspeicher sowie die besonderen SSDs beim MBA und MBPR.

Zu 2: Der Akku-Wechsel ist keine große Sache, wobei Apple den Kurs fährt, das nicht vom Endanwender oder Third-Parties machen zu lassen, sondern vom Apple Store oder AASP. Besonders teuer ist der Akku-Tausch nicht im Vergleich zur anderen Herstellern, aber ein Tausch beim Apple Store oder AASP ist wohl teurer als ein selbst mehr oder weniger fix getauschter Akku, den man sich von einem Drittanbieter in einem Online Store gezogen hat.

Zu 3: Beim iP5 ist es wieder leichter geworden, weil das Gehäuse einfach zu öffnen ist, und die Batterie gesteckt und nicht gelötet ist, ifixit war relativ zufrieden damit:

http://www.ifixit.com/Teardown/iPhone+5+Teardown/10525/5

Das letzte Modell, das iPad 4, war ein Sonderfall: Das kam ein halbes Jahr nach dem 3er, davor der übliche Jahresrhythmus. Ausgehend davon, daß eine Weile nichts mehr neues kam, scheint es wieder die normale Jahresspanne zu werden. Bei eigenen Modellreihen wäre man sogar froh, wenn es jährlich neue Auflagen geben würde, siehe Mac Pro.

Eines hat sich übrigens nicht geändert: Ein Mac dient im Schnitt sieben Jahre, bis er außer Dienst gestellt, manchmal auch bis zu zehn Jahren.
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matt.ludwig30.04.13 18:22
chicken
@matt.ludwig:
Wer immer diesen Irrglauben mit 2 Jahren Garantie in die Welt gesetzt hat - nix da. Es gibt in Deutschland 2 Jahre Gewährleistung - aber nach 6 Monaten bin ich als Kunde in der Situation das ich belegen müsste dass der der Schaden bereits seit Auslieferung bestand. Na dann viel Erfolg mit diesem Anliegen.
Fakt ist: ein Ersatzteil zu bekommen ist bei vielen Herstellern schwer bis gar nicht möglich! Oder zu teuer, daher unrentabel.

Und wer auch immer hier behauptet das ein 2007er MBP MLB plus Einbau 1000€ kostet soll mir bitte den KVA eines AppleStore vorlegen. Das ist schlicht weg falsch und gelogen.

Wenn 2 Jahre Garantie draufstehen (oder Warranty) ist es für mich auch so! Und ich hatte bis dato bei einem HP-Notebook 2 Reparaturen, beide reibungslos gelaufen, nach ca. 1,5 Jahren.

Das mit den 1200€ möchte ich auch sehen!
Zumal es mal gerade 30 Minuten sind, bis ein Board getauscht ist
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beanchen30.04.13 19:55
matt.ludwig
Zumal es mal gerade 30 Minuten sind, bis ein Board getauscht ist
Händeschütteln dauert nicht mal 3 Sekunden und ich kenne Berufssparten, die dafür pauschal 25 € nehmen.
Du kannst Zeiten, die Du selbst benötigst nicht mit Abläufen in einer Firma vergleichen. Ich schätze mal, das insgesamt mindestens 1 Stunde kalkuliert wird.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
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[ezi0n]30.04.13 21:20
ich darf jetzt dank protection plan - zum dritten mal den akku tauschen ... bei einem cycle count von jeweils unter 100 bei allen drei ... ein jahr spielt der plan da noch mit, wie das nächstes jahr aussieht ist die frage, denn ich könnte wetten dass sich dann wieder der akku verabschiedet - ist ziemlich linear die "verbauchskurve" an meinem macbook ...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad30.04.13 21:45
beanchen
matt.ludwig
Zumal es mal gerade 30 Minuten sind, bis ein Board getauscht ist
Händeschütteln dauert nicht mal 3 Sekunden und ich kenne Berufssparten, die dafür pauschal 25 € nehmen.
Du kannst Zeiten, die Du selbst benötigst nicht mit Abläufen in einer Firma vergleichen. Ich schätze mal, das insgesamt mindestens 1 Stunde kalkuliert wird.
Das reine Schrauben ist nur einer von vielen Arbeitsschritten, da wären noch Dokumentation, Lagerverwaltung, Aus- und Einpacken, Testen davor und danach usw.
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