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TechTicker: ELAC ConneX Aktiv-Speaker, Synology WLAN-6-Router, Apertura Lautsprecher, Fuji X-T5 und mehr

ELAC AKTIVE KOMPAKTLAUTSPRECHER CONNEX DCB41 FÜR MUSIK-, TV- ODER COMPUTER-ANWENDUNGEN
Auch wenn der Markt für kompakte und preisgünstige Aktiv-Stereolautsprecher durchaus gut bestückt ist, zeigen sich bei den meisten dieser Angebote doch immer wieder Ausstattungslücken, insbesondere bei den Anschlussmöglichkeiten. Der Kieler Lautsprecherspezialist ELAC hat nun mit der ConneX DCB41 ein kleines aktives Stereopaar vorgestellt, das zu einem erschwinglichen Preis alle wichtigen Anschlussoptionen bietet.


Dazu gehören USB Audio für die Nutzung mit Mac/PC am Desktop, TosLink und HDMI ARC für digitale, drahtgebundene Quellen, Bluetooth für drahtlose Zuspielung, Line-IN und Phono (umschaltbar) für analoge Quellen. Zusätzlich ist ein Subwooferausgang vorhanden, falls mehr Basspower ergänzt werden soll.


Das Set ist als Aktiv/Passiv-Paar ausgelegt. Heißt: Nur der Hauptlautsprecher enthält die Anschlüsse und Elektronik. Und auch nur dieser Speaker benötigt einen Stromanschluss. Über einen Schalter an der Rückseite kann festgelegt werden, ob der Hauptlautsprecher links oder rechts stehen soll. Der sekundäre Speaker wird mit einem einfachen Lautsprecherkabel am Hauptlautsprecher angeschlossen.


Die Schallwandlung erfolgt ganz klassisch nach dem Zwei-Wege-Prinzip mit je einem Tief-/Mitteltöner und einem Kalottenhochtöner pro Lautsprecher. Letzterer verfügt über einen sogenannten Waveguide zur Optimierung der Richtcharakteristik. Der langhubig ausgelegte Tief-/Mitteltöner wird von einer innen einmal gefalteten Bassreflexröhre mit großer Öffnung an der Rückseite unterstützt.


Die ELAC ConneX DCB41 ist ab November 2022 in der Ausführung Esche Schwarz Dekor, Nussbaum Dekor, Orange und Blau Dekor zum Paarpreis von 529 Euro verfügbar.


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SYNOLOGY WRX560 WI-FI 6-ROUTER VORGESTELLT
Mit dem in dieser Woche angekündigten WRX560 erweitert Synology seine Router-Serie um einen leistungsstarken Wi-Fi 6-Router. Mit Wi-Fi 6 verspricht der WRX560 einen kombinierten Datendurchsatz von bis zu 3.000 Mbit/s. Sein Quad-Core-Prozessor mit 1,4 GHz und 512 MB RAM soll problemlos bis zu 150 verbundene Geräte handhaben können.


Im Gegensatz zu den meisten Routern für Privatanwender hat der WRX560 einen konfigurierbaren 2,5-GbE-WAN/LAN-Port. Und dank Kompatibilität mit dem neuen 5,9-GHz-Spektrum soll Zugriff auf ein störungsfreies Band für höhere potenzielle Verbindungsgeschwindigkeiten oder dedizierten drahtlosen Backhaul gewährleistet sein.


Die Highlights des WRX560 im Überblick:
  • Dualband WLAN 6 mit 5,9 GHz Unterstützung und konfigurierbarem WAN/LAN 2,5GbE-Port
  • Advanced Network Security - Umfassende Netzwerksicherheit mit Threat Prevention, VLAN-Segmentierung und WPA3-Unterstützung
  • Mesh-Ready - Eigenständiger Router, der in ein Mesh-System integriert werden kann, um das gesamte Heim abzudecken
  • Kindersicherung und Webfilter schützen Ihre Familie
  • DS-Router-App bietet leicht verständliche Einrichtung und Verwaltung über Mobilgerät
  • Fernzugriff – VPN-Serverlösung mit Remote-Desktop und standortübergreifendes Tunneling erlaubt flexible und sichere Fernverbindungen
  • Quad-Core, 1,4 GHz | DDR3 512 MB
  • 1 x Gigabit WAN | 1 x 2,5 GbE konfigurierbar WAN/LAN | 3 x Gigabit LAN
  • 2,4 GHz: Bis zu 600 MBit/s | 5 GHz: Bis zu 2400 MBit/s

Der offizielle Start der Synology WRX560 war am 02.11.22. Der UVP beträgt 250 Euro.


