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Robomow: Neue Generation von Mährobotern lässt sich per App steuern

Friendly Robotics hat eine neue Generation von Mährobotern vorgestellt. Die sechs neuen Robomow-Modelle können per App () gesteuert und programmiert werden. Bis zu 3.000 Quadratmeter Rasenfläche können die Mähroboter in einem Durchgang zurechtstutzen. Die zugehörige kostenlose Robomow-App setzt iOS 7 oder Android 4.3 voraus und erlaubt die Statusabfrage des Mähroboters, die Fernsteuerung und die Zeitplanung für automatisierte Mähprogramme. Darüber hinaus lassen sich mittels App verschiedene Einstellungen am Robomow-Modell vornehmen. Die Verbindung erfolgt mittels Bluetooth, wobei ein Mähroboter nur mit genau einem zugewiesenen Mobilgerät gesteuert werden kann. Steht ein Wechsel an, lässt sich aber die Verknüpfung zwischen Mobilgerät und Mähroboter wieder aufheben.

Folgende Robomow-Modelle mit App-Steuerung sind verfügbar:
  • Robomow Premium RC302 (200 qm) für 899 Euro
  • Robomow Premium RC304 (400 qm) für 1.099 Euro
  • Robomow Premium RC306 (600 qm) für 1.349 Euro
  • Robomow Premium RS612 (1.200 qm) für 1.849 Euro
  • Robomow Premium RS622 (2.200 qm) für 2.199 Euro
  • Robomow Premium RS630 (3.000 qm) für 2.799 Euro


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Kommentare

user_tron11.03.14 14:58
Alter, wenn das stimmt, dann kann ich die Sense wegschmeissen...
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Oceanbeat
Oceanbeat11.03.14 15:07
Das Teil ist so intelligent wie ein Stück Brot. Und was für ein Aufwand. Und was für ein Preis.
Für das Geld kann man jahrelang Heerscharen von willigen Schülern beschäftigen...
Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?
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fantomaz
fantomaz11.03.14 15:09
...und irgendwann werden unsere Muskeln so schwach/zurückgebildet sein,
dass wir nicht mehr in der Lage sind, mit dem Finger auf dem Touchscreen
die Programmierung durchzuführen...
Work hard, render fast, retire young...
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trw
trw11.03.14 15:19
Ich denk schon länger über sowas für meine Eltern (75-85) nach und habe das mit der App in einer Vorankündigung gerade letzte Woche interessiert gelesen.

Mich (und Eltern) schreckt aber generell immer dieses olle "Kabellegen" ab (da teils auch zur Blütezeit anders verlaufen müsste).

Cool wäre es, wenn es sowas (auch bezahlbar) mit einer Art Funk-, Lichtschranken oder GPS-Steuerung für die Grenzen gäbe.

Von Husquana gibt es z.B Geräte mit GPS, aber um das olle Begrenzungskabel kommt man trotzdem nicht rum.
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hausfreund11.03.14 17:59
Bei Regen oder zu feuchtem Rasen möchte ich das Ding nicht erleben!
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user_tron11.03.14 22:12
Feuchter Rasen? Ok, ich behalt die Sense noch...
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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happyharry11.03.14 22:26
Wer sich über solche Geräte lustig macht hat sie wohl noch nicht im Einsatz erlebt. Ich war auch erst skeptisch aber ein solcher Mähroboter hat im letzten Jahr sämtliche Mäharbeiten abgenommen, viel Zeit gespart und gerade wenn es über längere Zeit geregnet hat, war das Teil trotzdem im Einsatz und der Rasen konnte in der Zeit nicht hochwachsen. Am Ende des Sommers hatte der Rasen Golfplatz-Niveau. Ob man dafür nun aber eine App braucht weiß ich nicht.
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eMac Extreme11.03.14 23:08
Viel schöner wäre doch, dass der Mähroboter die Rasenkante selbst erkennt. Leider noch Zukunftsmusik, zumindest für eine exakte Erkennung. Bis dahin wäre es doch klasse, wenn man mit dem iPhone die Rasenkante einmal abgeht und die GPS-Daten dann an den Mähroboter übermittelt werden, so dass er ne bessere Erkennung der Rasenkante liefert könnte (so als Richtwert und er muss selbst dann genau schauen).
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music-anderson
music-anderson11.03.14 23:41
Wer leert denn den Korb? Oder hat er keinen? Dann lässt er den Rasen liegen oder sehe ich das Falsch?
In diesem Fall müsste man eigentlich mit einem Laubbesen hinterher.
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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hausfreund12.03.14 09:12
music-anderson
Wer leert denn den Korb? Oder hat er keinen? Dann lässt er den Rasen liegen oder sehe ich das Falsch?
In diesem Fall müsste man eigentlich mit einem Laubbesen hinterher.
Vielleicht drückt er den gemähten Rasen ja in die Fläche wie andere Mäher ohne Auffangkorb. Ich kann mir vorstellen, das der Mäher bei oder nach Regen sich zusetzt wie jeden anderer handelsüblicher Mäher auch. Wer macht den dann sauber? Oder hat das Ding auch einen Feuchtigkeitssensor und reinigt sich bei Bedarf selbst? Ich mähe lieber per Hand, Sport hat noch niemanden geschadet.
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happyharry12.03.14 22:43
Die Teile haben keinen Korb. Der Rasenschnitt ist so klein, dass man ihn nicht sieht und er ist sogar gut als Dünger.
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