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ULTIMATE EARS BRINGT UE FITS IN DACH-REGION
Ultimate Ears, eine Marke von Logitech, die vor allem für ihre tragbaren Bluetooth-Lautsprecher BOOM 3, MEGABOOM 3, WONDERBOOM 3 und HYPERBOOM bekannt ist, bringt die kabellosen Premium-Kopfhörer UE FITS in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt. In den USA sind die UE FITS bereits seit zwei Jahren erhältlich und sollen dort zu den beliebtesten kabellosen Premium-Modellen gehören. Auch wenn der Hersteller das nicht mit Zahlen belegt.


Dank der patentierten Lightform-Technologie passen sich die Gel-Aufsätze der UE FITS laut Hersteller innerhalb einer Minute der individuellen Form jeder Ohrmuschel an. Auf diese Weise sollen User von ganztägigem Komfort und einer natürlichen Art der Abdichtung profitieren, die Umgebungsgeräusche auf ein Minimum reduziert. Die Lightform-Technologie basiert auf violettem Licht, welches die Beschaffenheit der Aufsätze so verändert, dass diese sich ideal der Form der Ohrmuschel anpassen. – So die Beschreibung von Ultimate Ears.

Mit einer Akkuladung liefern die UE FITS bis zu acht Stunden Musikgenuss, mit der Reserve des zugehörigen Auflade-Etuis sind es bis zu 20 Stunden. Telefonie ist mit den UE FITS natürlich ebenfalls möglich. Zudem bieten die Hörer individuell konfigurierbare Tasten, um etwa den Sprachassistenten zu aktivieren, Titel zu überspringen oder die Lautstärke anpassen zu können. Doppelmikrofone blenden störende Windgeräusche automatisch aus und verbessern so die allgemeine Sprachverständlichkeit beim Telefonieren.


Die Ultimate Ears UE FITS sind in den Farben Cloud (Grau), Dawn (Flieder) und Eclipse (Navy) zum UVP von 229,99 Euro erhältlich.


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FRANZÖSISCHER MANUFAKTUR-HERSTELLER APERTURA STELLT LAUTSPRECHER STELA VOR
Die Apertura-Entwickler Christian Yvon und Eric Poyer haben mit dem Modell Stela einen neuen Standlautsprecher konstruiert, der viel cleverer aufgebaut ist, als man auf den ersten Blick meinen mag. Wie so oft steckt das Geheimnis des guten Klangs im in den Details der Konstruktion.

Stela ist technisch quasi eine größere Variante des Modells Sensa und für kleine bis mittelgroße Räume gedacht. Die Apertura-Entwickler strebten damit einen Lautsprecher an, der von allen gängigen Verstärkern angetrieben werden kann, aber gleichzeitig auch bei weniger perfekter Aufstellung ein fulminantes musikalisches Vergnügen bieten soll.


Stela hat zwei Basstreiber, die zwar aussehen wie die der kleineren Sensa, doch lässt man diese beiden Chassis in der Stela mit einer speziellen 15-Ohm-Schwingspule fertigen, was sie einen Ticken schneller machen soll. Die Verdopplung der Chassis bedeutet weniger Membranbewegung und geringere Verzerrung bei gleicher Lautstärke und natürlich auch ein souveräneres Auftreten im Bass. Das Gehäuse wird innen mithilfe von vier Versteifungen in fünf verschiedene Bereiche unterteilt und mit vier verschiedenen Absorptionsmaterialien bedämpft.

Auch der Hochtöner entspricht nur äußerlich dem in der Sensa verbauten Modell, verwendet hier aber einen aufwändigeren Doppelmagneten für bessere Linearität. Natürlich wurde auch die Frequenzweiche an die geänderten Gegebenheiten angepasst und auch die Anschlussterminals sind eine Stufe hochwertiger ausgefallen als bei den kleineren Modellen.

Die Stela wird vom Hersteller und seinem deutschen Vertrieb Sieveking Sound für Musikhörer empfohlen, die ein detailliertes und homogenes Klangbild ohne Nervigkeit wünschen und beim Musikgenuss nicht auf nur einen Punkt im Hörraum – den Sweet Spot – festgenagelt sein wollen. Die Lautsprecher sollen auch mit nur rund 30 cm Abstand zur Rückwand völlig frei klingen.

Technische Daten:
  • Frequenzgang: 40 - 30.000 Hz / +/- 3 dB
  • Empfindlichkeit: 88 dB / 2,83 V / 1 m
  • Impedanz: 8 Ω
  • Frequenzweiche: Platine mit 140 µm Kupferleiterbahnen / Backlackspulen & Polypropylen-Kondensatoren von Jantzen / Widerstände von Vishay
  • Abstimmung: Bassreflex mit doppelter Resonanzabstimmung
  • Übergangsfrequenz: 3,4 kHz
  • Anschlussterminals: Single-Wiring mit Bananas oder Spades

Die Stela ist in den Ausführungen: Schwarz / Weiß (hochglänzend), Walnuss (seidenmatt) und Eiche hell (seidenmatt) zum UVP von 4.600 Euro/Paar ab sofort im autorisierten Fachhandel erhältlich.

Für Schallplatten-Liebhaber hat Sieveking Sound außerdem noch einen Zubehör-Tipp parat: die Klemmlampe UberLight Flex verspricht, das geliebte Vinyl ins rechte Licht zu rücken, beim Finden der Einlaufrille und beim Aufspüren von Verschmutzungen zu helfen.


Die Daten der UberLight Flex:
  • USB-Stromversorgung
  • Um 270° drehbarer Kopf
  • 67 cm langer, stabiler und flexibler Silikonschwanenhals
  • maximal klemmbare Höhe 54 mm
  • Blendfreie Beleuchtung
  • Durch den gewählten LED-Typ keine HF-Einstreuung auch in empfindliche Tonabnehmersystem
  • Einstellbare Farbtemperaturen (3 Helligkeitsstufen, 3 Farbtemperaturen)
  • Bis zu 60.000 Stunden LED-Lebensdauer

Die UberLight Flex 3200TL-E wird mit einer Schraubklemme am HiFi-Möbel befestigt und wird über ein mitgeliefertes USB-Netzteil gespeist. Der Preis: 119 Euro.


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FUJI X-T5: NEUE 40,2 MP MIRRORLESS-KAMERA MIT APS-C-SENSOR VORGESTELLT
Die FUJIFILM Corporation kündigt den Marktstart der spiegellosen Digitalkamera X-T5 ab Mitte November 2022 an. Die X-T5 bietet das Fuji-typische Gehäuse im Stil klassischer Film-Fotokameras, ist gegenüber ihren Vorgängern aber etwas kompakter geworden.


Die fotografischen Funktionen ähneln stark denen der etwas teureren X-H2, einschließlich des 40-MP-Sensors, aber es wurde beispielsweise am Buffer und am elektronischen Sucher gespart. Auch die Video-Fähigkeiten sind etwas eingeschränkter (kein 8K Video).

Die Haupteigenschaften der X-T5:
  • 40 MP BSI CMOS-Sensor mit X-Trans-Farbfilteranordnung
  • Serienaufnahmen mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde (mech. Verschluss)
  • In-Body-Stabilisierung mit bis zu 7,0 EV
  • 6,2K oder 'HQ' 4K Downsampling von 6,2K bis 30p (1,23x crop)
  • Subsampled 4K in voller Breite mit bis zu 60p
  • Wahlweise 10-Bit-H.265- oder 8-Bit-H.264-Aufnahme
  • F-Log2, F-Log oder HLG-Optionen
  • 6,2K Raw-Video-Ausgang
  • Zweiachsig neigbarer hinterer Bildschirm
  • Zwei UHS-II-SD-Kartensteckplätze


Die Fuji X-T5 wird zum UVP von rund 2.000 Euro zu haben sein, womit sie nur etwa 250 Euro unterhalb der X-H2 positioniert ist. Bei Redaktionsschluss war die X-T5 noch nicht auf der deutschen Fuji-Webseite gelistet. Mehr Informationen auf der Produktseite.

Kommentare

seahood
seahood06.11.22 08:59
Sieveking-Sound hat außerdem Ertragsreiche Videos für Fans der Frage, wie endlich Gravitationswellenphysik und Quatenelektrodynamik vereinigt werden können . Oh zufällig gibt es die Lampe anderswo auch für die Hälfte. ohh .
Think different! 
-1
iToxi06.11.22 09:29
seahood
Oh zufällig gibt es die Lampe anderswo auch für die Hälfte. ohh
Der Preis dort, wie üblich, ohne Steuern. Versand ausschließlich nach USA u. Kanada.
+3
becreart06.11.22 09:44
Doch seit Mittwoch auf allen Fujifilm Seiten “gelistet”
-1
The_Others06.11.22 09:55
Es gibt mittlerweile fast massenhaft Bluetooth-fähige Aktivlautsprecher in nahezu allen Preisklassen.
Was mir persönlich aber fehlt, sind mehr Aktivlautsprecher, die WLAN integriert haben und damit dann beispielsweise AirPlay 2, Roon oder auch Chromecast Konnektivität beherrschen. Was ich mir mehr wünsche ist eine Art audiophiles Sonos integriert in vollwertige Standlautsprecher. Und das am besten auch ohne irgendwelche Hubs oder Zusatzgeräte. Bisher kenne ich das eigentlich nur von den Kef LSX/50/60 Wireless. Hoffentlich wird sich die Auswahl solcher Lautsprecher in Zukunft noch vergrößern.
+1
sonorman
sonorman06.11.22 10:50
becreart
Danke für die Info. Wurde ergänzt.

Es kommt manchmal vor, dass die Produkte in den (internationalen) Pressemeldungen ohne Link zu einer geeigneten Landing Page beschrieben werden. Ich bin dann selbst auf die Suche über die Fujifilm Global Site auf die deutsche Seite gegangen. Da ist sie bis jetzt noch nicht aufgeführt.
+1
becreart06.11.22 10:55
sonorman
becreat
Danke für die Info. Wurde ergänzt.

Es kommt manchmal vor, dass die Produkte in den (internationalen) Pressemeldungen ohne Link zu einer geeigneten Landing Page beschrieben werden. Ich bin dann selbst auf die Suche über die Fujifilm Global Site auf die deutsche Seite gegangen. Da ist sie bis jetzt noch nicht aufgeführt.

Ja Fujifilm hat etwas viele Webseiten…
0
Deichkind06.11.22 11:36
Zum Synology WRX560:
Die Kanäle 144 bis 165 können in Europa nur in Großbritannien regulär für WLAN genutzt werden. Die Kanäle 169 bis 177, soweit ich weiß, nicht einmal in Großbritannien.

Das MacBook Air 2013/2014 unterstützt die Kanäle 149 bis 161. Sie werden mitunter durch alte Geräte für den Aufbau eines privaten Netzwerks genutzt, das man gegebenenfalls mit dem WiFI-Explorer inspizieren kann.
Die Kanäle 144 und 165 bis 177 waren zu der Zeit als das MacBook Air konstruiert wurde nicht einmal in den USA zugelassen. Ich weiß nicht, ob aktuelle Macs sie nun unterstützen.
+2
Krypton06.11.22 11:56
The_Others
Es gibt mittlerweile fast massenhaft Bluetooth-fähige Aktivlautsprecher in nahezu allen Preisklassen.
Was mir persönlich aber fehlt, sind mehr Aktivlautsprecher, die WLAN integriert haben und damit dann beispielsweise AirPlay 2, Roon oder auch Chromecast Konnektivität beherrschen. Was ich mir mehr wünsche ist eine Art audiophiles Sonos integriert in vollwertige Standlautsprecher. Und das am besten auch ohne irgendwelche Hubs oder Zusatzgeräte…

Willst du das wirklich? In den letzten Jahren konnte und kann man sehen, dass die aktive Elektronik ein galoppierendes Pferd ist, während die passiven Bauteile und die Elektromechanik höchstens einer langsam fließenden Lava entspricht.
Viele digitalen Empfänger der letzten Jahre können etwa nur ältere Bluetooth Standards, nur AirPlay 1, nur «niedrige Bitraten», nur ältere Anschlüsse (etwa HDMI Standards, WLAN Standards) wurden nicht auf aktuelle Dienste (etwa Apple Music) oder aktuelle Sound-Standards (etwa Dolby Atmos, Surround, Apple Spatial Audio) aktualisiert. Ein Verstärker/Recieiver/Wireless-Empfänger ist heute vielleicht 5 Jahre «am Puls» bevor man das Gefühl hat, ihn austauschen zu müssen.
Gute Lautsprecherboxen sind aber durchaus 10-20 Jahre gut, bevor sich was bemerkenswertes verbessert.

Vor diesem Hintergrund würde ich das eher getrennt halten (gute, gern auch aktive) Boxen kaufen und den «Zuspieler» gerne separat und dafür öfters mal wechseln.

Eine Ausnahme stellen die letzten ca. 5-7 Jahre dar. Hier wurde durch «Computational Audio» und massiven DSP-Einsatz der Klang von (meist kleinen) aktiven Boxen brutal verbessert. Man denke etwa an kleine tragbare Bluetooth Lautsprecher (vs. ältere tragbare Player) oder Smartphones, Tablets & Laptops.
Ich hatte neulich mal mein altes 2008er MBP neben einem 12,9 iPad M1 stehen und ein Musikvideo angehört. Obwohl das iPad nur ein Viertel des Volumens hat, konnte es das MBP klanglich im Boden versenken.

Diese «Tricks» sind bei großen Boxen typischerweise aber in der Art nicht nötig, da sie ja ausreichend Volumen für ordentliche Treiber zur Verfügung haben.
+3
jeti
jeti06.11.22 12:03
Warum sind Kameras eigentlich so oft schwarze Klumpen,
gerade bei der FUJI X-T5 in Silber würde sich ein Sattelbraun
oder ähnliches für den Mittelteil und die Rückseite anbieten.
Tolle Technik, für mich, häßlich verpackt.
0
Leichtbau
Leichtbau06.11.22 12:09
jeti
in Silber würde sich ein Sattelbraun oder ähnliches
Kannst Dir bspw. bei Leica die Belederung einer Kamera individuell anfertigen lassen.
robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland
+3
jeti
jeti06.11.22 12:18
Cool war mir noch nicht bekannt.
-1
vta06.11.22 12:31
Krypton
The_Others
Willst du das wirklich? In den letzten Jahren konnte und kann man sehen, dass die aktive Elektronik ein galoppierendes Pferd ist, während die passiven Bauteile und die Elektromechanik höchstens einer langsam fließenden Lava entspricht.

[...]

Vor diesem Hintergrund würde ich das eher getrennt halten (gute, gern auch aktive) Boxen kaufen und den «Zuspieler» gerne separat und dafür öfters mal wechseln.

Das sehe ich zu 100% genauso.
Von Ausnahmen abgesehen ist es mittel- bis langfristig i.d.R. deutlich besser, wenn man dies trennt und die eigentlichen Hifi-Komponenten weitestgehend "dumm" bleiben. Auf der einen Seite gibt es Weiterentwicklungen, auf der anderen Seite ist die Gefahr hoch, dass die Hersteller das Interesse an der Pflege ihrer Produkte früher oder später verlieren oder auch mit "komischen" Nutzungsbedingungen um die Ecke kommen.
0
fleissbildchen06.11.22 12:45
MTN
Die Lightform-Technologie basiert auf violettem Licht

Na, ob das wohl nicht eher ultraviolettes Licht ist?

Leider ist nicht zu erkennen, ob sie einen Transparecy Mode haben.
-1
The_Others06.11.22 14:46
Krypton
The_Others
Es gibt mittlerweile fast massenhaft Bluetooth-fähige Aktivlautsprecher in nahezu allen Preisklassen.
Was mir persönlich aber fehlt, sind mehr Aktivlautsprecher, die WLAN integriert haben und damit dann beispielsweise AirPlay 2, Roon oder auch Chromecast Konnektivität beherrschen. Was ich mir mehr wünsche ist eine Art audiophiles Sonos integriert in vollwertige Standlautsprecher. Und das am besten auch ohne irgendwelche Hubs oder Zusatzgeräte…

Willst du das wirklich? In den letzten Jahren konnte und kann man sehen, dass die aktive Elektronik ein galoppierendes Pferd ist, während die passiven Bauteile und die Elektromechanik höchstens einer langsam fließenden Lava entspricht.
Viele digitalen Empfänger der letzten Jahre können etwa nur ältere Bluetooth Standards, nur AirPlay 1, nur «niedrige Bitraten», nur ältere Anschlüsse (etwa HDMI Standards, WLAN Standards) wurden nicht auf aktuelle Dienste (etwa Apple Music) oder aktuelle Sound-Standards (etwa Dolby Atmos, Surround, Apple Spatial Audio) aktualisiert. Ein Verstärker/Recieiver/Wireless-Empfänger ist heute vielleicht 5 Jahre «am Puls» bevor man das Gefühl hat, ihn austauschen zu müssen.
Gute Lautsprecherboxen sind aber durchaus 10-20 Jahre gut, bevor sich was bemerkenswertes verbessert.

Vor diesem Hintergrund würde ich das eher getrennt halten (gute, gern auch aktive) Boxen kaufen und den «Zuspieler» gerne separat und dafür öfters mal wechseln.

Eine Ausnahme stellen die letzten ca. 5-7 Jahre dar. Hier wurde durch «Computational Audio» und massiven DSP-Einsatz der Klang von (meist kleinen) aktiven Boxen brutal verbessert. Man denke etwa an kleine tragbare Bluetooth Lautsprecher (vs. ältere tragbare Player) oder Smartphones, Tablets & Laptops.
Ich hatte neulich mal mein altes 2008er MBP neben einem 12,9 iPad M1 stehen und ein Musikvideo angehört. Obwohl das iPad nur ein Viertel des Volumens hat, konnte es das MBP klanglich im Boden versenken.

Diese «Tricks» sind bei großen Boxen typischerweise aber in der Art nicht nötig, da sie ja ausreichend Volumen für ordentliche Treiber zur Verfügung haben.

Ich bin sogar vollkommen deiner Meinung. Nur ist seit Jahren schon zu erkennen, dass die Leute immer weniger Lust auf Anlagen mit passiven Lautsprechern und Gerätefuhrparks haben. Natürlich ist man viel nachhaltiger und besser unterwegs, wenn man zum Beispiel Streamer und dac als separate Geräte hat, die man bei bedarf an die aktuellen Standards anpassen beziehungsweise tauschen kann.
Ich selbst mache es zu Hause nicht anders und habe aus diesem Grund in meinem Kino setup auch von einem AVR auf eine Vor- End- Kombi gewechselt.
Nur werden die Leute, die bereit dazu sind sich so viel hinzustellen und sich so intensiv damit zu beschäftigen immer weniger.
Solche Leute holen sich einfach Sonos Sachen. Wenn es mehr Lautsprecher mit der Qualität der normalen passiven mit ähnlichem Funktionsumfang wie bei Sonos gäbe, würde dieses Hobby vielleicht ein wenig langsamer aussterben.
+2
sonorman
sonorman06.11.22 16:23
Habe noch ein Werbevideo von Fuji zur X-T5 ergänzt. Zum schmunzeln.
+3
locoFlo06.11.22 17:12
LOL. Das ist ja echt ulkig das Video. Hatte ich gar nicht mitbekommen, dass es da so negatives Feedback gab nach der XT4. Das Lineup von Fuji ist schon richtig gut. Bin aber wie den wenigen Auslösungen pro Monat mit meiner XT3 noch sehr zufrieden.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
0
Büffelchen
Büffelchen06.11.22 18:25
iToxi
seahood
Oh zufällig gibt es die Lampe anderswo auch für die Hälfte. ohh
Der Preis dort, wie üblich, ohne Steuern. Versand ausschließlich nach USA u. Kanada.

…Lieferung auch nach Europa und Varianten Weiß und mit Standfuß 😉.
... den Dingen auf den Grund gehen.
0
sonorman
sonorman06.11.22 18:27
Büffelchen
iToxi
seahood
Oh zufällig gibt es die Lampe anderswo auch für die Hälfte. ohh
Der Preis dort, wie üblich, ohne Steuern. Versand ausschließlich nach USA u. Kanada.
… Versand auch nach Europa, gibt es auch in Weiß sowie in Standversion.
Ganz grob gerechnet: 69$ sind aktuell rund 69€. Plus internationaler Versand (vielleicht 20€?) plus Zoll (ca. 6-14€, je nach Gebühren des Paketdienstes) plus 19% MwSt. dann sind wir schon bei ca. 110€. Der Vertrieb will natürlich auch noch ein paar Taler verdienen. Da finde ich 119€ nicht übertrieben. Und der Käufer spart sich den Stress mit dem internationalen Versand und evtl. damit verbundenen Komplikationen. Und kein Stress falls Umtausch nötig.
+3
teorema67
teorema6706.11.22 20:55
Sehe ich sehe ich genauso und finde den Preis völlig in Ordnung.

Betrifft aber nicht Apple, da sind die Versandkosten von China nach Europa in etwa die gleichen wie von China nach USA.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex07.11.22 12:35
Dass Fujifilm in der X-T5 immernoch diesen uralten Stummeljoystick verbauen... selbst die X-H2(s) hat den neuen aus der GFX Reihe bekommen
-1

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